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Politik in allen Lebenslagen oder mit den Waffe(l)n...




Aus dem Leben gegriffen und im Stil eines never ending E-Books festgehalten...
Viel Spaß mit Witz, Humor, Spannung, Liebe und mehr!

Politik in allen Lebenslagen oder mit den Waffe(l)n...

Beitragvon deraegypter » Mo 6. Jan 2014, 00:14

Politik in allen Lebenslagen oder mit den Waffe(l)n einer Frau
[ 9 Seiten: 1 2 3 4 5 ... Letzte »
Autor: Trainingslabor
Antworten: 170
Hits: 7246
Letzter Beitrag: 31.12.2013 (21:05)
Von: Trainingslabor


Es folgt eine überholte NEUAUFLAGE:

Politik in allen Lebenslagen oder mit den Waffe(l)n einer Frau

Viele nicht enden wollende Geschichten aus dem wahren Leben.

INDEX für Internetuser: Direktlinks!

- 00 - Anwerbung
Samstag, 05. Mai 2012 (16:11)

deraegypter
07.10.2007 21:59

Versuch einer Anwerbung

Gerade kam ich von der Arbeit auf dem Bahnsteig an. Eine blonde Frau stand hilflos am Fahrscheinautomaten. Ich bot ihr meine Hilfe an. Wegen ihres Dialektes fragte ich sie, wo sie denn her stamme und wo sie hin möchte. Wir hatten den gleichen Weg, wie sich herausstellte. Ich bot ihr an, sie könne für die Zeit ihres Urlaubes in Deutschland bei mir wohnen, wenn sie nicht wisse, wo sie wohnen solle, weil sie ja nur die Fahrt nach Berlin gemacht habe und nichts gebucht hatte und jetzt in einem besetzten Haus wohne, wie sie erzählt hatte. Sie erzählte, sie komme aus der UDSSR, arbeite dort in der Touristikbranche in St. Petersburg und Moskau, könne daher auch in den Westen reisen, so oft sie wolle und müsse und in dem besetzten Haus, in dem sie gerade wohne, habe man ihr eine Schlafstelle auf dem Boden zur Verfügung gestellt. Sie meinte, sie wolle hier in Deutschland eventuell Kunst studieren. Ich entgegnete ihr, sie solle keinen Quatsch erzählen, mir wäre es völlig gleich, ob sie nur in Deutschland ist, um die Studenten aufzuwiegeln oder nicht, sie solle mir nur den Dreck aus der Wohnung lassen, falls sie mein Angebot annehmen werde.

U-Bahnhof Karl-Marx-Straße ausgestiegen, verabredeten wir uns für den kommenden Tag. Die folgenden drei Wochen bewohnte sie mein Bett, während ich auf der Couch schlief. Dann war sie plötzlich verschwunden. - Vermutlich wieder nach Moskau abgereist...

Irgendwann kam ich von der Arbeit und sie war plötzlich wieder da. Wir besuchten die Kunsthochschule, weil sie sich dort angeblich anmelden wollte zum Kunststudium. Wir besuchten das Russische Konsulat, weil sie dort noch was zu erledigen hatte, wie sie sagte. Während sie mit dem Konsul sprach, der mich die ganze Zeit beäugte, trank ich meinen Tee, den er mir zuvor angeboten hatte. Als das Gespräch zwischen den beiden beendet war, kam der Konsul zu mir und bot mir an, ich könne die junge Frau besuchen fahren, mich in Moskau und St. Petersburg bewegen, wie ich wolle, bei ihr, privat, wohnen und erhielte mein Visum schneller, als es sonst zu damaliger Zeit so üblich war, nämlich etwa nach drei Monaten und nicht, wie andere, erst nach etwa einem Jahr. Dafür solle ich ihr für die nächste Reise eine Einladung ausschreiben, mit den diktierten Worten aus der vorliegenden Einladung, und auch gleiches für ihre Verwandten schreiben...

Manche Unternehmungen waren ausgefallen, weil sie irgendwo unterwegs war, wenn ich frei hatte. Ab und zu telefonierte sie mit der Heimat und ich sagte ihr, sie solle doch wenigstens Bescheid geben, wenn sie das nächste Mal auch wieder zurück nach Moskau fährt, damit ich mir nicht wieder Sorgen um meinen Gast machen müsse, ob ihr etwas passiert wäre, wenn sie einfach so verschwindet, ohne eine Nachricht zu hinterlassen.

Eines Tages kam ich früher von der Arbeit zurück. Plötzlich klingelte das Telefon und ich nahm ab. Ich verstand kein Wort. Das Gespräch war für sie, denn es hieß: "Ihr Gespräch nach Moskau ist jetzt hergestellt". Damals wurden solche Gespräche noch per Voranmeldung per Handvermittlung bereit gestellt. Sie erzählte, sie habe wieder mit Onkel Wanja gesprochen, hatte es plötzlich auffallend eilig, ihr Zeug zu packen und wollte mir auf die Schnelle noch erzählen, heuchujubaza hieße, ich liebe dich...

Aus früher gesehenen Filmen war mir dunkel in Erinnerung, daß ich liebe dich irgend etwas mit Jubeln zu tun haben müsse, phonetisch. Komisch erschien mir ihre merkwürdige Eile und der wiederholte Versuch der falschen "Übersetzung", ohne den Kommentar, wann sie denn wieder in Berlin erscheinen würde, also wählte ich per Wahlwiederholung die letzte Nummer und fragte einen Kollegen, der zur Telekom gewechselt war und gerade Dienst schob, ob er die letzte Verbindung wiederherstellen könnte. Der sagte, daß das ziemlich aussichtslos sei und fast unmöglich, aber er wolle es versuchen, zumal das Gespräch ja gerade erst beendet worden war. Ein Wunder geschah und das Gespräch konnte wiederhergestellt werden und gegenüber war Schreibmaschinengeratter von ganz vielen Geräten zu hören und Stimmengewirr...

Ich war jetzt stinkend sauer und beeilte mich, ganz schnell die nächste Abfahrt der Bahn nach Moskau zu ermitteln, die vom Ostbahnhof erfolgen sollte. Also "flog" ich förmlich zu dem Bahnhof und erreichte Dascha auch noch wieder erwarten auf dem Bahnsteig in Gesellschaft zweier großer Herren in Anzügen mit Schlips, die es ganz besonders eilig hatten, zu verschwinden, als ich Dascha ansprach, wollte ich ihr eigentlich noch eine Standpauke halten.

Die Einladungen habe ich nicht abgeschickt und ein Visum auch nicht mehr beantragt. Von Dascha habe ich nie wieder etwas gehört oder gesehen, aber acht Jahre später viele Russen um mich versammelt vorgefunden, die alle mir ihre Freundschaft beweisen und erweisen wollten. Sie organisierten mit mir sogar einen voll funktionsfähigen "Schutz" zu Kerstin's Gunsten, nachdem sie zu mir gekommen war, sich ein Klappmesser von mir wünschte und zu mir sagte, sie traue sich nicht ohne Angst auf die Straße zu gehen. Innerhalb der Reichweite unseres Wohnortes war sie nach einigen Testläufen nie länger, als nach spätestens zwei Minuten für irgendjemanden der freiwilligen und beschützenden "Helfer" erreichbar. Zur selben Zeit tauchten unbekannte Leute, russischer Herkunft, auf, die schon Ende 2002 anfingen, mich zu warnen, Robert verarsche mich und die Kerstin. Gleichzeitig dann traten zwei ältere Russen eine Beule in ein Auto, daß ich für eine Autovermietung überführen sollte, rannten weg und ich hinterher. Im Wald überquerten sie einen Bach und rannten unter einer Unterführung hindurch in den Wald auf der anderen Straßenseite. Nun rannte ich zurück zum Auto und fuhr zu dem Wald hinterher, sprang aus dem Auto und schnappte mir die beiden, während meine Frau die Polizei anrief. Ich hielt die beiden fest und wickelte sie so um einen Baum, daß ihre Faustschläge mich nicht erreichen konnten. Diese landeten bei den beiden gegenseitig im Gesicht und schließlich sanken sie zusammen, kurz bevor die Polizei eintraf, und fingen an zu weinen, ich solle sie bloß nicht hauen. Sie sagten außerdem: "Heuchujubaza, swinisojlbaka", weswegen sofort alle Warnleuchten bei mir angingen und die Erinnerung an Dascha wieder hoch kam...


- 01 - Bewerbung
Samstag, 21. April 2012 (19:18)

deraegypter
Beiträge: 1386

Politik und der ganze Quatsch!

Mit den Waffeln einer Frau oder, wie Mann sich wehrt

-Wenn man den Teufel an der eigenen Brust nährt!

Eine nicht frauenfeindliche Liebesgeschichte auf realem Hintergrund mit Witz und Charme

Für Informationen oder Autogrammwünsche schreiben Sie uns:

Zuschriften an den Autor selbst leiten wir gerne weiter!

Vorwort
Hält der Autor nicht für nötig.

Einleitung
Laut Autor: „Quatsch mit Soße“.

Inhalt
"Alle Seiten".

Einführung
"Nicht nötig. Es reicht das Lesen".

MLR

BANALITÄT

Eine BEWERBUNG

ISBN-NR XY1EIGEN Z/Selbst

1. Auflage
SELBST-VERLAG / im Jahre 1997
MADE IN GERMANY
VERLAGSNUMMER: 1EIGEN
SATZ UND DRUCK MLR
FOTO: MLR im Jahre 1964

INHALT

VORWORT

ANSCHREIBEN

Tabellarische Lebensqual in Tablettenform

Anleitung zur Benutzung der tabellarischen Lebensqual

Auflösung zur Lebensqual in Puzzleform im geschlossenen Kuvert

Motto

VORWORT

„Wer sucht, der findet...“
Mein Leben war und ist nicht besonders bemerkenswert, wenn man davon absieht, daß das einzig Bemerkenswerte ist, daß das meinige Leben nicht, mehr oder weniger, bemerkenswert war und ist, als das anderer Menschen, mehr oder weniger bemerkenswerter Persönlichkeiten, bemerkenswerter Weise auch.

In diesem Sinne...

MLR Phantasiestadt, 10.02.1998
Phantasiestaße. 1
99999 Phantasiestadt

SAT 1
-Personalbüro-
Budapester Str. 39

10787 Berlin


BE-WER-BUNG
als Kraftradler, Sicherheitsdienstler, Klaus – Kinsky - Double, Sesselpuper, Was – Immer – Wem – Auch -Einfalle-Täter u. ä.


Liebe Freundinnen und Freunde und anders geartete und solche, die es noch werden wollen:

auf keine Annonce, auf keine Anzeige, auf keine sonstige Bekanntmachung: Ich, ein aus dem Arbeitsleben geschiedener Charmeur, möchte mich auf diesem Wege, hier und heute, bei Ihnen um einen Arbeitsplatz in diesem oder jenem Bereich, eventuell auch in beiden oder anderen, aber auch in allen und den oben genannten, bewerben. (Möglicherweise haben Sie ja auch noch eine tragende Rolle zu vergeben...)

Ich hoffe, auf diesem Wege einen neuen Lebensabschnittsarbeitgeber, möglichst für die nächsten 30 Jahre, zu finden und füge diesbezogen eine Lebensqual in Tablettenform zum Puzzeln nebst Kurzanleitung zum Benutzen derselben bei. (Schließlich hält das Leben ja auch für jeden einige bittere Pillen bereit...)

Meine letzte Anstellung als Post-ler musste ich nach 8-jähriger Dienstzeit im Rahmen der Leerungsmaßnahmen im öffentlichen Dienst vor geraumer Zeit leider aufgeben (und damit auch so Manches mehr). Ich war dort von 1987 bis 1995 beschädigt. Die dortige Tätigkeit wurde im täglichen Einsatzbestimmen sehr abwechslungsreich abverlangt.

Selbst we-x-elhafte Verwe-x-lungen waren bei täglichen We-x-selschichten wechselseitig möglich. Nun bin ich weder nach der einen, noch nach der anderen, sondern wieder nach allen Seiten offen!

Von einer Anstellung in Ihrem Unternehmen verspreche ich mir ein noch wechselhafteres Aufgabengebiet, als vormals bei der Post. Gute berufliche Aufstiegsmöglichkeiten entsprechend der jeweils aktuellen Arbeitsmarktbörse inklusive.

Außerdem bin ich zurzeit immer noch arbeitslos, weder familiär, noch ortsmäßig gebunden, und suche und suche... - auch nach den richtigen Worten, Ihnen zu verdeutlichen, dass ich auch kurzfristig zur Verfügung stehen KÖNNTE. - Also: Ich stehe und kann - und das jederzeit!

Weiterhin suche ich dringend meinen am 01.01.1997 geborenen, französischen Windelquäler unterhalten zu können.

Ich würde mich freuen, wenn Sie mir gelegentlich bei einem Kaffeeplausch die Möglichkeit zur persönlichen Vorstellung geben würden. In freudiger Erwartung Ihrer positiven Nachricht verbleibe ich

mit befremdlichen Grüßen

MLR

Anlage/n:

Anleitung zur Benutzung der tabellarischen Lebensqual:

1. Tabletten in rechteckiger Form von - „ BALD „ - nicht zum Einnehmen bestimmt.

2. Puzzeln und die Geduld verlieren.

3. Nicht puzzeln und nichts verlieren.

4. Schütteln und werfen, bis BALD die Lebensqual in lesbarer Reihenfolge niedergeht.

5.
a) zukünftige Arbeitskraft befragen
b) Rundablage füttern
c) verzweifeln
d) Arbeitskraftbedarf BALD = Punkt 4.
einhalten.
e) Arbeitskraftbedarf sofort = Umschlag
mit Kontrollbild öffnen.

Eingetütetes Kuvert mit der Aufschrift:

INHALT:

Kontrollbild der tabellarischen. Lebensqual von MLR

Tabellarischer Lebenslauf

Vorname/n: Michael Peter
Nachname/n: Landgraf-Roos, geb. Wargowski, Umschreibung Drechsler, gesch. Roos
geb. am: 26.01.1963
geb. in: Berlin-Schöneberg
wohnhaft: Schulstr. 7, 29339 Wathlingen, Tel.: 0170/8857308, E-Mail: mlroosy.at.pochta.ru,
Postfach 11 26, 29337 Wathlingen
Krankheiten: Asthma, Ulkus, Bulbus, Lungenemphysem, Karzinom
Familienstand: geschieden
Staatsangehörigkeit: Deutsches Reich
Kinder: 4
Geschwister: 3

Schule/n:

Grundschule in Berlin-Spandau 1. - 6. Klasse
Oberstufenzentrum in Berlin-Spandau 7. Kl.
1976 Privatunterricht Koreanisch, Klavier, Chemie, Englisch, Mathematik - Abschluß
Übersprungen: 8. Klasse
CJD-Wolfsburg, Hauptschule, 9. Kl., Abschluß
Berufsfachschule f. Wirtschaft, Oskar-Kämmer-Schule in Braunschweig, Abschluß

Nebenjobs:

1982 Schneiderei in Ottweiler
1983 Wäscherei in Ottweiler
1984 Schneiderei in Saarbrücken
1985 Zeitungsvertrieb in Holz
1986 Schneiderei und Friedhofsgärtnerei in Saarbrücken
1987 Lackherstellung in Saarbrücken

Studien:

2 Sem. Mathematik 1984
2 Sem. Kunst/Kunstgeschichte 1984
2 Sem. Politik 1985
4 Sem. Theologie 1985/86, Diplom
2 Sem. Psychobiologie 1986

Praxis u. Ausbildung:

1980 Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei Matthies &Suhr KG in
Braunschweig, Abbruch im gegenseitigen Einvernehmen
1980 Großküche, Christliche Jugenddorf Christophorus Schule Braunschweig
1981 Druckerei, CJD-Wolfsburg
1981 Gärtnerei und Verwaltung, CJD-Wolfsburg
1981/82 Ausbildung zum Bürokaufmann im CJD-Wolfstein, Abbruch wegen Heirat
1982 Oberwachmann, US-Streitkräfte in Kaiserslautern
1984 Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker in Pirmasens, Abbruch aus pers. Gründen
1987/94 Kurierdienst, Paketfahrer Telegramme, Kastenleerer usw. bei der Deutschen Post AG Berlin
1995 Umschulung zum MTA-L, Abbruch aus pers. Gründen
1995 selbständiger Kurierdienst
1996 Gebäudereiniger, Wolfsburg
1996 Umschulung zum Maler und Lackierer, Wolfsburg, Abbruch, weil Umschüler keine Mathematik
unterrichten dürfen
1997 Versicherungsvertrieb, Volksfürsorge Wolfsburg
1998 Umschulung zum Berufskraftfahrer, Wolfsburg, Teilabschluß
1999/03 mehrere 400,-- Euro-Jobs gleichzeitig (Zeitungsvertrieb, Pizzafahrer, Versicherungs-
vertrieb, Autovermietung, Renovierungsarbeiten), Sicherheitsdienst, Objektschutz, Wolfsburg
2004/07 Prospektverteiler f. mehrere Bringdienste, Zeitungsverteiler, Werbeberatung, Flyerge-
gestaltung, Geschäftsgründungsbegleitungen im Bringdienst und Internetcaffé
seit Dez. 2007 krank geschrieben

Führerschein/e:

Kl 3 + 2 seit 1981 bzw. 1998 u. gr. Gabelstaplerschein

Sonstiges:

1977 Praktikum im Hauptpostbüro des VW-Werkes in Wolfsburg
1978 Silbermedaille Volkslauf, 25 Kilometer, Wolfsburg
1976 - 1980 Klavierunterricht in Berlin, priv.
1980 Musische Festspiele, Singgruppe, Platz 2, Krefeld
1980 Tanzschule, Standard und lat. Amerik., Braunschweig, Abschluß
1981 Musische Festspiele, Theatergruppe, 1. Platz, Bayreuth
1982 Kanuwanderfahrermedaille Weser komplett in Bronze
1989 Startnummer für Tour de Berlin, 25 Kilometer
1990 Marathonlauf ohne Startnummer, Berlin
1991/92 Brasilianischunterricht in Berlin-Kreuzberg, privat (Abschluß)

Hinweis:

Da keine Unterlagen mehr vorhanden sind bzw. auf die, die vorhanden sind, nicht zugegriffen werden kann, besteht die Möglichkeit, daß sich die eine oder andere Angabe zeitlich vor oder zurück verschiebt oder anders geordnet überschneidet.

Zeichnung (Umher laufende Fußabdrücke mit Stehpausen und Sprechblasen)
SELBST-VERLAG
Absender und Datum

Tunichtgut & Co. KG
z. H. Herrn Schlecht
Wohlfahrtstr. 133

74556 Hinterwallungen


Bewerbung um einen Arbeitsplatz als Übergeber

Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrter Herr Schlecht,

aufgrund Ihrer Annonce im „ Tatsinger Verbrecher“ möchte ich mich hierdurch bei Ihnen um die ausgeschriebene Stelle als Übergeber bewerben.

Zurzeit bin ich ohne Übel und nehme wiederholt am Weiterbildungsgeschehen des Wohlfahrtsamtes teil.

Zuletzt war ich Sesselpuper bei der Firma XY-Verlags GmbH von 1900 bis 1999.

Von einer Anstellung in Ihrem Unternehmen verspreche ich mir noch bessere Übelkeitsgefühle.

Weitere Angaben zu meiner Person entnehmen Sie dem beigefügten Lebenslauf mit Lichtbild. In Erwartung Ihrer Nachricht verbleibe ich

mit feindlichen Grüßen

MLR

Anlage/n:

[ Editiert von Administrator Trainingslabor am 05.05.12 17:43 ]


SMS-Tausch zwischen einem Ex-Kollegen und dem Aegypter:

Wie lautete Deine Unfallmeldung eigentlich. Habe gehört, die soll urkomisch gewesen sein. Jörg

Ich zitiere den Originaltext: Ich fuhr mit dem Postauto zum Briefkasten in der Pfalzburger Straße, stieg aus, öffnete die Schiebetür und entnahm die Leerungstasche, drehte mich um und machte ein oder zwei Schritte. Auf einer nassen Zigarettenschachtel rutschte ich aus, versuchte mich zu fangen und knickte dann zuerst nach innen und dann nach außen, verlor das Gleichgewicht und stürzte auf Knie, Ellenbogen und Hände. Der geknickte rechte Fuß tat SOFORT weh, was ca. zwei Minuten anhielt, nachließ, mir aber ein anschließendes Auftreten nur noch unter Schmerzen erlaubte. Micha

Bist Du blöd? Da war doch noch das andere Ding... Ich rede von dem Autounfall. Jörg

Ach so! Ebenfalls Originalzitat: Ich fuhr mit dem Hochraumpostauto zum Postgiroamt Zustellen. Nach dem Zustellen wollte ich das Postgiroamt über die hintere Ausfahrt, die durch das Parkhaus führt, verlassen. Da knallte es auch schon und mir fiel schlagartig ein, dass ich einen hohen Wagen fahre, als es auch schon Glasfaserstücke regnete, teilweise Betonstücke vom Parkhausoberdeck und Verkehrszeichen, die die Höhenbegrenzung von zwei Metern anzeigten. Weitere Angaben sind dem Unfallbogen bei der Post zu entnehmen. Ich war drei Tage krank geschrieben und musste mir beim Arzt am ganzen Körper die Glasfasersplitter entfernen lassen. Begründung: Cabriosyndrom… Micha

[ Editiert von Administrator Trainingslabor am 16.07.12 0:17 ]
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Re: Politik in allen Lebenslagen oder mit den Waffe(l)n...

Beitragvon deraegypter » Di 7. Jan 2014, 12:27

- 01 - Tatort: Spessart 1647
Samstag, 31. März 2012 (15:02)


Nach Georg Ossegg
- aufgeschrieben im Original von Hans Traxler -
Tatort: Spessart 1647

Erstaunlich ist das mangelhafte Wissen in der so genannten eigenen Heimat, Deutschland, im Vergleich zum Wissen der fremden Hochkulturen, welche in der Regel zeitlich viel länger zurückliegen. Dies ist sicher gerechtfertigt, dennoch sind auch heimatliche Sagen nicht ganz wertlos.
Georg Ossegg hat bewiesen, dass das ans Licht bringen von deutschem Sagenmaterial lohnender ist, als man allgemein annimmt.
Die Gebrüder Grimm, bekannt als Märchenerzähler, taten sich hervor, indem sie alte Geschichten sammelten, zum Teil ausbauten und diese Geschichten somit in breiten Volkskreisen bekannt wurden. Bislang ging man immer davon aus, dass diese Märchen ein Produkt der Phantasie von Menschen waren. Märchen hatten eigentlich nie den Anspruch, wie Sagen z. B., dass ein Kern Wahrheit in ihnen zu finden sei.
Dieser Anspruch wackelt in der Tat seit langem, seit es Menschen wie Georg Ossegg gibt, die sich mit solchen Märchen befassen. Hierbei wäre auch die Position als Märchenerzähler der Brüder Grimm zu überdenken.

Der Hexenwald

Deutschland im 17. Jahrhundert. Das Land ist von einem dichten Wald bedeckt. Dies ist der Hintergrund der wahren Geschichte, die wir alle von den Brüdern Grimm kennen: „Hänsel und Gretel“. Da man davon ausgehen kann, dass jeder die Märchen-Sagen der Brüder Grimm kennt, ist es wohl nur ab und zu notwendig, an einige Passagen zu erinnern. An Stellen, da dies geboten erscheint.

Die Suche nach dem so genannten Hexenwald war für Ossegg das erste Problem, denn im hessischen Flurenbuch sind z. B. 16 Hexenwälder verzeichnet. Wie viele mochte es in Deutschland geben?
Einst sammelte Ossegg alle Werke der Brüder Grimm. So fand er im Mai 1992 einen Waldweg, der dem arg ähnlich sah, wie auf einem Kupferstich von 1818 abgebildet. Laut Grimm haben die Geschwister, Hänsel und Gretel, diesen Weg benutzt und dies anno 1647.
Dieser Kupferstich ist eine Rarität aus einer einmaligen Auflage. Das Buch ist ein Erbstück von Osseggs Großvater. Die Übereinstimmung des Weges von 1962 war verblüffend ähnlich zur Abbildung von 1818. Im Jahre 1818 lebten die Brüder Grimm noch. Haben sie hier gesucht, wie Ossegg 1962 recherchiert hatte? Fanden sie so diesen Waldweg? Glaubte man den Brüdern Grimm, so musste am Ende des Weges das Haus, das Elternhaus von Hänsel und Gretel, stehen.

Dort, wo es einst stand, ist heute die Autobahn Frankfurt-Würzburg. Es fiel beim Autobahnbau der Spitzhacke zum Opfer, wie auch das bekannte Wirtshaus im Spessart. Das ließ sich durch die Autobahnmeisterei Rohrbrunn belegen. Der letzte Besitzer, Georg Scheidthauer, prozessierte noch gegen die Autobahn, jedoch ohne Erfolg. Man entschädigte ihn mit 18.760,-- DM für ein Fachwerkhaus mit Scheune, Garten und Bäumen. Dies war also das so genannte Elternhaus von Hänsel und Gretel, was bewiesen ist. Es wurde 1954 abgerissen.

Nachdem dieser Fakt feststand, war es die Frage, wo der Rastplatz lag, zu dem die Eltern, angeblich, die Kinder geführt hatten. Nach Grimm lag der im dichten Wald. Wegen der Brandgefahr ist das natürlich blanker Unsinn. Es musste eine Lichtung gewesen sein mit einem Durchmesser von ca. 160 Metern.

Wie sollte man ihn finden? So hielt sich Ossegg an die Vorgabe mit den Kieselsteinen. Ein 8jähriger Junge, die Tasche voll mit Kieselsteinen in Batzengröße (Münzen) legte so eine Spur. Die Entfernung zwischen den Steinen war so gewählt, dass der Junge den vorher gelegten Stein noch sehen konnte. Das Ergebnis blieb aus. Keine Lichtung in der gesuchten Größe. Ossegg probierte es dann selbst. Als der letzte Kiesel lag, war er tatsächlich an einer Lichtung, die infrage kam. Hier stimmte etwas nicht. Osseggs Kieselabstände waren größer. Er konnte den vorher abgelegten Kiesel länger sehen, als der Bub, was leicht zu begründen ist durch dessen Größe. Hänsel und Gretel - waren es wirklich Kinder? Vom Wuchs her auf keinen Fall. Vielleicht noch vom Alter her. Jugendliche... Fast erwachsen.

Eine Untersuchung der Lichtung brachte kein befriedigendes Ergebnis. Natürlich fand man viele Feuerstellen in vielen Schichten. Die Urheber jedoch, wer waren die? Vielleicht Köhler, Landstreicher, Zigeuner, Pfadfinder, Wandervögel oder Landsknechte aus dem 30jährigen Krieg.
So untersuchte Osseg die Bäume in der näheren Umgebung der Lichtung. Grimm: „Die Kinder hörten die Axt des Vaters in der Nähe.“ Eine alte Eiche wurde gefunden. Tief eingewachsen die Reste einer alten Hanfschnur. Darunter eine stark verharzte Wunde im Halbkreis. Man hatte also einen Ast an einen dünnen Baum gebunden und der Wind schlug den Ast an den Baum. Dies ergibt ein ähnliches Geräusch, als wenn jemand mit der Axt im Wald arbeitet.
Diesen Baum zu finden, war in der Tat ein Problem, da jene Verletzung des Baumes jetzt in einer Höhe von ca. 25 Metern lag.
Man untersuchte die Schnurreste mit einem Karbontest. Das Ergebnis war sensationell. Jene Schnur war 315 Jahre alt. 1962 - 315 = 1647.

Ossegg kaufte den Baum, ließ ihn fällen und untersuchen. Man stellte fest, dass der Baum 355 Jahre alt war; zu der Zeit, als die Narbe entstand, also ca. 40 - 50 Jahre alt. Somit war bewiesen, dass Hänsel und Gretel in der Zeit des 30jährigen Krieges gelebt haben. Der 30jährige Krieg, ein religiöser Krieg, begann 1618 und endete 1648.
Waren die Eltern arm, die Not groß, die Lebensmittel knapp? Vielleicht... Man wird sehen...
Eine spätere Aufgrabung des Waldweges brachte in der Tat die Kieselsteine wieder zu Tage.

Wie aber war der zweite Weg - die Sache mit den Brotkrümeln? Auch hier war der Test von Ossegg von Erfolg gekrönt. Nach dem letzten Krumen stand er auf einer anderen, größeren Lichtung.

Grimm: „Von hier irrten Hänsel und Gretel drei Tage und drei Nächte im Wald herum.“ Und: „Sie folgten einem Vogel zu einem Haus aus Brot gebacken und mit Kuchen gedeckt.“

Dem zu folgen ist natürlich nicht möglich. Im Text steht jedoch, dass auf direktem Wege zwischen dem Herrenhaus und dem Elternhaus ein großes Wasser zu überwinden war. Dies wird indirekt an anderer Stelle bestätigt. Als Hänsel gemästet wurde, bekam Gretel nichts als Krebsschalen. Das Wasser konnte als der Fluss, Aschoff, identifiziert werden.

Grimm: „Der Heimweg dauerte nur ein paar Stunden.“

Das Hexenhaus! Wo lag es? Es musste in der Nähe von Wasser sein. Jeder Mensch braucht Wasser. Vielleicht eine Quelle, ein Bach, ein Brunnen. Ein Bild der Dorfeldtschen Bildausgabe zeigt deutlich im Vordergrund die aus Feldsteinen gemauerte Einfassung eines Brunnens, dahinter das Hexenhaus und rechts davon einen grasüberwachsenen Anbau, der wohl die vier Backöfen enthielt, umstanden von hohen Buchen. Am 10. Juli 1962 fand Ossegg, was er suchte. Auch hier ist die Übereinstimmung zum Kupferstich deutlich erkennbar. Nach drei Tagen des Grabens stieß Ossegg in einer Tiefe von 2,20 Meter auf eine Feldsteinmauer, die zu einem Fundament gehörte. Nach einer Woche war das Fundament des Hauses freigelegt. Die Rekonstruktion ergab: Es war ein Bruchsteinfundament, das Mauerwerk war aus Lehm, gestützt von Eichenbalken, nach Art des oberhessischen Fachwerkhauses. Das Haus hatte nur einen Raum und besaß keinen Keller. Es gibt keinen Hinweis auf die Texte, von wegen einer Zuckerguss- oder Lebkuchenverkleidung.

Die jetzt anstehende Frage, wie auch Tatsache, ist: Zwei Erwachsene stoßen auf ein einsames Haus im Wald und töten die Bewohnerin. - Warum?

Eine zweite Grabung sollte Klarheit bringen. An verschiedenen Punkten grub Ossegg Schächte in die Tiefe. Er begann am länglichen, mit Gras bewachsenen Hügel zu graben, wo er die Backöfen vermutete. Am 15. Juli 1962 stieß er in zwei Metern Tiefe auf ein weibliches Skelett. Einen weiteren, wichtigen Fund konnte er an der Ostwand des Hauses sichern. Unmittelbar an der Ostwand des Hauses trieb er einen Stollen nach außen. Nach wenigen Metern stieß er auf eine kleine, eiserne Truhe. In ihr fand er: Mehrere schwärzliche Bruchstücke eines Lebkuchens, ferner Backgeräte verschiedener Art, sowie ein handgeschriebenes Rezept. Trotz hartnäckigen Grabens gab es jedoch keinen Hinweis auf das beschriebene Ställchen, in welchem Hänsel eingesperrt war, als er angeblich gemästet wurde. Dafür fand er jedoch die Türangeln. Während die eine intakt war, zeigte die andere, dass sie aus dem Holz gebrochen wurde. Somit ist klar: Die Tür zu dem Haus wurde mit Gewalt aufgebrochen. Dabei ist diese Türangel abgebrochen.
Fakten: Ein einsames Haus und ein Skelett im Backofen. Der Hinweis in Texten auf ein Kästchen mit Perlen und Edelsteinen konnte nicht belegt werden.

Untersuchungen

Jetzt zieht Ossegg zwei weitere Wissenschaftler hinzu.

Prof. A. Vermeulen vom Anthropologischen Institut der Universität Leyden übernahm die Arbeiten am Skelett. Er konnte einst den Cromagnon-Menschen wiederherstellen, rekonstruieren. Die anderen Grabungsfunde wurden in der Polytechnischen Versuchsanstalt in Erbenheim untersucht in Zusammenarbeit von G. Ossegg mit Dr. Hartlieb-Petschau.

Folgendes konnte Vermeulen herausfinden: Die Frau war bereits tot, als man sie in den Backofen warf. Dort ist sie nur oberflächlich verkohlt, weil der Ofen nur wenig für eine Leichenverbrennung geeignet war. Die Grimmschen Angaben stimmen hier also nicht.
Doch zurück zur so genannten Hexe. Zum Zeitpunkt ihres Todes war sie höchstens 35 Jahre alt, ca. 167 cm groß und hatte eine ebenmäßige Figurhohne jeden Misswuchs.

Wer war sie? Bei den Brüdern Grimm kam sie recht schlecht weg. Das Böse dominiert unübersehbar. Grimm: „Hexen haben rote Augen, können nicht weit sehen, sie können aber gut riechen und haben eine Witterung ähnlich wie z. B. bei Tieren.“
Dies lässt sich natürlich kaum noch feststellen. Ich persönlich halte es für eine kranke Phantasie unserer Zeit und der Zeit der vorhergehenden Jahrhunderte.
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Re: Politik in allen Lebenslagen oder mit den Waffe(l)n...

Beitragvon deraegypter » Mi 8. Jan 2014, 22:23

Wir alle kennen doch die Tatsachen über die angeblichen Hexen. Jedenfalls sollten wir sie kennen. In der Regel waren sie jung und ansehnlich und gerade hier lag auch ihr Verderben.
Der Hexenwahn ist jedoch nicht im 30jährigen Krieg begründet. Er kam aus Spanien im 14. Jahrhundert und dauerte... - viel zu lange. Die letzten Hinrichtungen sind bekannt von 1782 in Glarus und von 1793 in Posen.

Warum aber nun wohnte die angebliche Hexe im tiefen Wald? Alle klassischen Hexen wohnten in geschlossenen Siedlungen, wo man sie auch aufgriff und, da sie auch abgeurteilt wurden. Kein normaler Mensch und keine normale Frau verließ ohne Not die Sicherheit eines Dorfes oder einer Siedlung und begab sich in die Wildnis. Es muss also dafür ein Grund vorgelegen haben. Hatte sie eventuell etwas zu verbergen?

Am 05. September 1962 steht eindeutig fest, dass die Hexe schon vorher getötet wurde. Sie wurde geknebelt und erwürgt. Somit wurde sie nicht, wie es heißt, von Gretel lebend in den Backofen geschoben. Interessant wäre auch die Frage, wie ein kleines Mädchen eine so schlaue, der Zauberei mächtige, Hexe übertölpeln konnte. Notwehr? Handelte Gretel aus Notwehr? Nein!

Hänsel und Gretel hatten sich nicht im Wald verirrt. Sie hatten ein klares Ziel vor Augen. Sie suchten bewusst das Haus der angeblichen Hexe. Aber, was suchten sie dort? Was glaubten sie zu finden? Edelsteine? Etwas Anderes? Jedenfalls brachen sie die Tür auf und würgten und knebelten die Hexe. Wahrscheinlich wurde die Hexe noch gefesselt und mit Schlägen traktiert. Es war Mord!
Die Lebkuchenhausversion ist in den letzten 150 Jahren ersponnen. Nicht mal als Fatahmorgana der angeblich hungernden Kinder ist diese Version glaubhaft.

Wieso waren die Backgeräte so tief vergraben? War es ein Schutz vor Diebstahl? Warum? Gab es eine Warnung für die Hexe, so dass sie bewusst die Sachen vergrub? Lag hier das Geheimnis?

In der Versuchsküche der Untersuchungsanstalt von Erbenheim stellte man nach dem gefundenen Rezept Lebkuchen her. Diese Lebkuchen verglich man mit den gefundenen Resten an Lebkuchen aus der Kiste. Sie waren völlig identisch. Nun folgte die Geschmacksprobe des gut 300 Jahre alten Rezepts. Hierbei handelte es sich in der Tat um Nürnberger Lebkuchen, wie er jedoch nur noch von einigen ansässigen Firmen hergestellt wird. Diese halten jedoch ihre Rezepte geheim. Die besondere Note jedoch ist die Verwendung von Hirschhornsalz. Lag hier ein Motiv für den Mord?

In der Tat, wie sich herausstellte, waren Morde um Rezepte keine Seltenheit. Die zuständige Literatur belegt dies ganz eindeutig. Haben Rivalen, andere Zuckerbäcker, Hänsel und Gretel als Kundschafter auf die Hexe angesetzt? Waren Hänsel und Gretel für dies gut geeignet, da ortskundig?

Die Verunglimpfung durch die Gebrüder Grimm wurde mit der Zeit immer perfekter, wie man sieht. Hänsel und Gretel wurden mit der Zeit immer sympathischer und die Hexe wurde immer fieser dargestellt. So kamen schauerliche Geschichten zustande, wie, es sei eine Angewohnheit, dass sich Hexen gerne von Kinderfleisch ernähren, was natürlich Blödsinn ist. Dass dies Blödsinn ist, ist zum Glück auch belegbar. Die Akten des ehemaligen Reichskriminalarchivs reichen über 300 Jahre zurück und sind hier eine große Hilfe. So gab es in jenen 300 Jahren nur 24 Fälle von Kannibalismus in Deutschland. Hierbei war keine Frau betroffen.

Und an dieser Stelle sollte man mit der Hungerphantasie ebenfalls aufräumen. Zu jener Zeit gab es im Spessart so viel Wild, was nachgewiesen ist, dass die Bauern die Rebhühner mit der Hand fangen konnten. Außerdem gab es Beeren und Pilze in Unmengen. Man musste also die Vergangenheit der so genannten Hexe suchen und finden.

Vergangenheit einer Hexe

Hexenprozesse, ein Gräuel jener Zeit. Ein Richter aus Sachsen rühmte sich, 53 x die Bibel gelesen zu haben. Bei der Gelegenheit ließ er 20.000 Hexen auf dem Scheiterhaufen verbrennen.

Gab es um jene Hexe auch einen Prozess? Wenn ja, wo? Der Hinweis kam aus dem Grimmschen Text: „Knuper, knuper, kneuschen, wer knuspert an meinem Häuschen?“
Ein typischer Dialekt, der im Harz zu hause ist. Die Gegend von Wernigerode. Ein paar Kilometer entfernt, hieße es schon „gnubber“ und „Gneischen“.
Die Brüder Grimm unterstellten, sie wäre eine Hexe gewesen. Auf Hexerei stand die Todesstrafe. Gab es also Akten über einen solchen Prozess dort?

In den Regalen des Stadtarchivs von Wernigerode wurde Ossegg fündig. Ein alter Pergamentband im Format 18 x 34 cm barg ein Geheimnis. Dieser wurde von Ossegg im September 1962 entdeckt und enthielt die Bücher der Propheten Isaias bis Daniel. Auf die Innenseiten des Bandes waren zwei handschriftlich, eng beschriebene, Seiten geklebt. Diese stammen aus dem Jahre 1597 und der enorm lange Titel lautete: „Wirkliche und akkurateste Beschreibung der Hochnot peinlichen Befragung der Katharina Schraderin, genannt die Backerhexe“. Dazu die Abbildung einer jungen Frau. Der Schreiber anonym. Wahrscheinlich, viel spricht dafür, der verhörende Notar. Anklage: Hexerei, verübt mit Hilfe des Teufelsbackwerks.

Übereinstimmende Fragmente lassen den Verdacht zu, dass hier das Model zum Märchen „Hänsel und Gretel“ ist. Recherchen erfolgten in hessischen Pfarr- und Matrikelämtern, thüringischen Heimatmuseen und Archiven, sowie den Germanischen Museen in Nürnberg.

Das Ergebnis war, dass das Verhör der Wernigeroder Handschrift echt war. Es fand wirklich statt, und zwar in Gelnhausen am 15.07.1647, ein Jahr vor dem Westfälischen Frieden. Die Angeklagte, die angebliche Hexe, ist identisch mit der Bewohnerin des Hauses auf dem Engelsberg, welches Ossegg vor Monaten freigelegt hatte.

Somit ist Katharina Schraderin eindeutig die so genannte Knusperhexe aus dem Grimmschen Märchen.

Das so genannte Hexenprotokoll war in jener Form üblich zu jener Zeit. Man verfasste es in indirekter Rede, was nicht bedeutet, dass es eine wörtliche Niederschrift ist. Dagegen spricht auch das Datum der Entstehung: 1651, also 4 Jahre nach dem Verhör.

Wer war diese „Hexe“? Kirchenbücher, Protokolle und Akten geben Auskunft.

Katharina Schraderin wurde 1618 als 7. Kind eines Köhlers in Wernigerode, im Harz, geboren. Mit 16 Jahren trat sie in den Dienst des Abtes von Quedlinburg. Hier arbeitete sie in der Küche bis 1638, da sie 20 Jahre alt war. In der Folgezeit bot sie Lebkuchen auf Märkten und Messen im Süden Deutschlands an.
Somit kann als gesichert angenommen werden, dass die Erfindung des Lebkuchens in der Abtei von Quedlinburg geschah.
Die Idee zum Lebkuchen kam wahrscheinlich durch einen türkischen Patissier, dessen Wirken am Quedlinburger Hof zu der Zeit urkundlich belegt ist.

Was aber bedeutete dieser Lebkuchen in jener Zeit? Oft glauben die Menschen heute, das 17. Jahrhundert sei die Zeit Lucullus gewesen. Das ist jedoch falsch. Natürlich lebte der Adel, die herrschende Klasse, im besten Futter. - Aber die Masse der Menschen, vor allem die Städter, lebten in der Regel, tagein, tagaus, vom Hirsebrei. Ausnahmen waren so genannte Bauernhochzeiten. Eine Erfindung, wie der Lebkuchen, brachte nicht nur eine bezahlbare Abwechslung. Diese Tat weckte Interesse, aber auch Neid, wie z. B. bei einem Alchemisten. Somit stieg ihre Popularität. Aber auch extrem üble Gestalten, wie man sieht, zieht das an. Als Katharina ihren Stand auf dem Nürnberger Marktplatz, nahe dem „Schönen Brunnen“ hatte, machte sich der herzogliche Hofbäcker, Hans Metzler, an sie heran. Er stellte ihr nach und machte ihr sogar einen Heiratsantrag. Hierbei handelte es sich erwiesener Maßen weniger um Liebe. Er sah nur ihr Lebkuchenrezept, was eine schöne Mitgift war. Hiermit könnte er seine Stellung am Hofe gut ausbauen. Seine Hartnäckigkeit war immens und Katharina floh zurück nach Wernigerode. Als ihr Hans auch dorthin folgte, löste sie ihr dortiges Heim auf und verschwand Anfang 1647 aus Wernigerode. Sie nahm ihr Backgerät mit. Kurz darauf tauchte sie im Spessart auf. Das lange, leer stehende Haus auf dem Engelsberg kaufte sie und ließ es für ihre Zwecke renovieren und umbauen. Sie ließ die vier Backöfen neu errichten. Die folgenden Monate vergingen ruhig und sie brachte laufend neue Varianten des Lebkuchens auf die Märkte.

Hier ihre Produkte:

Gefüllter Honigkuchen
Merseburger Muskatlebzelten
Kandierter Strupkuchen
Gelnhäuser Leckerli


Viel spricht dafür, dass auch folgende beide Produkte von Katharina Schraderin sind:

Spitzkuchen
Dominosteine


Lieferantenrechnungen des Lorscher Klosters belegen, dass die Erzeugnisse der Backerhexe an den Höfen und Abteien zwischen Fulda und Mainz geschätzt und beliebt waren.

Vom Neid zum Mord

Hans Metzler. Nur verschmähter Liebhaber, oder auch voll von Neid gegenüber dem Erfolg von Katharina Schraderin? War es die Gier nach einer Möglichkeit, den eigenen Erfolg auszubauen? Wahrscheinlich kam alles zusammen, als er sie in Gelnhausen als Hexe anzeigte. Wahrscheinlich hoffte er, so an das Rezept zu kommen. Wie Hexenprozesse abgingen, ist ja hinreichend bekannt gewesen.

Und so kam es zum Verhör der Katharina Schraderin. Der Richter war J. Dythfurt. Der Beisitzer war H. Sontheymer und als Zeuge trat Hans Metzler auf. Nach den Protokollen zusammengefasst verlief dies wie folgt:
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Re: Politik in allen Lebenslagen oder mit den Waffe(l)n...

Beitragvon deraegypter » Mi 8. Jan 2014, 22:28

1. Tag
Hans Metzler behauptete, er habe das Pfefferkuchenhaus selbst gesehen und von jedem Kuchen gegessen. Nach dem Genuss des Pfefferkuchens bekam er böse, gotteslästernde Träume. Katharina Schraderin setzte dem wahrheitsgemäß entgegen, dass es gar kein Pfefferkuchenhaus gäbe, dass ihr Haus ein ganz normales (Fachwerk-) Haus sei. Es mit Pfefferkuchen zu verkleiden oder gar daraus zu bauen, sei doch gar nicht durchführbar, da ja jeder wisse, wie oft es gerade im Spessart regnen würde. Wo bliebe da die ganze Pracht?
Der Beisitzer versteifte sich dann auf Kannibalismus, was Katharina Schraderin natürlich auch nicht zugeben konnte. Die Situation änderte sich auch nicht, als man ihr die Folterwerkzeuge zeigte. Noch am Abend kam es wohl zu Folterungen mit der Daumenzwinge. Hierbei wurden die Daumen eingeklemmt und durch einen Schraubmechanismus wurden dann die Daumen eingequetscht. Oft in so übler Weise, dass bleibende Schäden zurückblieben. Die Nacht verbrachte sie dann im Gefängnis.

2. Tag
Die alten Vorwürfe wurden wiederholt. Auch hieß es nun, sie habe Menschen in ihr Haus gelockt und dann gemästet, um sie dann zu essen. So wollte der Beisitzer denn nun wissen, wie denn Menschenfleisch schmeckt und, wie man es zubereitet und würzt. Katharina Schraderin schüttelte sich hierbei vor Ekel. So versuchte das Gericht ihr zu unterstellen, dass sie doch als Hexe auch fliegen könne. Dass auch das Blödsinn war, muss kaum näher erklärt werden. Und da sie nun auch unter der Folter nicht gestanden hatte, ließ man sie am Abend des 2. Tages laufen.

Gelnhausen, im 29. Jahr des großen Krieges

Katharina Schraderin, die angebliche Hexe, wurde freigesprochen, was in jenen Tagen eine Seltenheit war.

Als Hans Metzler sah, dass er es auf diese Weise nicht schaffte, die Schraderin zu beseitigen, ersann er einen teuflischen Plan.

Hans Metzler beschaffte sich das Haus, das 1954 abgerissen wurde. Das angebliche Vaterhaus. Wie ist eigentlich sekundär. Vielleicht kaufte er es. Vielleicht mietete er es auch nur an. Mögliche wäre auch, dass er es nur als Herberge benutzte.
Von hier ging er zum Engelsberg, der einen Tagesmarsch entfernt war. Begleitet wurde er von seiner Schwester, Grete, die er wahrscheinlich als Zeugin für eine spätere Aussage vor einem Gericht mitnahm. Denkbar wäre auch von vornherein eine Komplizenschaft der Geschwister.

Hans Metzler war damals 37 Jahre alt und seine Schwester 34.

Die Wegzeichen legten sie wirklich. Die Kieselsteine. Der Grund ist leicht zu erklären. Dieser Teil des Spessarts war damals ein unwegsames Gehölz ohne jeden Weg. Auch gab es keine Karten oder Markierungen. Der Ast am Baum, nahe der Lichtung hatte denselben Sinn, wie das Feuer. Wilde Tiere sollten so vom Nachtlager abgehalten werden. Somit ist bewiesen, dass Hans und Grete Metzler auf dieser Lichtung genächtigt haben.

Katharina Schraderin hingegen war vor Hans Metzler gewarnt. Der Prozess und das Verhör zeigten ihr an, dass Hans Metzler nicht locker lassen würde. So beschloss sie wohl, das Rezept und ihre Utensilien zu sichern, und vergrub alles am Haus.

Der 2. Gang, wie die Brüder Grimm schreiben, ist ebenso frei erfunden, wie auch die so genannten Eltern von Hänsel und Gretel.

Hans und Grete Metzler fanden das Haus. Sie brachen die Tür auf und gingen auf Katharina Schraderin los. Katharina wurde gefesselt und geknebelt. Wahrscheinlich wurde sie durch das Banditenpaar geschlagen. Ein letzter Versuch an ihr Geheimnis zu kommen. Was man ihr noch antat, ist von der Zeit vergessen. Da man sie aber geknebelt hat, was nachgewiesen ist, darf man vermuten, dass Hans Metzler sich auch noch sexuell an ihr verging. Danach wurde Katharina Schraderin ermordet. Man erwürgte sie. Katharina Schraderin wurde nur 29 Jahre alt.

nach dem Mord schleiften Hans und Grete Metzler die Leiche vom Haus zum Backofen. Auf jenem Weg verlor die Leiche einen Schuh, was die Metzlers in der Hektik wohl nicht bemerkt hatten. Die Reste des Bundschuhs wurden von G. Ossegg zwischen dem Haus und den Öfen gefunden. Nun versuchte das Mörderpaar ihr Opfer im Backofen zu verbrennen. Danach durchwühlten sie das Haus, in der Hoffnung, das Backgeheimnis doch noch zu finden. Sie fanden es aber nicht.

Das Rezept, Grund des Mordes, wurde erst 1962 von G. Ossegg gefunden. 315 Jahre nach dem Mord. Es lag noch unberührt, von Katharina Schraderin vergraben, im Versteck an der Hausmauer.

Unglaublich: Das Verbrechen wurde entdeckt und das Mörderpaar kam vor Gericht. Dennoch kamen beide frei! Dies wurde schon von Zeitgenossen angeprangert.

Im Jahre 1648 taucht Hans Metzler wieder in Nürnberg auf und geht wieder seinem Beruf nach, als wäre nichts geschehen. Er wird 1658 sogar noch Stadtrat. Im Jahre 1660 stirbt er. 13 Jahre nach dem bestialischen Mord an Katharina Schraderin.

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Re: Politik in allen Lebenslagen oder mit den Waffe(l)n...

Beitragvon deraegypter » Mi 8. Jan 2014, 22:28

Pädophilie

MLandgrafRoos
19.03.2010 um 10:47:51

In der hier im ZBOOT dargestellten Kinderfickersache habe ich vor Jahren bereits gewisse Namen erwähnt, die hier noch nicht stehen. Ebenso bin ich mit anderen Fakten verfahren, weil sie die Mehrheit der Bevölkerung eben eh nicht interessieren und Außenseiter eher viel Quatsch hineindichten, als der Realität auf die Spur kommen zu wollen...

Bereits in der erwähnten Sache bzgl. Kindesmißbrauchs, da die Tochter meiner Ex-Verlobten durch ihren Vater mißbraucht wurde und ich schließlich eine Anzeige machen mußte, da der Mißbrauch weder durch die Therapiestelle, noch durch das Jugendamt angezeigt wurde. Auslöser war dann für mich allerdings nicht alleine diese Tatsache, sondern der Umstand, daß nach, damals bereits, langer Trennung plötzlich meine Ex-Verlobte behauptete, sie habe einen Sohn mit mir. Nach 16 Monaten Trennung konnte es sich nur um ein Nashornbaby handeln. Diese Annahme stellte sich als falsch heraus. Der seine Tochter mißbrauchende Vater war aber inzwischen wieder im Haushalt meiner Ex-Verlobten zugegen, weshalb ich versuchte, meinen Sohn durch die Anzeige gegen diesen Menschen zu schützen, denn immerhin hatte die Therapiestelle für das Mädchen nach zwei Jahren Therapie den Mißbrauch bestätigt.

Zunächst wurde diese Anzeige nicht für voll genommen usw., was mich wunderte und mich veranlaßte, eine Petition an das Abgeordnetenhaus in Berlin zu senden. Es entstand plötzlich enormer Wirbel, der mir nicht erklärbar erschien. Das Abgeordnetenhaus rief mich in Wolfsburg an an einem Tag, da ich zur Polizei bestellt war. Meine Nachbarin wollte mich gerade zur Polizei begleiten, da das Telefonat einging. Es folgte also keine Aussage, sondern die anschließende Anmietung eines Fahrzeugs, mit dem ich mich sofort nach Berlin bewegte, um mit dem LKA zu reden, beim Abgeordnetenhaus vorzusprechen und verschiedene andere Dinge zu regeln. Gleichzeitig nutzte ich die Gelegenheit, die französische Botschaft zu informieren bzw. informieren zu lassen, da mein heute ältester Sohn aufgrund der Tatsache, daß meine Ex-Verlobte Französin ist, ebenfalls Franzose ist. Außerdem wurde der Junge damals bereits mehr oder weniger indirekt bedroht.

Weil die Ermittlungen gegen diesen Menschen einfach nicht geführt wurden, obwohl der Mißbrauch durch ihn an seiner Tochter bewiesen war, ging ich auch gleich zum Axel-Springer-Verlag in der Kochstraße und zu SAT 1. Beim LKA erklärte man mir dann, ich sei wohl verrückt, damit zu den Medien zu gehen, man habe eine Nachrichtensperre verhängt. Gerade die Wolfsburger Behörden wollten mir erklären, daß diese Anzeige Schwachsinn sei, weil niemand kleine Kinder mißbrauche, jedenfalls nicht welche, die noch Kleinkinder sind.

Parallel lief dann die Sache Dutroux in Belgien, da die deutschen Behörden am lautesten schrien, sowas gäbe es in Deutschland nicht, und dann mit dem Finger auf Belgien zeigten. Ziemlich zeitgleich lief dann noch die Sache im Saarland, wo die Welt dann eines besseren belehrt wurde. Der Lions-Club in Berlin wurde in den Medien völlig neutral und in anderem Zusammenhang erwähnt und eine Weile später erhielt ich Unterlagen über einen Verein namens "Pädophile Hunters" unter der Leitung eines Carlos Gutierrez, gegründet in London, mit Sitz in München. Ich war neugierig geworden und trat natürlich ein, erhielt ein paar belanglose "Anweisungen", sammelte Spenden und führte Gespräche mit Müttern und Eltern und Kindern, die angeblich mißbraucht worden sind. Bis auf wenige Fälle stellte sich deren Geschichte aber als Quatsch und Racheakt heraus...

Den damals involvierten Anwalt, Herrn Graf von Schwerin, in Wolfsburg, der mich in der Vaterschaftssache vertrat, informierte ich über mehrere Versuche, mich zu überfahren und verschiedene Bedrohungen, der daraufhin u. a. sagte, daß das ja wohl auch nicht die letzten Versuche sein würden. Somit war ich noch neugieriger und darauf bedacht, diesen Carlos Guitierrez kennen zu lernen, denn welcher Mann setzt sich schon so intensiv gegen Kindesmißbrauch ein, wie er es öffentlich tat. Nach einer Weile hatte ich mehrfach mit ihm telefoniert und auch schon ein persönliches Treffen in München mit ihm in Aussicht. Leider kam es nie dazu und die Kripo in München sorgte für Schlagzeilen, weil sie auf diesen Betrüger zugreifen wollte, der aber bereits verschwunden und auf der Flucht war - angeblich -. Er soll angeblich auch gewarnt worden sein, wessen man sich aber nicht ganz sicher war. Vermutlich hatte man diese Angaben auch einfach nur für die Öffentlichkeit gefaket, jedenfalls kam es aufgrund dieser Tatsachen dann nicht mehr zu dem persönlichen Treffen. Man hatte mir diesen Jäger der Kinderficker vor der Nase weggeschnappt bzw. vertrieben...

Diese Sache fand und findet aber eine Fortsetzung, was diese Herrschaften vergessen und übersehen haben. Außerdem hatte diese Geschichte ja auch eine andere Vorgeschichte, mit der diese Herrschaften ebenfalls nicht gerechnet haben, wollten sie doch öffentlich verbreiten, es gäbe in Deutschland keinerlei Kinder, die anschaffen und Mißbrauchsopfer finden sich ausschließlich und überwiegend in Privatfamilien. Da hatte uns aber bereits Christiane F. eines besseren belehrt...

Also, Jessi und Klaus... Was nun?

Und hier zur im ZBOOT dargestellten Kinderfickersache:
http://www.milanstation.de/cgi-bin/home ... z&fu=zboot

deraegypter
12.10.2007 19:48

Pädophile und Päderasten!

Der der agypter, um das hier einmal zu erwähnen, hatte vor 10 Jahren eine Anzeige wg. Kindesmißbrauchs gemacht. Dabei entwickelte die ursprünglich auf zwei schutzbedürftige Kinder ausgerichtete Anzeige plötzlich unerwartete Eigendynamiken.

Der damals bearbeitende Oberstaatsanwalt in Berlin, Herr Weber, erhielt plötzlich Schlagzeilen, sogar in der Bildzeitung, er habe 1000 ähnlich gelagerte Fälle, bei denen die Beweise angeblich nicht ausreichen würden. Die Medien erhielten fortan einen Maulkorb verpasst. Doch schildern will ich von Anfang an...

Des Aegypters Ex hatte eine Tochter mit ihrem Ex wiederum. Das Kind wurde im Laufe der Jahre immer auffälliger und erzählte zudem von sexuellen Abenteuern mit ihrem Vater. Es folgten zwei Jahre Therapie zur Feststellung, ob Mißbrauch tatsächlich stattgefunden hatte. Das Ergebnis: Eindeutig JA!

Eine Anzeige von Amts wegen hätte durch die Therapiestelle erfolgen müssen, spätestens aber durch das Jugendamt nach erfolgter Meldung durch die Therapiestelle dort. Das geschah nicht! Nach Trennung von jener Frau erhielt er 16 Monate später vom Jugendamt Nachricht, er sei Vater und solle Unterhalt zahlen. Donnerwetter!

Nach Vaterschaftstest und anderem Zinober reichte er eine Anzeige wg. des erwiesenen Mißbrauchs an der Tochter seiner Ex durch den Vater des Kindes ein, damit sein Sohn nicht ungeschützt bliebe, weil der Vater jener Tochter wieder im Hause des Kindes verkehrte seit der Trennung.

Die Polizei wollte nicht. Der Staatsanwalt wollte nicht. Die Staatsanwaltschaft des neuen Bundeslandes, in dem er wohnte, wollte, aber irgendwie sollte das unter den Tisch gekehrt werden, also wendete sich der Aegypter mit Petitionen an das Abgeordnetenhaus und den Bundestag. Plötzlich gab es Wirbel. Der Aegypter erreichte eine Verfolgung der Straftat. Frau Kreft bearbeitete die Sache im Abgeordnetenhaus und ein Mitarbeiter von ihr rief den Aegypter zu Hause im Beisein desen Nachbarin an, als der gerade zur Polizei gehen wollte...

Es gab eine Ladung des Landgerichtes Berlin. Es folgte eine Abbestellung und eine neue Ladung. Der Vater des Mädchens hatte weitere Kinder und auch die mißbraucht. Der Aegypter sollte also Recht behalten mit seiner Anzeige. Das LKA Berlin erteilte mit anderen eine Nachrichtensperre. Der mißbrauchte Sohn des Ex des Aegypters Ex hatte wohl auch Kinder mißbraucht. Der Erzeuger des Mädchens hatte in einem Verein eine Jungengruppe beim Fußball betreut und wohl auch dort Mißbrauch betrieben. Das Urteil gegen den Vater des Mädchens wartete der Aegypter im Gerichtssaal mit seiner angeheirateten Frau nach seiner Aussage dann nicht mehr ab. Zuvor gab es in Folge der Petitionen die besagte Meldung in den Medien über den Oberstaatsanwalt Weber.

Was sagt uns das?

Mißbrauch findet überall statt, doch lenken die Großen mit Nachdruck auf die Kleinen, um von ihrer Beteiligung an solch schändlichem Spiel abzulenken und gerade die deutsche Obrigkeit weist vehemment auf das ach so böse Ausland, wobei es Kinderprostitution im organisierten Stil im eigenen Land zur Genüge gibt und besonders gerne von gerade den Großen in Anspruch genommen wird. Darunter fallen nachweislich Richter, Polizisten, Leute, wie Saleh und Hassan, sogar Politiker aus Richtung rot, gelb, schwarz usw. Der Aegypter jedenfalls stach in ein Wespennest...

Kids, die den ganzen Tag am Bahnhof einer Stadt abhängen, hatten immer was mit Drogen oder Anschaffen zu tun oder mit Beidem, und das ist auch noch so. Da kann eine deutsche Möchte-Gern-Regierung noch so oft ins Ausland zeigen und grölen, nur die Kleinen..., nur Belgier..., nur...; ihre eigene Beteiligung können sie nicht vertuschen, da sie jeden anschaffenden Jungen (oder jedes anschaffende Mädchen) oder jeden ehemals als Kind anschaffenden Erwachsenen beseitigen oder zum Schweigen bringen müßte. Namen und Zeugen usw. liegen ausführlichst vor...

Ehemals gab es auch einen alten Polen, der einmal einen Anwerbeversuch unternommen hatte, Päckchen zu Mauers Zeiten von Westdeutschland nach West-Berlin transportieren zu lassen gegen 3 - 5000 DM. Gleichzeitig machte er Avancen, der Junge könne sich in Polen durch die Obrigkeit vögeln, er wäre dort sehr begehrt und der alte Mann habe allerbeste Kontakte dort hin...

Außerdem gab es mal jemanden, der seinen Kumpel in Polen abholen wollte, weil der dort fest hing. Er fragte wiederum einen anderen Kumpel, der ein Auto hatte,ob der ihn fahren würde, um den Kumpel abzuholen. In der Heimat angekommen erzählte dieser Mensch dann plötzlich, daß sein Kumpel ja nur krank sei, weil er regelmäßig nach Polen fahre, um dort kleine Jungs zu vögeln, da es dort ja billiger sei. Später stellte sich dann heraus, daß dieser Kumpel des Kumpels wegen Kindesmißbrauch sogar schon vorbestraft ist. Diesen unbekannten Kumpel des inzwischen ehemaligen Kumpels galt es schließlich für das LKA zu finden, war von dem nur der Vorname bekannt. Er wurde gefunden und hatte an dessen Klingel sogar noch einen polnischen Namen stehen. Wäre ja schön gewesen, wenn dieser Name zu einem Minderjährigen führt... Der Mensch hatte schließlich ein Verhältnis auch noch mit dem Ex-Kumpel und der wiederum verkehrte nun auch noch im Hause der Ex des Aegypters bei seinem ältesten Sohn, was wiederum zu einer Anzeige beim Juendamt durch den Aegypter führte, weil erneut die Gefahr des Mißbrauchs an seinem Kind gegeben worden war. Auch das Gericht und das LKA wurde informiert und die nächste Petition losgelassen...

Und nun zur Diskussion im Thread:
http://www.milanstation.de/cgi-bin/yabb ... y&num=1033
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Re: Politik in allen Lebenslagen oder mit den Waffe(l)n...

Beitragvon deraegypter » Mi 8. Jan 2014, 23:42

Oskar Lafontaine

2006 wurden von Dieter v. Wittke die Wahlplakate in Wolfsburg des Oskar Lafontaine mit den im Net-Caffé ausgedruckten Kleinplakaten überklebt und sorgten so für leisen Ärger. Die Aufschrift: SPION!

Bild geb. 1943

Politiker

1943
16. September: Oskar Lafontaine wird als Zwillingskind des Bäckers Hans Lafontaine und seiner Frau Katharina, geborene Ferner, in Saarlouis-Roden geboren. Sein Vater stirbt im Zweiten Weltkrieg.
1962
Abitur am Regino-Gymnasium in Prüm (Eifel).
1962-1969
Lafontaine studiert Physik an den Universitäten Bonn und Saarbrücken und schließt als Diplomphysiker ab. Er wird durch die Studienförderung der Deutschen Bischöfe (Cusanus Werk) gefördert.
1966

[...]

1991-1994
Bevollmächtigter der Bundesrepublik Deutschland für kulturelle Angelegenheiten im Rahmen des Vertrags über die deutsch-französische Zusammenarbeit.
1991
Lafontaine kritisiert die hohen jährlichen Transferzahlungen von West nach Ost, da sie den Staatsfinanzen kaum noch Raum für öffentliche Investitionen ließen. Außenpolitisch spricht sich Lafontaine angesichts des Zerfalls der UdSSR für eine Sicherheitsgarantie der NATO gegenüber den osteuropäischen sowie den sowjetischen Nachfolgestaaten gegen Angriffe Dritter aus.
1992
Lafontaine wird als saarländischer Ministerpräsident turnusgemäß Präsident des Bundesrates.
In einem Artikel im Nachrichtenmagazin "Spiegel" wird Lafontaine beschuldigt, zusätzlich zu seinen normalen Bezügen seit 1986 Ruhegehalt für seine Amtszeit als Oberbürgermeister von Saarbrücken zu beziehen. Lafontaine leugnet die Zusatzbezüge nicht, räumt aber einen "technischen Fehler" des Gesetzgebers ein. Der saarländische Landesrechnungshof stellt im September fest, dass die Pension widerrechtlich ist. Lafontaine zahlt im Juni 1993 rund 228.000 DM zurück.
1992/93
Lafontaine unterstützt den SPD-Parteichef Björn Engholm bei der "Petersberger Wende" der SPD. Danach stimmt die Partei Änderungen und Ergänzungen des Grundgesetzes beim Asylrecht zu und sie befürwortet die Beteiligung deutscher Soldaten an UNO-Militäreinsätzen.
1993
In der sogenannten "Rotlicht-Affäre" ermittelt das Oberlandesgericht Saarbrücken gegen Lafontaine. Der Verdacht, dass Lafontaine während seiner Zeit als Oberbürgermeister von Saarbrücken einer Rotlicht-Bar Steuervorteile verschafft habe, kann nicht glaubhaft ausgeräumt werden.
Juni: Nachdem Rudolf Scharping zum neuen Parteivorsitzenden gewählt worden ist, übernimmt Lafontaine eine SPD-Kommission, die eine Strategie zur Überwindung von Rezession und Arbeitslosigkeit sowie zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes Deutschland erarbeiten soll.
1994

[...]

2001
Lafontaine stellt gemeinsam mit Gregor Gysi dessen Buch "Ein Blick zurück, ein Schritt nach vorn" vor. Viele SPD-Politiker sehen darin eine Wahlkampfhilfe für den Spitzenkandidaten der Partei des demokratischen Sozialismus (PDS) bei der Berlin-Wahl. Martin Gutzeit, der Berliner Landesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, fordert die Prüfung eines Parteiausschlussverfahrens gegen Lafontaine.
2002
Veröffentlichung des Buches: "Die Wut wächst: Politik braucht Prinzipien".
2004
Lafontaine meldet sich wiederholt kritisch gegenüber der Politik der rot-grünen Bundesregierung zu Wort. So kritisiert er die von Kanzler Schröder konzipierte Sozialreform "Agenda 2010" und ist gemeinsam mit PDS-Politikern und Gewerkschaftern Hauptunterstützer von Initiativen gegen die Arbeitsmarktreform.
August: In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Spiegel" kündigt Lafontaine seine Unterstützung einer neuen linken Gruppierung an, falls sich die Sozialdemokraten nicht zu einem Kurs- und Kanzlerwechsel entschließen würden. Erneut fordern zahlreiche SPD-Politiker einen Parteiaustritt oder -ausschluss Lafontaines.
2005
April: Veröffentlichung der Schrift: "Politik für alle: Streitschrift für eine gerechte Gesellschaft".
30. Mai: Austritt aus der SPD und kurz darauf Eintritt in die neu gegründete Partei "Arbeit und soziale Gerechtigkeit - die Wahlalternative" (WASG).
Juni: Für die vorgezogene Bundestagswahl geht die WASG ein Wahlbündnis mit der PDS ein, die sich in "Die Linkspartei.PDS" umbenennt.
18. September: Das Wahlbündnis "Die Linke." (aus Die Linkspartei.PDS und WASG) erzielt bei der Bundestagswahl 8,7 Prozent der Wählerstimmen. Mit 54 Sitzen bildet es die viertstärkste Fraktion im Bundestag. Lafontaine teilt sich den Fraktionsvorsitz mit Gregor Gysi. Nach Bildung der großen Koalition aus SPD und CDU/CSU bildet Die Linke. zusammen mit FDP und Bündnis90/Die Grünen die Opposition.
Dezember: Lafontaine wird Mitglied der Linkspartei.PDS.

(iz/nc) © Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Home (Quelle) = http://www.hdg.de/lemo/html/biografien/ ... index.html



In der darauf folgenden Nacht beklebte ich die weiteren Plakate des Herrn Schnellecke, meldete es den Zeitungen und dem Wahllokal dieses Herrn mit meiner Unterschrift, was für enormen Ärger und Wirbel sorgte. Meine verklebten Wortlaute an allen Ortseingängen und stark befahrenen Straßen: Kinderficker! Drogendealer! Mörder! Waffenhändler!... Die Anzeige der CDU lautete gegen UNBEKANNT. Dieser mißratene Mensch selbst erklärte der Presse, es haben dort Worte gestanden, die er niemals in den Mund nehmen würde, es sei ein Streich von Jugendlichen...

So das Eine vertuscht wurde und die Anzeige eingestellt bzw. zurückgenommen wurde, wurde das Andere nur hinter vorgehaltener Hand von den wenigen Verständigen diskutiert. Warum Lafontaine ein Spion wohl sei...? Nun... Hier wird deutlich, daß er sogar noch mehr war und ist. Nämlich ein Verräter. - Und, da nicht nur sogar seiner angeblich eigenen Prinzipien...

Weiteres zu O. Lafontaine bei Google!

[ Editiert von Administrator Trainingslabor am 18.05.12 18:39 ]
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Re: Politik in allen Lebenslagen oder mit den Waffe(l)n...

Beitragvon deraegypter » Do 9. Jan 2014, 00:16

SMS und Briefe etc.

deraegypter
30.09.2007, 11:03

Nachfolgend Abschriften von Briefen und SMS aus Handyspeicher und Kalender.

Eingegangene und gesendete 117 weitere SMS seit 18.11.2002 bis 28.04.2003 von/durch Nicole, meiner Ehefrau, zwischendurch bei heimlicher Handykontrolle gelöscht...!


deraegypter
02.10.2007, 10:53

-- Hallo Kerstinleinchen! Also noch einmal: soll oder kann ich Dir irgendwie helfen, Deinen Vater zu finden, wenn Dir so viel daran liegt? Gruß, Micha

-- Hi Babe! Erst willst Du Hilfe bei der Suche nach Deinem Vater und dann gestehst Du, wenn es denn ernst wird, dass er schon tot ist und Du schon heimlich an seinem Grab warst mit Robert.

-- Warum soll das denn keiner Deiner Familie wissen? Einen lieben Gruß, Micha

-- Einen wunderschönen, guten Morgen wünsche ich Dir, zauberhafte Traumfrau! Ein erholsames
Wochenende und lerne schön, bis wir uns dann wieder sehen! Genug gereimt. Habe einfach einen schönen und sonnigen Sonnabend... Micha

-- Lernst Du wieder mit mir für die Schule? Kerstin

-- Gern. Heute, oder wann? Muss gucken, wann ich Zeit habe. Micha

-- Komme ab 1700 hoch. Kerstin

-- O. K. Nicole ist ab 2130 etwa erst wieder hier. Scheiß Stress! Kaffee ist dann auch fertig. Micha

-- O. K. Robert lernt ja nie mit mir. Kerstin

-- Guten Morgen, Süßer! Du tust mir sooo gut! Kerstin

-- Selber Morgen! Danke! Du mir auch! Einen ganz besonders schönen Tag, Du Anti-Morgen-Muffel. Gehe jetzt schlafen. Bis heute Nachmittag. Micha

-- Na, Du Lichtblick im ständigen Rummnörgel - Dschungel! Alles paletti? Wann sehen wir uns? Gruß, Micha

-- Morgen, 0515. Erst Bahnhof und Kaffee. Dann Hannover. Schlafe schön und träume süß. Kerstin

-- Na, Süße! Da lade ich Dich ein, mit nach Berlin zu fahren, meinen Sohn zu besuchen, damit wir anschließend Deine Oma, väterlicher Seite besuchen können. Dann gestehst Du mir, dass Du das schon mal versucht hast und weinst mir was vor, Du würdest sie so gerne sehen und sprechen, aber die wolle nichts mit Dir zu tun haben. Sorry, mein Schatz. Rede doch nicht in Rätseln. Ich helfe Dir gerne, Dich selbst zu finden und Dein Leben in den Griff zu kriegen. Sich umbringen wollen, wie Du mir sagtest, Du würdest das tun wollen, ist nicht die ultimative Lösung. Küsschen, Micha

-- Warum soll Deine Familie nicht wissen, dass Du zu Deiner Oma nach Berlin fahren willst und mit mir noch einmal das Grab Deines Vaters besuchen willst? Micha

-- Dass Du so unglücklich bist mit Robert, weil er Dich nur fertig macht, beschimpft, ärgert und quält, tut mir sehr leid. Wie soll ich Dir denn helfen? Micha

-- Wer Dich nicht auf Händen trägt, hat nichts verstanden... Alle meine besten Wünsche und Gedanken sind immer bei Dir. Bewahre Dir Dich selbst und stehe über den Dingen und verbringe die Tage mit einem Lächeln im Gesicht. Tue Dir bitte nichts selbst an... Liebste Grüße von Deinem Micha

-- Wow! Ich muss das wirklich erstmal verdauen. Gleich beim 1. Treff am 04.09.2000 hat er Dich gepoppt? Wenn Du eigentlich nicht wolltest und er Dich zu sich gezogen hatte und sagte, Du kämst aus seinem Zimmer nicht mehr heraus, bis Du mit ihm gepoppt hast, so ist dies eine Vergewaltigung, mindestens aber sexuelle Nötigung mit Freiheitsberaubung. Tut mir wirklich sehr Leid für Dich. Micha

-- Kannst Du mir denn nicht helfen und Robert auch? Kerstin

-- Was soll ich denn tun? Ich helfe Dir dabei und ebenfalls stehen mindestens Dein Onkel und Deine Mutti an Deiner Seite... Vergewaltigung oder Nötigung oder Liebe oder zwischendurch erst Liebe geworden, Verliebt - Sein...? Was denn nun? Micha

-- Er ist so fertig wegen seinem so kleinen Schwanz. Kerstin

-- Ja, er weint ja fast, sein Schwanz wäre zu klein. Er liegt Nicole und mir ja auch schon dauernd in den Ohren... Micha

-- Und dann sind da ja auch noch die vielen Gerüchte über unser angebliches Liebesverhältnis... Kerstin

-- Warum weiß alles und jeder über uns besser Bescheid, als wir selbst? Alle Behauptungen über unser Verhältnis und unsere Liebe sind erstunken und erlogen. Da hast Du völlig Recht. Weitergehend bekommst Du den Mund nicht auf. Wo ist das Problem? Dennoch würde ich alles für Dich tun, wie Du weißt, als Dein vielleicht bester und „väterlicher“ Freund. Auch hier bekommst Du keinen Ton heraus. Sage mir bitte etwas... Micha

-- Ich wollte immer schon zu Hause raus, weil meine Mutter so klammert und Ulli mich nur so scheiße ärgert, dass ich immer heulen muss. Ich weiß, dass Du das weißt. Aber, trotzdem sind es meine Mutti und mein Onkel. Habe ich die Ausbildung fertig, ziehe ich weit weg in eine Großstadt. Bis es einmal so weit ist, will ich sie so oft sehen, wie ich kann. Kerstin

-- Vielen Dank für Dein ur-großes Vertrauen. Ich habe Dich und Robert ja fast schon mit groß gezogen und dann erzählst Du mir auch noch von dieser Vergewaltigung... Kompliment! Welche Frau erzählt das schon dann auch noch ausgerechnet einem Mann gegenüber...? Ich verstehe im Moment aber trotzdem nicht ganz, was Du nun eigentlich von mir erhoffst. Micha

-- Das Thema über Robert's Schwanz, übrigens, nimmt wohl kein Ende. Das Gejammer in dem Punkt von Euch beiden nervt. Auch kleine können entzücken. Du traust Dich nicht, ihn auszulachen, weil Du ihm weh tätest. Kicher! Was hat er Dir angetan?! Wenn er so ein Langweiler ist, das auch im Bett, er sich keine Mühe gibt, dass Du auch etwas davon hast usw., dann verstehe ich gut, dass Du keinen Sex mit ihm willst. Noch dazu kommt er täglich mehrfach an und will, ist in zwei Minuten fertig und Du bist „bedient“. Verstehe! Sein Schwanz müsste größer sein, er müsste mehr machen und länger... Sagst Du! Na ja, bei Gelegenheit rede ich mit ihm. Wenn Du aber schon seit eh und je froh bist, wenn er kommt und will und es dann überstanden ist, dann ist das das beste Zeichen dafür, dass Du mehr als nur ein ernstes Problem mit dem 04.09.2000 hast und allem Sex, der mit ihm folgte. Lasse Dir helfen! Warum sollen es Deine Eltern nicht wissen? Also, Deine Mutti und Dein Onkel... Was möchtest Du süße Maus denn gerne unternehmen, wenn Du sonst nichts unternehmen darfst, wie er von Dir verlangt, so, wie Du erzählst? Küsschen, Paul

-- Ich soll ja auch keinen Kontakt mehr zu Dir und Nicole haben... Kerstin

-- Was denn? Er verbietet Dir den Kontakt mit Nicole und mir neben all den anderen Dingen. Ist nicht Dein Ernst, oder? Du müsstest meine Tochter sein... Micha

-- Wieso Deine Tochter? Kerstin

-- Weil Du eine ganz besonders Süße bist und so viel Scheiße mit ihm nicht verdient hast. Deine Freunde usw. kannst Du Dir doch selbst aussuchen... Gruß, Micha

-- Fährst Du mich zum Bahnhof? Kerstin

-- Ja, wann denn? Micha

-- Morgen früh um 0545. Wir trinken dann einen Kaffee, ja? Kerstin

-- O. K., Du. Ciao, Micha

-- Weshalb und womit setzt Robert Dich eigentlich so unter Druck und setzt nur seinen Willen durch? Peile ich was nicht? Einen lieben Gruß, Micha

-- Holst Du mich bitte vom Bahnhof ab? Komme in 40 Minuten in Wolfsburg an. Kerstin

-- Klar. Micha

-- Redest Du mal bitte mit Robert? Ich möchte mich nicht von ihm so scheiße behandeln lassen müssen... Kerstin

-- Ja, natürlich rede ich mit ihm. Und: Du willst wirklich, dass er Dich liebt? Du bist ja so verzweifelt... Micha

-- Hallo Robert! Sei lieb zu Deiner Süßen, Du Süßer... Wenn sie Dir wirklich wichtig ist und nicht nur das Poppen, dann sei nicht so gemein zu ihr... Sie hat Dir nichts getan und braucht nur etwas Liebe, Verständnis, Geborgenheit und Wärme. Also zwing ihr nicht Deinen Willen auf! Lass uns mal reden... Gruß, Micha

-- Habe keine Zeit bis ins neue Jahr. Robert

-- O. K. Frohes Fest und guten Rutsch und bis dann. Brief folgt. Micha
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Re: Politik in allen Lebenslagen oder mit den Waffe(l)n...

Beitragvon deraegypter » Do 9. Jan 2014, 00:17

Brief an Robert. Persönlich übergeben:

Hey Robert!

Schöne Aktion, was! Dass Du Deine sexuellen Phantasien ausleben willst, ist ja schön und gut. Dein Vertrauen mir gegenüber in allen Ehren, war dies jedoch ziemlich schäbig Kerstin gegenüber. Frage doch erstmal sie und dann mich, anstatt zu überrumpeln, und niemand fühlt sich schäbig und benutzt oder schmutzig. Kerstin hat und hätte nicht Nein? gesagt und ich bin eben kein Schwein usw., sonst hätte ich die Situation wohl ausgenutzt. Es ist nun mal so, dass ich Dich seit Deinem 10. Lebensjahr kenne und Kerstin seit ihrem 13. und sowohl Du, als auch sie, Ihr mir beide am Herzen liegt.
Ich habe es nie gut gefunden, wie ich Dir sagte, dass Du unbedingt noch poppen wolltest, nur um des poppigen Poppens Willen, wie Du mir sagtest, egal, wer es denn sein würde, noch bevor das Jahrtausend zu Ende geht. Umso erstaunter war ich, dass ausgerechnet Kerstin dazu bereit war, gleich schon bei der ersten Begegnung Dein Opfer zu sein. Dass Du sie für Deine ersten Erfahrungen benutzt, mag ja noch O. K. sein, aber damit lasse es auch gut sein...
Entweder gib Dir einen Ruck und übernehme Deine Verantwortung als ihr Erster und liebe sie, oder sage ihr ehrlich, was los ist. Wenn Du ihr vormachst, Du liebtest sie, dann verletzt Du damit auch mich. Du hast keine Ahnung, was Liebe eigentlich wirklich heißt und ist...
Wenn Dich an Kerstin so viel nervt, wie Du sagtest - und Deine Liste ist für mich unverständlich lang -, dann trenne Dich und benutze sie nicht, nur, weil Du "was zum Poppen brauchst" und "nicht alleine sein willst".
Du sagtest selbst, es gibt andere zum Bumsen und mit Nicole wäre es in Deiner Vorstellung nicht nur wegen der geileren Titten besser.
Entscheide Dich endlich, was Du noch alles ausprobieren willst, oder, ob Kerstin nicht doch das Beste ist, was Dir passieren konnte. Du Arschloch! Na klar war ich damals eifersüchtig und bin es hin und wieder auch noch. Kerstin ist um einiges weiter, als Du, und sie wird 20. Du willst eventuell einen Partnertausch... Du mit meiner Frau und ich mit Kerstin damit Du noch was lernst und Kerstin auch noch was lernt? Abgesehen davon, dass sie die zauberhafteste Frau ist, die ich mir denken kann, und es mir wünschen würde, liebe ich sie viel zu sehr, als dass ich sie benutzen würde und könnte...
Und dann: sie wird 20 und sie liebt Dich, Blödian, und wenn es 100 Mal nur so ist, weil Du ihr erster bist und sie möglicher Weise tatsächlich aus irgendwelchen noch anderen Gründen nur Verliebtheit und Liebe verwechselt.
Verliebe Dich oft, verlobe Dich selten, heirate nie... Das sagte meine Oma oft... Kennst Du den Unterschied zwischen Verliebtheit und Liebe? Du hast noch verdammt viel zu lernen und Kerstin eigentlich nicht wirklich verdient. Wozu willst Du Trottel Dich eigentlich verloben, wenn Du sie nicht heiraten willst? Hört sich so gut an, ne? Bekräftigt Deine Eigentums- und Besitzansprüche, oder was? Vielleicht wäre ich noch vor einigen Jahren genauso dämlich wie Du gewesen in diesem Punkt, wünschte ich mir dennoch immer eine Frau an meine Seite, die mich wirklich liebt. Einseitige Liebe kann nie etwas werden... Was, in aller Welt, ist bloß mit Dir los? Dein angebliches Sich-Sorgen-Machen ist der nächste Lacher. Unter Sorgen-Machen verstehe ich etwas ganz anderes, als das, was Du praktizierst. Unter Umständen beeindruckst Du Kerstin mit Deinem Dich-Um-Sie-Sorgen, solange sie nicht weiß, dass dies in Wirklichkeit nur darin besteht, dass Du Dir Sorgen um Dein Ego machst. Was heißt denn das sonst, dass Du nicht weißt, was sie wirklich treibt und sie damit folglich auch fremdgehen könnte? Das tut sie nicht! Und: Wieso solltest Du alles dürfen, das sie nicht darf? Sorgen machte ich mir öfter schon um Dich. Auch um Kerstin, wenn auch aus anderen Gründen und einem ganz besonderen, anderen Gefühl ihr gegenüber heraus. Im Moment habe ich aber eher Zweifel an der Berechtigung meiner Sorgen um Dich, dafür aber viel mehr Anlass zu berechtigter Sorge um Kerstin. Verscherze es Dir mit mir nicht! Und noch was: Ich nehme Dir Kerstin ganz gewiss nicht weg, auch, wenn ich sie noch so sehr liebe und, gerade, weil ich sie so sehr liebe. Es liegt nur an Dir, was Du daraus machst. Du bist bedeutend im Vorteil, obwohl sie keinen solchen Jungspund wollte, wie sie selbst sagte, und solltest Deine Chance sehen und nutzen... Wehe Du benutzt mich und, wehe Du benutzt meine liebste Freundin...
Und noch eins zum Schluss: Mach Dich doch nicht selbst zum Arschloch, indem Du Dich so grundlos affig und eifersüchtig aufführst. Ihre paar kleinen Frauengeheimnisse sind für Dich nicht wirklich wichtig. Lass sie ihr! Darunter leidet nicht das gegenseitige Vertrauen. - Ganz sicher nicht! - Eher das Gegenteil wird der Fall sein... Für sie sind sie von großer Bedeutung. Für Dich sind sie wirklich unwichtig und für Deine Beziehung zu ihr, aus Deiner Sicht heraus, wirklich völlig bedeutungslos. Alles, was ihr wichtig ist, wird sie Dir ganz sicher sagen, auch, wenn es mal einen Tag länger dauert. Dafür handelt sie nicht aus Übereifer so unüberlegt, sondern schläft lieber noch eine Nacht über das eine oder andere Thema. Das ist viel mehr wert, als Du erfassen kannst und zurzeit noch glaubst.
Alles in Allem hast Du jetzt alles Wesentliche nicht nur von mir gesagt bekommen, sondern auch noch schwarz auf weiß vor Dir liegen. Also erstmal alles Liebe Du Trotzkopf, Dein Micha

-- Danke, Micha. Die Gefühle für Robert werden jetzt langsam wieder so, wie sie früher einmal waren. Kerstin

-- Freut mich für Euch... Micha

-- Ein schönes Weihnachten wünsche ich Dir, Micha. Robert und ich verloben uns gerade. Kerstin

-- Ebenso und viel Glück. Micha

-- Robert ist so gemein. Ich möchte nur noch heulen... Kerstin

-- Du hörtest Dich so traurig an. Seit der Verlobung ist alles anders? War es das nicht schon seit Robert's Geburtstag 2000? Was wünschst Du Dir denn am meisten in welcher Reihenfolge? Dein Micha.

-- Urlaub von Allem in Paris oder Wien, dass alles mit Robert so wird, wie es sein sollte, den Führerschein zu machen, den man mir schon drei Mal verbockt hat, so'n geiles Angeberauto und... Ich weiß nicht. Kerstin

-- Oh! Ich brauche Dir nicht zu sagen, dass ich es mit Nicole nicht mehr aushalte. Es wird immer schlimmer. Die ersten drei Wünsche hast Du frei... Gruß und Kuss, Micha

-- Na, Du süßeste aller Süßen! Morgens bist Du mein erster Gedanke, abends mein letzter - tags begleitet mich Dein Bild vor dem geistigen Auge ununterbrochen und nachts träume ich sogar von Dir. Was sollen wir davon halten? Es ist zum Auswachsen intensiv schön und macht mich gleichzeitig verrückt. Dennoch werde ich mir größte Mühe geben, Dein Desaster mit Robert in die hoffentlich von Euch beiden erhoffte richtige Richtung zu retten. Dazu müsst Ihr Euch beide auch bemühen und besser miteinander umgehen usw. Dann fühlst Du Dich auch nicht so benutzt... Beste Wünsche, Dein Micha

-- Fährst Du mich wieder? Morgen um 05.15 Uhr, bitte. Kerstin

-- O. K. Micha

-- Kerstin! Nach Paris bist Du eingeladen. 1 - 3 Wochen... Wie Du willst. Wegen Robert muss ich schauen, was ich tun kann. Deinen Führerschein kriegen wir auch noch hin. Ich denke mir was aus. Micha

-- Unser morgendliches Kaffeetrinken sollten wir ausdehnen. Es ist die schönste Zeit, die ich erlebe, mit Dir zusammen zu reden usw. Kerstin

-- Dito! Wann willst Du mit mir in den Urlaub fahren? Wir sind ein richtig gutes Team. So kann auch der Urlaub nur ganz toll werden. Endlich keinen Stress mehr mit unseren Beziehungen, die alles nur nach ihrer Nase haben wollen usw. Schön! Du freust Dich ja richtig drauf. - Das sieht man Deinem Leuchten in den Augen an. Melde Dich, Micha

-- Guten Morgen, Micha! Ich sage Dir Bescheid, wann wir nach Paris fahren können. Das darf Robert nicht mitkriegen. Kerstin

-- Hallo Töchterchen! Finde ich gut, dass Ulli auch schon gesagt hat, er haut Robert auf den Gong, wenn der Dich nicht anständig behandelt. Dann hast Du ja einen Onkel, dem Du am Herzen liegst, auch, wenn der Dich manchmal so viel ärgert. Ich habe Robert gesagt, er bekommt auf die Mütze... Da sagte er nur: ?Schon der nächste! Alle haben es mit Kerstin und keiner mit mir...?. Ich wünsche Dir das Beste! Micha

-- Ulli darf das alles nicht wissen, denn er hat ja sonst Ärger mit Robert. Rede Du bitte mit Robert. Kerstin

-- Das kann ich mir lebhaft vorstellen. - Doch dürfte es wohl eher umgekehrt gemeint gewesen sein von Dir. Ich ahne jetzt auch ohne weitere Reden, woher der Wind weht. Danke für Dein Vertrauen und die schöne Zeit mit Dir! Ich verspreche Dir, alles, was Du sagst, bleibt bei mir, wenn Du das möchtest. Micha

-- Ja, Micha, ist schön. Kannst Du das mit Robert in Ordnung bringen? Ich möchte, dass alles wieder ist, wie es früher mal war. Kerstin

-- Ich versuche mein Bestes, O. K.? Ich sage ihm auch nicht alles weiter, das Du mir erzählst und umgekehrt. Fällt mir aber nicht leicht mit dem derzeitigen Wissen. Möchte gerne anders. Aber: Es ist Dein Wunsch. Geht klar. Hab? Dich lieb, Micha

-- Hallo Paul! Habe Dich sehr lieb. Kerstin

-- Ich weiß. Micha

-- Du fehlst mir. Kerstin

-- Ich weiß. Micha

-- Fährst Du mich? Kerstin

-- Na klar. Wie immer? Micha

-- Ja. Ich muss mit Dir reden. Kerstin

-- Wirklich?!? Wie immer: Ohne Worte? Was hast Du denn? Micha

-- Morgen. Kerstin

-- Na gut. Micha
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Re: Politik in allen Lebenslagen oder mit den Waffe(l)n...

Beitragvon deraegypter » Do 9. Jan 2014, 08:32

-- Wenn wir einen trinken gehen demnächst, stoßen wir auf gute Freundschaft an. Rüdiger darf das nicht wissen. Kerstin

-- Ja, Schnuckelchen, von Herzen gerne. Von mir erfährt er nichts. Ich muss natürlich auch noch sehen, wie ich es anstelle, damit Nicole es nicht mitkriegt. Macht Spaß, die Gerüchte zu unterstützen, wenn wir durch die Stadt gehen Arm in Arm. Die Spinner zerreißen sich ja die Mäuler. Das müssen wir öfter wiederholen. Klappt es mit Paris für 1 - 3 Wochen um Ostern herum? Wäre toll! Bis denne, Micha

-- Wollen wir ficken, wie die Hasen, stehst Du richtig geil auf blasen, bist pervers und scharf, wie ich, dann, bitte, bitte melde Dich! Kerstin

-- Heychen! Morgenchen ichchen Dichchen fahrenchen Hannoverchen. Späterchen Bahnhofchen. Wiechen? Grußchen, Michachen

-- Sage bitte Robert nicht, wann Du hier bist und, was Du von mir weißt. Kerstin

-- Hi, meine entzückende Schönheit! Ich wünsche Dir einen ganz bezaubernd wunderbaren Tag. Lass? Dich und Dein Aussehen nicht so runterputzen, dass Du noch selbst dieser irrigen Meinung glauben schenken wirst. Du bist eine ganz wunderbare und wunderschöne Traumfrau! Aufbauende Grüße, Micha

-- Wenn Robert wüßte, daß ich mir mit Dir Sex-Shop-Kataloge anschaue... Wie so'n Paar... Kerstin

-- Weiß Robert, daß Du sooo ein Süßer bist? Kerstin

-- Nein! Was ist so schlimm daran? Außerdem ist es Dein Wunsch, von mir beraten zu werden. Macht mir wirklich großen Spaß. Es gibt so sehr hübsche Dessous, die Dir tatsächlich stehen würden. Wenn es nicht sein Geschmack ist, egal. Ziehe doch an, was Du möchtest, aber lasse mich nicht all zu lange zappeln. Alles Liebe, Micha

-- Robert kotzt mich an. Ich habe aber Angst, alleine zu sein. Es ist alles scheiße und vielleicht wäre es besser gewesen, ich hätte mich mit Robert zusammen umgebracht, so, wie wir das mal geplant hatten, uns in einem Auto zu vergasen... Kerstin

-- How can you tell me, your lonely and that the sun for you don?t shine? Let me take you by the hand and leed you through the streets of London and show you something, to make you change your mind. Micha

-- Hallo, Du Traumfrau! Gehe gleich ins Bett. Wünsche Dir noch einen schönen Tag mit einem Lächeln im Gesicht. Gruß, Micha

-- Ich habe mir ihn nochmal vorgenommen. Wird schon, glaube ich. Ich dachte, alles ist O. K. und wird für Euch wieder so, wie es früher mal war? Du bist nicht sein Eigentum. Zieh? doch an, was Du willst, schmink' Dich doch, wenn Du willst. Geh' doch auch mal ohne ihn aus, wenn Du es brauchst. Was soll das: Nichts trinken, nicht lachen, nicht tanzen... Schminke und Miniröcke seien nuttig? Lass ihn labern und Verbote erteilen und mach' doch Dein Ding mit einem Lächeln im Gesicht, ohne ihn gleich zu betrügen. Micha

-- Robert! Was ist los mit Dir? Wir hatten uns doch unterhalten und ich würde gerne noch ganz was Anderes veranstalten... Sie ist eine ganz Süße, geht Dir 100 % ig nicht fremd und braucht auch ihren Freiraum. Und: Was soll der Blödsinn mit Eurem Euch-Umbringen-Wollen? Wehe! Von mir habt Ihr das beide nicht gelehrt bekommen... Rede mit mir. Micha

--Hallo, mein Sternchen! Hat Robert sich nun mal etwas gebessert? Meine SMS an ihn von gestern Abend ist der letzte Denkanstoß... Viel Glück! Bis zum nächsten, gemeinsamen Kaffeetrinken am Montag wirst Du mir fehlen. Gruß und Kuss Dein, Julius
Brief übergeben:

Na Du, mein allerliebster Sonnenschein!
Nach Deiner offenen Ansprache habe ich lange überlegt, was ich tun soll und kann. Ich habe Robert, meinem Busenfreund, versprochen, Dir nicht alles zu erzählen, was er mir erzählte und umgekehrt. Versprechen sind aber für mich bindend. Während Du mich auf mein Versprechen Dir gegenüber geeicht hast, hat Robert aber vergangene Woche mal gesagt, er fände Geheimnisse nicht O. K., und deshalb sei doch bei Dir irgendwas und ich könne Dir ruhig erzählen, was er gesagt hat. Ich finde aber dennoch, dass gewisse Geheimnisse zwischen Partnern auch bei größter Liebe bleiben und sein dürfen und müssen. Ihr stellt mich beide vor ein Problem und ich weiß wirklich nicht, was ich sagen darf und sollte, und was besser nicht. Robert ist nicht einfach und wirklich auch manchmal zu mir sehr verletzend, dennoch mag ich ihn sehr und behaupte mal, wir seien Freunde und, ich möchte, dass das auch so bleibt. Manchmal schreit er eben förmlich nach einem Arschvoll und wie oft wählte er trotz gutem Rat den eigenen und schließlich falschen Weg. Verarscht habe ich ihn nie und meist hat er kurz vor Ultimo doch noch den Schwung in die richtige Richtung bekommen, wenn auch fast nie aus eigener Überzeugung heraus, sondern nur aus der Überlegung heraus, dass er feststellte, irgendetwas stimme nicht und eigentlich war er von mir immer gut beraten, also teste er doch lieber mal wieder meine Empfehlung mit der Bemerkung, ich könne ihm ja doch vielleicht in die richtige Richtung helfen. Sehr störend und verletzend empfinde ich seinen immens großen und rücksichtslosen Dumm-Egoismus. Den kann aber tatsächlich nur er selbst kontrollieren und abstellen.
Wie auch immer... Du bist ihm in jedem Fall verstandes- und entwicklungstechnisch um einiges voraus. Somit traue ich Dir auch insgesamt mehr zu...
Und dann kommst Du: Ich liebe Dich mit Sicherheit mehr, als für eine wirklich gute Freundschaft ausreichend wäre - und genau das macht es mir gleich vielfach schwerer, mich in meinen Handlungen nicht für das Eigeninteresse zu entscheiden, denn ich möchte auch mit Dir befreundet bleiben, und doch...
Ich finde es schön für Dich und Robert, dass Du ein anfängliches Verliebt-Sein-Gefühl wieder zurückbekommst. Irgendwann wird das auch wieder gehen und dann großer Liebe oder großem Hass Platz machen oder einfach nur großer Ernüchterung. Große Liebe aber kommt nicht ins Leben geplatzt und bleibt dann erhalten. Sie muss wachsen und entstehen, verlangt grundsätzlich an 1. Stelle ständige Arbeit an sich selbst durch beide Partner ... und an der Partnerschaft. Ich gebe Dir den Brief an Robert zum Lesen und zum Weitergeben. Verschließe ihn, wenn Du ihn gelesen hast und, bitte, verpetze mich nicht bei Robert. Ihr seid mir beide wichtig und die liebsten Freunde.
Seid nicht so gemein zueinander, denn Worte können mehr verletzen und schlimmer, als die dadurch gerissenen Wunden je wieder geheilt werden könnten. Ich weiß, dass Du Robret wirklich lieb hast und, ich hoffe von ganzem Herzen, dass Robert Dir auch das gleiche erwidern kann. Andernfalls täte es mir aufrichtig für Euch beide leid und ganz besonders genauso weh, wie es Dir wehtun werden würde.
Kontrolle willst Du im besagten Rahmen über Robert haben... Er will Dich ja auch ständig kontrollieren. Ist nicht schön. Seid doch einfach nur füreinander da und habt Euch auch mal ohne Worte in die Arme nehmend lieb... Eine einmal kaputte Beziehung lässt sich fast immer nicht mehr kitten, weil es einfach nicht mehr geht...

Inzwischen sind ein paar Tage vergangen und bei Euch ging es die Leiter der Gefühle rauf und runter - so rasant, dass einem Angst und Bange werden kann. Es ist erstaunlich, mit welcher Überzeugung Ihr beide von sooo vielen Gemeinsamkeiten redet, obwohl ein Blinder mit Krückstock die Unterschiede von Tag und Nacht sehen kann. - Aber, das ist ja gar nicht negativ. Unterschiede ziehen sich ja bekanntlich an...
Es zeigt mir, Ihr habt immer noch die rosarote Brille der Verliebtheit auf. Genießt das, solange es noch anhält. Ist das erst einmal vorbei, ist entweder alles Andere auch vorbei, oder Ihr liebt Euch von da an noch viel inniger ohne kribbeln im Bauch.

Heute sind schon wieder zwei Tage vergangen, Nicole lässt mich nicht aus den Augen - na ja, ließ - und wir gehen schon bald einen trinken, worauf ich mich sehr freue. Ich bin gerne mit Dir zusammen und genieße jede Minute mit Dir. Dieses stille Verstehen, auch ohne Worte Vertraut-Sein und dabei alles erzählen können und alles erzählen wollen, aber nicht erzählen brauchen, ist ein wirklich gutes und schönes Gefühl. Irgendein Philosoph oder Schriftsteller - ich glaube Karl-Heinz Blunck - sagte einmal unter anderem, zur Liebe gehört, bzw. die Liebe IST Geborgenheit, Sicherheit, Vertrautheit, Akzeptanz, Freiwilligkeit, Respekt und das Gefühl von Zuhause-Sein in einem. Ich glaube augenscheinlich nicht, dass Ihr Euch das in allen Punkten bietet, aber daran könnt Ihr "arbeiten". Das muss allerdings freiwillig geschehen. Du kannst nicht Robert und er nicht Dich ändern. Jeder kann nur sich selbst ändern und, unter den genannten Aspekten, die Partnerschaft zum Besseren. Da gehören aber immer zwei, die das gleiche wollen, dazu. Mag sein, dass Du denkst, was redet Micha für ein Zeug, was ich aber nicht glaube. Ich bringe es fertig, mir selbst wehzutun, aber niemals Dir...

-- Na, heute haben wir es ja mal geschafft, ein wenig auszugehen. Es war sehr schön und ich danke Dir für die schönen Stunden. Schade nur, dass schöne Zeiten immer so schnell vorbei sind... Micha

-- Hallo herzallerliebste, süßeste Schnuckelmaus und Busenfreundin! Das leichte Lächeln im Gesicht wird zum Dauergrinser und der restliche Arbeitstag schwindet dahin, wenn Du nur lange genug darüber resümierst, warum Pinguine nicht am Eis festfrieren. In Diesem Sinne einen lieben Kuss, Micha

-- Er nervt nur noch und sagt solche Dinge. Ich nerve ihn, sagt er... Kerstin

-- Hallichen, Du in Arztpraxis arbeitende, müde Maus von Robert! Habe in der Pizzeria das Auto abgegeben und mit den beiden Russen Deinen Schutz vorgeplant. Geht klar. Näheres später. Brauchst dann keine Angst mehr zu haben, wenn Du hier alleine unterwegs bist... Micha

-- Hat Robert Dich gefragt, ob ich ihn liebe? Kerstin

[ Editiert von Administrator Trainingslabor am 18.05.12 18:40 ]
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Re: Politik in allen Lebenslagen oder mit den Waffe(l)n...

Beitragvon deraegypter » Do 9. Jan 2014, 08:35

-- Nein! Den alten Sack und Schwuli hat er nicht gefragt, aber mit Nicole hinter seinem Rücken im Wohnzimmer so tituliert, während der sich gerade im Schlafzimmer umzog. Schön... Gut zu wissen, welche Meinung von einem vorherrscht. Ich lege mich hier gleich auf die Couch. Bis denne, Micha

-- Redest Du nochmal mit ihm? Kerstin

-- O. K. Micha

-- Hey Robert! Kommst Du mal rauf, wenn Du Zeit hast? Ich muss mit Dir reden... Micha

-- Komme erst später wieder. Bis dann. Robert

Brief persönlich besprochen und nicht fertig geschrieben:

Hallo Robert, süßer Busenfreund!
Heute gibt Dir der Spanner, Schwuli und alte Sack zum letzten Mal einen guten Rat, Deinen Verstand zu gebrauchen, um Deine Süße zu halten. Und dieser Rat erfolgt schriftlich, damit Du im Zweifelsfall mal was zum Nachlesen hast. Den Unterschied zwischen Freunden und Kumpels und wirklichen Freunden wirst Du schon noch irgendwann begreifen und dann nicht mehr so großspurig tönen. Und auch Du wirst irgendwann feststellen müssen, dass von den vielen Kumpels und Freunden, nur ein einziger, echter Freund übrig bleibt, wenn es einmal darauf ankommt. Denn: Freundschaft ist wie Liebe. Selbstlos! Nicht egoistisch und selbstgefällig. Außerdem bist Du oft eine unangenehme Mischung aus zickigem Mädchen und Möchtegernmacho, was Dich nicht gerade zu einem unkomplizierten Menschen macht. Wie besprochen, rupfe ich Dir die Fliegenbeine, wenn du meiner liebsten Freundin, Deiner Süßen, grund- und respektlos wehtust. Vielleicht hast Du aber auch vorab schon einen Arschvoll nötig.
Liebe; Sex und Verliebt sein, sowie Freundschaft sind schon mal vier ganz verschiedene Dinge. Dann gibt es noch Leidenschaft und Platon. Was etwas ist und wie und worin die Unterschiede bestehen und wann welche Dinge auch gemeinsam eine Rolle spielen können, kann ich Dir versuchen zu erklären und lernen wirst Du das auch noch, aber verstehen lernen und erfahren kannst nur Du selbst diese Dinge.
Einiges wirst Du sicher nicht begreifen und einiges wird Dir sicher auch nicht gefallen, aber außer mir, mein Freund, wird es dir auch sobald keiner sagen, wenn überhaupt.
Ich fasse also erstmal zusammen, was Du gesagt hast. Du meinst, Du hast das Sagen und Kerstin hat zu parieren, wenn nicht kann sie gehen und es sei Dir sowieso egal, gut aussehende Frauen habe ?Mann? sowieso nicht alleine und mit zunehmendem Alter würden sie zunehmend hässlicher und außerdem weißt Du nicht, ob Du sie liebst. Du weißt aber, dass Du nicht weißt, was Du willst und möglicher Weise hast Du Dich zu früh an Kerstin gebunden, denn Du willst noch andere Frauen, und vielleicht auch Männer, ausprobieren und Kerstin oder eine andere auf gar keinen Fall heiraten. Mit dem, was Dich an Kerstin stört, könntest Du bestimmt zwei Seiten füllen und, was Dir an ihr gefällt, lässt sich höchstens in ein bis zwei Sätzen sagen. All zu viel Gemeinsamkeiten habt ihr zwei auch nicht und bei den Interessen hapere es auch, schließlich wolle sie so viel Anderes, als Du....
All diese Aussagen und die vielen anderen zeigen jedem Zuschauer und Zuhörer zunächst in erster Linie viel Negatives. Micha

-- Hallo Robert! Schön, dass Du jetzt wenigstens ehrlich zugibst, nicht zu wissen, was Du willst. Das ist kein Problem, Kerstin abzustrafen für Dein Problem. Sei froh, dass sie Dich liebt und habe sie dafür auch einfach nur lieb. Vielleicht kommt dann die Liebe auch für Dich von ganz allein. Du kriegst mit mir Ärger, wenn Du Dich nicht zusammennimmst und sie nur trittst. Keine übertriebene Eifersucht bitte, etwas mehr Vertrauen und keine Eigentumsansprüche. Das gehört zur Liebe dazu, wie auch etwas mehr Mühe beim Sex und bei der Ehrlichkeit. Alles Dinge, die für beide Seiten täglich neu erforderlich sind, um in der Liebe und Beziehung zu wachsen... Halte Dir diese Traumfrau so fest und nicht mit Respektlosigkeit. Eine bessere kannst Du nicht erwarten. Das Glück liegt nicht auf der Straße. Deshalb sei nicht dumm - andere suchen die Liebe ihres Lebens vergebens oder richten zu hohe Erwartungen an sie oder sich selbst. Vielleicht habe ICH sie mehr lieb, als für eine wirklich gute Freundschaft ausreichen würde und sollte Dir gar nichts raten, Du Dussel... Na und? Ich will sie Dir dennoch gar nicht wegnehmen! Ob sie Dir erhalten bleibt, liegt an Euch beiden. Ganz sicher aber kannst Du einpacken, wenn Du weiterhin so ein egoistisches und machomäßiges Gehabe an den Tag legst. Ich glaube nicht, dass Dir das so egal ist, wie Du immer wieder betonst. Habe die süße Schönheit einfach nur lieb. Sie braucht es und hat es verdient... Micha

-- Hallo Knuddeleinheit! Wie geht es Dir jetzt mit Robert? Alles O. K.? Micha

-- Es läuft gerade so gut zwischen ihm und mir. Kerstin

-- Fährst Du mich um 0715 zum Bahnhof? Kerstin

-- Sehr gern. Bin mit dem Auto um 0715 unten vor dem Haus. Schlafe schön... Micha

-- Na, Du. Endlich Feierabend!?! Dann mal noch ein den "Umständen" entsprechendes, angenehmes Wochenende und zunächst eine gute Rückfahrt. Liebe Grüße, Micha

-- Robert geht niemals mit mir tanzen und so. Hättest Du Bock da drauf? Kerstin

-- Du willst wirklich mit mir tanzen gehen? Yippieh! Micha

-- Schon, aber Robert ist ab morgen auch zu Hause. Kerstin

-- Na, und...? Micha

-- Schön wäre es auch, wenn ich mit Dir einen abfeiern kann. Vielleicht in Hannover mit meinen Freundinnen zusammen, wenn Du was zum Kiffen besorgen kannst. Deine, Kerstin

-- Wie geht es Dir? Micha

-- Ich bin krank geschrieben. Kerstin

-- Gute Besserung! Kommt ihr zu meinem Geburtstag? Micha

-- Klar! Kerstin

-- Super, Robert. Deine Freundin aus dem Straßenzug und im Krankenhaus gräbst Du auch schon fleißig...! Viel Spaß dabei, aber überlege Dir das gut. Wieso Tipps von mir? Was soll ich Dir dazu raten? Teste es aus und lasse Dich nicht dabei erwischen. - Dann bist Du alle drei gleich auf einen Streich los... Micha

-- Hi, Zauberfee! Guten Morgen! Du fehlst mir und ich vermisse Dein bezauberndes Lachen...! Mache jetzt Feierabend. Wann darf ich Dich wieder fahren? Einen wunderschönen Tag wünsche ich Dir. Gruß, Micha

-- Hi Micha! Schlaf schön und bis morgen um 0545. Kerstin

-- Guten Morgen, meine süße Traumfrau! Nix 0545! Schau mal aus dem Fenster... Es schneit! Wenn es möglich ist, schon 0530. Bis Hannover ist es doch ein Stück. Küsschen, Micha

-- Alles Liebe zu Deinem Geburtstag wünscht Dir vom Herzen, Deine Kerstin!!!

-- (Bild: küssende Bärchen) Ein Geschenk von mir! Habe Dich mega dolle lieb. Kann es kaum erwarten, Dich zu sehen! Kerstin

-- Im Moment ist es 1030 und Du hast Dein Handy immer noch oder schon wieder aus. Mal sehen, wann ich mich schlafen legen kann. Bis dann... Micha

-- Ich Sehe Dich!!! ... Und denke an Dich den ganzen Tag, weil ich Dich ganz doll mag. Kerstin

-- Hab' Dich lieb und gute Nacht, bis heute Abend um halb acht! - Oder früher oder später sprechen wir dann durch den Äther... Ciao, Micha

-- Guten Morgen, Micha! Die Gerüchte sind lustig, aber nerven auch. Findest Du nicht? Kerstin

-- Ja, nervig, täglich diesen Quatsch zu hören. Habe mich schon fast daran gewöhnt und weiß gar nicht mehr, wie lange ich das schon ertragen muss. Besonders Nicole nervt mich schon ewig damit... Micha

-- Guten Morgen! Kerstin

-- Selber Morgen! ACHTUNG! Geh' in Deckung! 5, 4, 3, 2, 1, 0... - Zu spät! Ich habe Dich gewarnt! Du wurdest gerade mit Küsschen von mir überhäuft! Micha

-- Robert stresst schon wieder ohne Ende... Ich soll nicht dies oder das und, ich will nicht, dass er so gemein ist. Kerstin

-- Die Freiwilligkeit gibt der Liebe allen Wert. (J. W. Goethe) Micha *gesendet an Robert und Kerstin*

-- Bitte rede mit Robert. Er hört nicht auf, mich runterzuputzen. Das stimmt doch alles nicht! Vielleicht hört er ja wieder auf Dich. Kerstin
-- Hallo, mein Sternchen! Bist Du masochistisch veranlagt? Oder, was ist los? Respektlosigkeit zwischen Euch beiden ist ja nichts Neues mehr, aber der alte Sack verbittet sich so etwas... Da Du laut Robert sowieso nur lügst, sobald Du was sagst, solltest Du Dein Handy unter Kontrolle behalten und ihm nicht dauernd die Möglichkeit geben, Dir hier auch noch hinterher zu spionieren - Er war hier... Bis bald, Micha

-- Robert war heute Abend ca. 1 - 1 1/2 h bei mir und Nicole. Micha

-- Hat er endlich einmal gesagt, dass er mich liebt? Kerstin

-- Nein, hat er nicht. Er lässt alles so laufen... Micha

-- Warum liebt er mich nicht und wieso laufen? Kerstin

-- Alles läuft so lange, bis ihm jemand die Arbeit abnimmt, etwas zu sagen oder Du ihm zuvorkommst. Micha

-- Will er Schluss machen? Sag? mir die Wahrheit. Kerstin

-- Ich habe schon zu viel gesagt... Verstehst Du wirklich nicht? Welche Wahrheit möchtest Du denn wissen? Wovor hast Du Angst? Micha

-- Keine Antwort? Ist auch gut. Wir reden dann im Auto wieder. Gute Nacht. Micha

-- Na, Liebste! Feierabend? Ich hoffe, Du hattest einen angenehmen Tag mit ebensolchen Menschen. Du fehlst mir und es beschäftigt mich zur Zeit, ob es vielleicht sein kann, dass Du Dich selbst nicht magst und weshalb? ?Ich hoffe, Du meldest Dich bald. Ich fahre um 2103 in die Stadt, das Auto holen. Wann kommst Du aus der Ferne zurück? Micha

-- Gegen 2100. Fahre mich morgen früh 0515! Kerstin

-- O. K. Micha

-- Fährst Du mich morgen früh 0715? Kerstin

-- Ja. Micha

-- Guten Morgen, süßeste Sehnsucht! Bleibt es bei 0715? Ich stehe schon mit dem Auto vor dem Eingang. Bis gleich und einen lieben Gruß, Micha

-- Hey Schönheit! Heute kannst Du darüber nachdenken, wie ich es anstelle, Sportunfälle akustisch zuordnen zu können. So z. B.: krgh, krgh, krgh, umpf, polter, stöhn, krkrxs... Das war eine Ameise, die beim Joggen über einen Kieselstein stolperte und sich das hintere, rechte Bein brach. Was ist also: wusch, fiui, fiui, wrotter, wrotter, wusch, pfrumphf? Kommst Du drauf? - Dann ist Dir ein Dreitagelächeln gewiss...! Na, klar! Es ist Sven Hannawald, der beim Skisprung in die Rotorblätter eines vorbeifliegenden Rettungshubschraubers gerät, die ihn dann in die nächste zwei Meter hohe Schneewehe schleudern... Gruß, Micha

-- Hallo Micha! Was ist das denn? Du bist verrückt! Nicht auf die Arbeit so was schicken. Alle gucken mich so an... Die Patienten denken sich auch schon sicher ihren Teil... Kerstin

-- Habe ich grad im Fernsehen gesehen. Cool, oder? Micha

-- Ja. Kerstin
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Re: Politik in allen Lebenslagen oder mit den Waffe(l)n...

Beitragvon deraegypter » Do 9. Jan 2014, 08:39

-- Ein hab' Dich lieb mit vielen Küssen soll Dir den heutigen Tag versüßen! Mit einem Bussi, niedlich klein, wird Dein Tag heut' sicher ganz, ganz fein! Schmatz, Kerstin

-- Wann soll es denn losgehen? Micha

-- Zwischen Viertel und Halb. Kerstin

-- Warum so spät? Micha

-- Er geht um 0700 aus dem Haus. Kerstin

-- Übrigens: Danke für den schönen Abend. Wir können ja wieder mal nach Braunschweig fahren und einen trinken, ordentlich abzappeln gehen oder sonst was unternehmen, was unsere Anhängsel mit uns ja nicht bringen. Micha

-- Ja, war schön. Robert's Vater hat ihm gepetzt, dass ich die Nacht erst um 0300 wieder da war... Wenn der wüsste, dass es schon 0530 war... Sag' Robert nicht, daß ich schon einmal gekifft habe. Wann kannst Du mich nach Hannover fahren? Du musst doch erst Nicole wegbringen... Kerstin

-- Wir treffen uns morgen zwischen 0715 und 0730 vor dem Haus. Micha

-- Guten Morgen! Ich habe dies Robert gesagt. Falls er sich heute bei Dir meldet, sage mir bitte Bescheid. Kerstin

-- Was hast Du Robert gesagt und warum sollte er sich heute deshalb bei mir melden? Du hast selber mal gesagt, dass es ab und zu schlauer ist, erstmal über etwas eine Nacht zu schlafen, bevor man etwas sagt... Dir traue ich bedeutend mehr Intellekt zu, um Deine Karten für Dich auszuspielen. Ich kann Dir und ihm nicht helfen, wenn Ihr immer gleich übereinander herfallt und Euch gegenseitig fertig macht. Ohnehin macht Ihr es mir nicht leicht und von ihm bin ich seit gestern ziemlich enttäuscht. Micha

-- Ich habe Robert gesagt, dass die Blumen, die Du mir gestern Abend geschenkt hast, von meiner Chefin sind. Kerstin

-- Ja. Ist gut. Es war doch nur eine weiße Rose als Symbol der Unschuld. Ich weiß, wie Du, dass alle seine Vorwürfe nicht stimmen. Lass' Dich nicht so fertig machen. Ich hole Dich auch öfter vom Bahnhof ab, wenn es zeitlich passt. Schade, dass er Dir partout keine Blumen schenken will. Du hast richtig gestrahlt... Micha

-- Morgen den ganzen Tag in Hannover? Ich habe nur einen halben Tag zu arbeiten. Treffen wir uns um 0515 unten vor dem Haus? Kerstin

-- Klar. Micha

-- Hurra! Hurra! Ein ganzer Tag in Hannover mit Dir. Ich mache inzwischen meine Besorgungen. Frohes Schaffen noch. Micha

-- Kannst fahren. Kerstin

-- Hallo Du da! ... Augenblicklich, momentan und noch eine Stunde bin ich wieder am Bahnhof. Parke wieder im Parkhaus. Kommst Du zum Cinemaxx, wie beim 1. Mal? Ciao, Ciao - Micha

-- Wir treffen uns zwischen Halb und Zwei am Opernplatz. Kerstin

-- Halloho, mein entzückendstes Verhältnis! Der Zug hatte eine knappe viertel Stunde Verspätung und Nicole hat Dich am Bus nicht gesehen... Ganz klar: Weil wir ein NOCH heimliches Verhältnis haben. Ich lege mich jetzt hin... Falls Du früher gehen kannst, hole ich Dich später vom Bahnhof ab und wir flanieren noch irgendwo durch die Stadt - wenn ich wach werde... Ansonsten bis morgen früh. Ich freue mich schon auf Deine Gesellschaft. Micha

-- Klappt nicht mehr. Kerstin

-- Gumo! Hat es geklappt, ihm zu erzählen, der Zug, der sich verspätet hatte, sei Schuld gewesen, dass Du so spät zurückgekommen warst? Nächstes Mal Landstraße wieder und eine Stunde früher oder später. Wir gehen dann noch irgendwo was trinken und quatschen. Micha

-- Wenn es zeitlich geht, immer. Fährst Du mich morgen um 0900 nach Hannover? Kerstin

-- Na, Dornröschen! Wie auch immer. Wenn Du morgen erst um 0900 loslegen musst, dann kann ich Dich nur hier zum Bahnhof bringen, weil ich das Auto um 1100 rum abgeben muss. Lasse uns vorher noch 1 - 5 Stunden etwas unternehmen und/oder reden... Küsschen, Micha
-- Komme gerade von der Arbeit. Kerstin

-- Schön. Wann sehen wir uns? Micha

-- Heute nicht mehr. Er spinnt total. Kerstin

-- Schon wieder...!?... Micha

-- Ich bringe mich um oder verliere den Verstand. Kerstin

-- Wozu baue ich Dich denn dann immer wieder neu auf? Micha

-- Huhu! Akuter Anfall von Sehnsucht! Bitte rette mich! Micha

-- Manno! Schon der dritte Tag ohne Deine Gegenwart... Micha

-- Hier kommt ein Sms-Bussi... Bei Bedarf mehrmals täglich anwenden und an mich denken! Kerstin

-- Micha! Wann genau bist Du dort in Frankreich mit Kerstin! Ist für meine Planung. Bekomme Besuch! Hier heute schlechtes Wetter! Nieselregen! Gruß an Nicole, Jürgen

-- Ich weiß noch nicht genau. Hängt davon ab, wann die Ärzte ihre Praxis in den Urlaub schicken und außerdem davon, ob Kerstin dann immer noch Robert belügen muss... Ich melde mich sofort bei Dir, wenn mit Kerstin der Termin steht. Grüße auch von Nicole. Micha

-- Ostern rum wäre nicht schlecht. Habe dann drei Wochen in Paris zu tun... Jürgen

-- Bier macht dick, Schnaps macht krank. Ich bin Kiffer! Gott sei Dank! Deshalb: Außer Blödsinn habe ich nur eins im Kopf: DICH! Und: Ich bin hier, Du bist dort - einer ist am falschen Ort! Also: Komm' und lass' Dich abschmatzen! Micha

-- Lieb von Dir! Kerstin

-- Micha! Robert macht mich schon wieder ununterbrochen so fertig seit gestern Abend! Kerstin

-- Vielleicht sollten wir wirklich das machen, was uns ständig unterstellt wird, Micha. Kerstin

-- Ich möchte schon... Aber: lieber doch nicht... Freunde? Wenn man nur lange genug dummes Zeug labert, was? Micha

-- Hallo, meine herzallerliebste Süße! Zum 5. Mal sage ich Dir, dass der Parisurlaub steht. Du bist eingeladen und Jürgen will sich mit uns dort treffen. Dein erster Wunsch geht prompt in Erfüllung. Ich bin sooo gerne mit Dir zusammen, dass es auch für bedeutend mehr reichen würde. Mehr als Freundschaft kommt für mich also nur dann infrage, wenn DU es wirklich willst. Sag mir doch Ja oder Nein. Fehlt Dir der Mut? Wenn Ostern in Paris klappen würde, so wäre das echt super. Was wollen wir unseren Anhängseln dann erzählen? Micha

-- Ostern verbringe ich bei meiner Mutter und meinem Onkel. Zur Berufsschule muss ich in den Ferien auch noch trotzdem. Du kannst es wohl nicht erwarten? Kerstin

-- Ganz Recht! Micha

-- Du lässt es wohl darauf ankommen? Kerstin

-- Von Herzen gern! Micha

-- Ruf' mich an, wenn Du jetzt gleich mit Robert gesprochen hast. Er ist gerade raus hier und ich habe alles geleugnet, wie Du gesagt hast. Er will jetzt wissen, woher Du so viele Dinge weißt. Nicht antworten. Er überlegt sich sonst seine Antworten und Erklärungen entsprechend Deinem Wissen. Micha

-- Robert ist ein Arschloch! Kerstin

-- Warum? Was ist passiert? Micha

-- Er verbietet mir alles und sein blöder Vater gleich mit. Kerstin

-- Also, erstens bist Du alt genug und zweitens Dein eigener Mensch. Haut er Dich auch noch? Pass mal auf! Hast Du ein Problem und kannst es aus irgendeinem Grund nicht beim Namen nennen... Also, wenn DU etwas wirklich nicht willst, dann sage mir, Du willst es GAR nicht! Vor das nicht setze immer dann das GAR, O. K.? Dann weiß wenigstens ich sofort Bescheid. Gute Nacht. Muss arbeiten! Hab' Dich lieb! Micha

-- Hey Du, mein Koalabärchen! Morgen nach Hannover klappt. Freitag steht die Hinfahrt auch schon fest. Zurück könnte dann auch noch klappen. Das sage ich Dir am Donnerstag früh. Mittwoch und Donnerstag nach Hannover oder nur hier zum Bahnhof. Das steht jetzt noch nicht fest. Sage ich Dir morgen. Morgen früh um 0515 oder um 0545? Beziehungsweise wegen Nicole's Frühschicht, wie heute 5 Minuten eher? Ansonsten: Ich wünsche Dir einen ganz bezaubernden Tag mit vielen bezaubernd netten Leuten! Lassen sich die Wochenenden nicht von drei Kaugummitagen auf zwei Endlostage verkürzen? Die sind nämlich ur-super-scheisse-lang, wenno ich nichts von Dir sehe oder höre. Na denn bis denn und liebe Wünsche Dein, Micha

Anweisung von Rüdiger an Katrin, mir die nachfolgende Sms zu schicken:

-- Du brauchst mich nicht mehr zum Bahnhof zu fahren. Kerstin
Erhalt der Sms im Beisein von Kerstin erst auf der Fahrt nach Hannover. Sie fragte erstaunt, als sie in das Auto eingestiegen war, ob ich denn keine Sms bekommen hätte, als das Handy auch schon ertönte. Ich sagte ihr daraufhin, ich könne ja anhalten und sie rauslassen, worauf sie erwiderte, das solle ich GAR nicht tun. Dann lachte sie.

-- War Robert heute oder gestern bei Dir und Nicole? Kerstin

-- Ich habe nur ganz schlechten Empfang. Bin doch zu Hause und nicht bei Robert. Ich kann nur senden! Kerstin

-- Na gut, wir unterhalten uns dann eben Sonntag oder Montag. Was gibt es denn schon wieder mit Robert? Micha

-- Gar nichts! Ich wollte nur fragen! Kerstin

-- Robert war heute kurz da. Micha

-- Was wollte er denn? Ist er wieder über mich hergezogen? Kerstin

-- Falls er wieder irgendwas gesagt hat, habt ihr es aufgenommen? Kerstin

-- O. K.? Ist Robert sauer auf mich? Kerstin

-- Was hast Du denn? Habe ich Dir irgendwas getan? Kerstin

-- Ach, i wo! Das weißt Du auch! Ich bin immer für Dich da und mehr... Aber das, was Du wissen willst, macht bitte unter Euch aus. Micha

-- Ich bin gefühlsmäßig viel zu sehr involviert, als dass ich mir weiterhin selbst dauernd ein Messer reinstechen werde und lasse. Ich habe keinen Bock, mich verschaukeln und/oder zum Buhmann machen zu lassen. Micha

-- Wie meinst Du das? Ich möchte nur wissen, ob Robert was gesagt hat und, wenn ja, was. Mehr will ich auch gar nicht wissen. Kerstin

-- Weiß er von Hannover? Kerstin

-- Nein, und es wäre auch gleich. Micha

-- Ich möchte nur wissen, was er wollte und, was er gesagt hat, damit ich weiß, ob Robert mir die Wahrheit gesagt hat. Kerstin

-- Unter anderem hat er erzählt, was Nicole Dir bereits mit derer beider gemeinsamem Duschen bestätigt hat. Du gehst bestimmt gleich wieder auf Robert los, von wegen, er soll nicht so feige sein und Dir das selbst sagen... Warum muss Dir das meine Frau sagen? Micha

-- Hat Robert gesagt, dass er morgen vielleicht mit mir reden möchte? Kerstin

-- Nein, hat er nicht. Lass doch Du jetzt alles so laufen. Warum willst Du unbedingt hören, was Du sowieso schon weißt und gehört hast und von ihm selbst gesagt bekommen hast? Das hast Du mir selbst gesagt, wie auch er es mir schon mehrfach bestätigt hat, es Dir selbst gesagt zu haben. Er ist endlos gemein und Du jammerst nur rum. Was soll denn das? Micha

-- Wieso laufen? Verstehe ich nicht. Erkläre mir das bitte mal! Kerstin

-- Verschaukele mich nicht. Bis Du Dich wirklich entscheiden kannst, lasse es doch so laufen. Dann höre aber auch auf zu jammern. Oder: füge Dir doch nicht dauernd das Leiden durch ihn zu, sondern mache Schluss und suche Dir einen anderen schönen Sohn anderer Väter/Mütter. Micha

-- Weil ich nicht weiß, ob Robert mich noch liebt, fremd geht oder vielleicht doch Schluss mit mir macht. Ich bin doch nur unsicher in meinen Entscheidungen. Hat er wenigstens gesagt, dass er mich liebt? Kerstin

-- Nein, hat er auch nicht! Du weißt doch ganz genau, was los ist. Also höre auf zu jammern, sei konsequent und akzeptiere endlich, dass die Trennung wohl das Beste ist. Micha

-- Danke! Schlaf? schön und träume was Schönes! Kerstin

-- Ja, Du auch. Ich wünsche Dir, dass Du morgen mit einem vernünftig gefassten Entschluss aufwachst und ihn auch durchsetzen kannst. Ich helfe Dir gerne auch dabei, die erste, schwere Zeit zu überstehen, damit Du nicht wieder meinst, Dich umbringen zu müssen. - Das tust Du nicht! Du würdest sicher nicht nur mir fehlen, sondern auch Deinem Onkel und Deiner Mutti... Micha

-- Wenn Du wach bist, schreibe mir bitte. Kerstin

-- Hast Du Sehnsucht? Was ist los? Alles wieder senkrecht mit Robert? Micha

-- Wenn ich früher von der Arbeit gehen kann, hole mich bitte vom Bahnhof ab. Robert will mit Dir noch reden. Sage ihm bitte gar nichts von allen Dingen, die wir besprochen hatten. Ich rufe Dich später an und maile Dir auch noch, wann ich mit dem Zug am Bahnhof ankomme... Kerstin
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Re: Politik in allen Lebenslagen oder mit den Waffe(l)n...

Beitragvon deraegypter » Do 9. Jan 2014, 08:41

Brief an Kerstin morgens beim Kaffeetrinken am Bahnhof übergeben zum Lesen für die Zugfahrt:

Hey Kerstin!
Alles O. K.? Kannst Du nun früher gehen? Heute Mittag konnte ich nicht so reden, weil Robert gerade da war. Natürlich habe ich Robert Deinem Wunsch gemäß nichts gesagt. War schon etwas schwierig, weil Du Robert schon zu viel gesagt hast. Abholen kann ich Dich nicht. Muss arbeiten. Bin vor einer halben Stunde los. Zum Trost kann ich Dir aber sagen, dass Robert gerade sagte, er habe erst durch die Abfuhr von der Becky aus dem Krankenhaus gemerkt, wie sehr er Dich doch liebe. Also doch noch gute Hoffnung...?...! Gruß, Micha
N. S.: Ich hoffe, Dir geht es einigermaßen besser, aber Du wolltest ja unbedingt wissen, was los ist. Ich sage Dir noch einmal, dass ich mich in der Rolle, in die Ihr beide mich zwängt, äußerst Scheiße fühle, weil Ihr mir wichtig seid. Immerhin habe ich Euch rund die letzten 10 Jahre mit großgezogen. Bitte habe Verständnis dafür, dass ich mich nicht mehr dafür hergebe. Zum wiederholten Male: Ich will mich weder verarschen, noch benutzen, noch einspannen lassen. Kommt zukünftig mit Euren Misstrauensvoten usw. selbst klar.Das ganze wird mir einfach zu anstrengend mit dem ständigen Hü und Hott und Auf und Nieder im Wechselbad Eurer Gefühle. Überlegt Euch beide ganz genau, was Ihr wirklich wollt und wie. Ich werde nicht Euer Buhmann sein, nur, weil einer wie der andere versucht schlauer zu sein. Ein bisschen älter, ruhiger und überlegter müsst Ihr beide noch werden. Viel Glück für Dein Gespräch nachher mit Robert und stelle es diesmal schlauer an. Kriegt Euch endlich ein oder lasst es, O. K.? Es wäre schon ganz besonders viel wert, wenn Robert, aber auch Du -, wenn Ihr beide in Eurer Beziehung etwas mehr Verantwortung übernehmt und etwas mehr Reife zeigt. Ist das so schwer? An mir geht Eure "Sache" jedenfalls nicht spurlos vorüber, wie Du weißt. Wenn Du meinst, es geht wirklich nicht mehr, dann trennt Euch doch als Freunde, suche Dir einen, der nicht seine Experimente mit Dir treibt und alles ist O. K. Ihr wisst wohl beide nicht, was Ihr wollt? Micha

-- Süßer! Es ist eben alles Scheiße... Kerstin

Brief an Kerstin bei Rückkunft am Bahnhof übergeben:

Immer wieder haut Ihr Euch selbst die Beine weg. Er mit seinem unbeugsamen, egoistischen, Willen durchsetzenden und immer machomäßigen Gehabe usw. Du durch Dein zu Recht empörtes Nicht-Zurückhalten-Können von Wissen, das Du eher zu Deinem Vorteil und Willen ausspielen und nutzen solltest. Wenn das dann noch tiefere Abgründe auftut, oder einfach nicht geht, dann kannst Du Dich immer noch trennen. Da er Dir all die Gemeinheiten sogar selbst an den Kopf wirft, bist Du nicht einmal unvorbereitet. Nicht nur das Leben ist Scheiße, manchmal auch man selbst, mit dem, was man sich selbst antut... - und die Wahrheit ist meist auch Scheiße... Weshalb willst Du die eigentlich nicht sehen? Brauchst Du wirklich Beweise für das, was Robert Dir selbst schon sagte? Ich finde es schlimm, was bei Dir so läuft und es tut mir so weh, wie Dir. Wie oft habe ich wegen der endlosen Gemeinheiten an Dir schon "mit" Dir geweint?...
Na ja, was rede ich. Traurig, dass Liebe fast immer den Hang zur Einseitigkeit beweist. Es müssten noch viel mehr Menschen so sein, wie Du. Dann wäre das Leben voller Lichtblicke und ich würde nicht mehr jeden Augenblick mit Dir so sehr aufsaugen, wie ein ausgetrockneter Schwamm. Das einzige, was Dir fehlt, ist viel mehr Selbstvertrauen, eine erwidernde, behütende Liebe und mehr Mut zum Wagnis. Ansonsten bist Du perfekt... Auch mit Deinen Macken.
Wo Du mich findest, weißt Du ja. Ich freue mich immer auf Dich! Den Sonnenschein, den sonst keiner sieht, genieße ich sehr gerne mit Dir und hoffe, Du auch mit mir. Was kann ich sonst für Dich tun? Was kann ich überhaupt tun, wo Robert in keiner Weise einen Rat von mir annimmt und völlig uneinsichtig bleibt? Erstmal bis nachher oder morgen früh um 0545... Häm, Robert hat gerade drei Sms geschickt. Ich habe jetzt verschissen, weil ich Dir erzählt habe, dass er mir von Deinem Übergeben erzählt hat. Na ja, Pech gehabt... War sowieso nur eine Frage der Zeit, wann sich mein Engagement rächt. Bei derartiger Niedertracht, seinen Willen nicht durch Liebe zu erhoffen, sondern durch Psychoterror erzwingen zu wollen, wie er selbst sagte, tut es mir nicht einmal leid. Dagegen war das Andichten eines Verhältnisses mit Dir ja noch begrenzt lustig, obgleich nicht uninteressant oder unwillkommen usw. Wie auch immer; Du bist etwas ganz Besonderes für mich und auch sonst... Kuss! Micha
-- Wenn Du wüsstest! Rufe mich morgen früh an, wenn er aus dem Haus gegangen ist. Das wird gegen 0730 sein. Kannst Du so lange wach bleiben? Kerstin

-- Ja. Micha

-- Falls er sagt, ich hätte Dich heute früh angerufen, dann sage: Ja, aber nur kurz, um Dir einen guten Morgen zu wünschen und Dich zu fragen, ob Du sauer bist, weil ich Dir gemailt hatte, ich gäbe keine Auskünfte mehr, Ihr beide solltet Eure Dinge selbst klären. Und noch ein Tipp: Du sagst ihm nur, nach der letzten Info von Nicole wegen ihrer Titten, hättest Du mal ihren Rat befolgt, ihn nur halb zu wecken. Sie hat doch gemeint, sie mache das bei mir und ich antwortete dann schlafend. Im Halbschlaf zu antworten, funktioniere auch bei ihm gut. Sonst
keinerlei Details über das Wie und Dein Wissen. Du musst das hinbekommen, wenn Du die Wahrheit wissen willst von ihm, auch, sollte es schwer fallen. Nur dann weißt Du, was er Dir sagt, was nicht und, was nur halb stimmt. Sei nicht dumm und locke doch endlich Du ihn mal aus der Reserve. Eine bessere Chance bekommst Du nie wieder. Sonst wird er Dir nie wieder Infos geben, die Du willst. Micha

-- Wir müssen versuchen, uns alle vier am Wochenende zusammenzusetzen und zu reden. Kerstin

-- Wozu er will doch so oder so Schluss machen. Micha

-- Vielleicht rückt Robert denn dann mit der ganzen Wahrheit raus. Es wäre ganz gut, wenn Nicole und Du mir dabei helfen würdet, aus ihm alles rauszuholen. Kerstin

-- Was geht denn nun schon wieder ab? Wie oft willst Du Dir noch diese Gemeinheiten von ihm anhören? Dadurch wird auch nichts besser und er lässt es ja einfach nicht. Du machst Dich selbst fertig! Morgen 0715 bis 0730 wieder unten und ab durch die Mitte nach Hannover. Wir reden dann... Micha

- Ich bin gerade aufgestanden und kurz nach halb acht unten. Kerstin

-- Bin gerade zu Hause angekommen. Schön, dass Du das Tanken bezahlen willst. Wir können uns ja abwechseln, wenn es mir zu teuer wird. Ansonsten lass mal stecken. Tut uns gut zu reden und Deine paar Ausbildungseuros brauchst Du für Deine neue Wohnung. Eigentlich müsste Robert ja die Hälfte Deines Zuggeldes übernehmen... Du hast ja eben nur 20,-- Euro mehr als er. Wechselt Euch doch ab: Eine Woche er jeden Tag und eine Woche Du. Dann sieht er mal, was es kostet und welch Zeitverlust das für Dich auch ist. Micha

-- Wovon träumst Du bei Nacht? Robert doch nicht! Der will ja nicht mal die Hälfte der Pille zahlen und sechs Mal am Tag will ich auch nicht besprungen werden. Der ist doch immer gleich in ein paar Minuten fertig... Die Wohnung will ich mir mit Dir zusammen ansehen usw. Es wäre sehr schön, wenn ich nachher wieder aus dem Zug steige, wir könnten übereinander herfallen und stundenlang rumtoben. So richtig wild! Ich beiße Dir auch wieder die Lippen blutig... Denke an Deinen Geburtstag! Haben Robert, Nicole und Robert's Vater nicht schön doof aus der Wäsche geguckt? Und Du hast geglaubt, ich wollte Dir nur den halben Kaugummi überlassen... Lasse uns gleich eine 3-Zimmer-Wohnung nehmen. Du wärst ein ganz lieber Papa. Du brauchst Dir auch nie mehr Gedanken über die Bezahlung der Miete zu machen. Für das Essen aber kann ich nicht garantieren. Du weißt doch: Wegen meiner Bolemie. Ich will Dich! Küsschen Deine Kerstin

-- Uih! Uihuiuiui! Das müssen wir ausdiskutieren! Das ist Dein zweites Angebot! Alter Schwede! Und ob ich will! Sofort! Was ist mit Dir denn los? Zum Herumtoben ist das Schlafzimmer zu klein und die Nacht zu kurz. Beiße mich und kratze mich, und das aber heftig. - Keine leeren Versprechungen! Donnerwetter! Du gehst ja ab! Du weißt, dass ich Nicole wegen ihrer sexuellen Aktionen so satt habe, unbedingt von ihr weg will und mit der Heirat, obwohl sie eigentlich eine liebe Süße ist, gedacht hatte, die Liebe käme von ganz alleine... Ich bin total verrückt nach Dir, aber sage mir etwas Verbindliches. Du weißt schon... Ich will nicht auch noch den Verstand verlieren! Ich bin nicht mehr 20, wie Du. Ich bin 40 und hopse noch immer rum, als wäre ich erst 20. Man schätzt mich dauernd auf 28 bis 33... Hmmm... Wenn Du das wirklich ernst meinst, schmeiße ich alles hin und alle Vorbehalte über Bord! Was willst Du denn, von wegen, ist für mich eine Beziehung nur auf zeitlicher Begrenzung angesiedelt oder für immer. Na, am liebsten für immer! Mit der richtigen Frau! Du fragst Sachen auf den Fahrten... Irre! Du sagst und mailst mir Dinge... Ich bin auch ohne diese Worte hin und weg... Aber: Sage mir was! Ich schmeiße nicht mehr alles hin, um in ein oder zwei Jahren oder so wieder ohne alles dazustehen... Zwei Küsse von Deinem Micha

-- Hallo Kerstin! Bin gerade aufgewacht und finde keine Mail von Dir vor und eine von Robert. Er will wissen, ob ich zu Hause bin und er hochkommen kann... Schade! Ich muss gleich weg, die Zusteller auszahlen. Vorher muss ich noch Geld holen... Micha

-- Holst Du mich wieder vom Bahnhof ab? Bitte! Komme so um 2000 an. Kerstin

-- O. K. Micha

-- Guten Morgen, Süßer! Ich rufe Dich nachher mal an, wenn wir in Ruhe telefonieren können. Kerstin

-- Hallo, meine Traumfrau! Das schreibe ich nicht nur so, um Dich aufzubauen, sondern, weil ich es so meine. Ich bin immer noch wach. Das Auto ist abgegeben. Das Handy ist wieder geladen. Nicole ist jetzt auch unterwegs. - Gerade riefst Du an. Ich kümmere mich jetzt darum, den Kassettenrekorder zu checken und Robert zu erreichen. Kannst Du heute früher nach Hause gehen? Einen ganz lieben Gruß und bis nachher, Dein Micha

-- Nehme dann bitte das ganze Gespräch auf. Ich rede nachher auch noch einmal mit ihm. Er hat mich vorhin angerufen und darum gebeten. Kerstin

-- Was ist los? Lass Dich von Robert doch nicht locken. Ich denke, Du willst von ihm die Wahrheit hören!? Dann erzähle doch um Himmels Willen nicht schon wieder vorher, was Du weißt, und von wem Du was weißt. Du bist eben nicht ganz doof und kannst Dir Deinen Reim auf das machen, was Du siehst, von ihm selbst hörtest, von anderen Freunden und Freundinnen hörtest und, was Du fühlst. Sonst kein Kommentar, egal, wie oft er nachfragt und mit welchen Tricks. Du weißt eben so einiges und basta. Micha

-- War er oben bei Dir? Kerstin

-- Ja, war er. Ich habe ihm gesagt, ich habe nicht viel Zeit. Der ging vor einer halben Stunde. Der scheiß Kassettenrekorder ist im Arsch. Das müssen wir anders machen oder auf ein anderes Mal vertagen. Micha

-- Ich komme zu Dir, wenn Nicole nicht da ist. Ich erscheine eine Stunde vor Deiner Verabredung mit Robert und verstecke mich dann bei Dir, wenn er klingelt. Ich komme auch nicht hervor, selbst wenn der noch solche Gemeinheiten über mich erzählt. Versprochen! Kerstin

[ Editiert von Administrator Trainingslabor am 05.05.12 23:35 ]
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Re: Politik in allen Lebenslagen oder mit den Waffe(l)n...

Beitragvon deraegypter » Do 9. Jan 2014, 09:51

-- Ja, mal sehen, ob, wann und wie. Da er meint, Du seiest sowieso dumm, weil man aus Dir alles herausbekommen könne, was man wissen wolle, höre auf meinen Rat, und verrate ihm nicht noch mehr von dem, was Du weißt und von wem. Lass ihn im Unklaren. Nur, wenn er unsicher ist, hast Du gute Aussichten, eventuell mehr als nur einen Teil Wahrheit von ihm selbst zu hören. Sprich mit mir unbedingt vorher alles ganz genau ab. Bitte zeige ihm, dass Du schlauer bist, als er glaubt. Gib ihm doch nur nicht das Gefühl, egal, was er tut, Du wärst so dumm, doch wieder angekrochen zu kommen, damit er Dich weiterhin verarschen kann, weil Du es ja doch nicht merkst, wie er glaubt. Dann wirst Du ganz sicher niemals mehr auch nur annähernd die Wahrheit von ihm hören. Begreife, dass Du niemals das von ihm hören wirst, was er partout nicht sagen will. Du kannst ihn nicht zwingen, wie er nicht Dich. Micha

-- Danke für Deinen Anruf! Antworten gibt es bei Dir ja leider nur in Raten. Dein Problem mit der Bolemie bekommen wir beide in den Griff, ohne dass es jemand mitbekommt. Versprochen. Deine drei größten Wünsche kriegen wir auch hin. Der Urlaub in Paris steht, das mit Robert liegt nicht mehr ganz in meiner Macht, Wien zu urlauben, klappt sicher auch noch und Deine "Kotzprobleme" - na ja, kein Wunder, wenn Robert Dich so hässlich darstellt. Überhöre das. Das mit dem Führerschein habe ich schon vorgefragt. Kriegen wir auch hin. Dein Angeber-Traumauto wird dann irgendwann mal dran sein. Im Team geht eben doch alles besser... Micha

-- Willst Du Dich in jedem Fall von Robert trennen, egal, ob er Dir alles so ziemlich wahrheitsgetreu erzählt, oder nicht? Micha

-- Ich weiß doch noch gar keinen Termin für Paris zu nennen. Ich kümmere mich darum. Robert hat mich angerufen und gesagt, er will sich morgen das Geld bei Dir abholen, das er für die beiden Nachtdienste zu bekommen hat. Wenn es Dir passt, dann sage ich ihm, dass Du morgen um 1700 für ihn da sein wirst. Ich komme dann eine Stunde früher, wir trinken einen Kaffee und reden noch zusammen, ja? Nicole hat mir gesagt, sie hätte mit Robert gebumst. Stimmt doch gar nicht, oder? Wieso hast Du nichts gesagt? Wenn das stimmt, dann weißt Du das doch schon fast zwei Monate! Kerstin

-- Geht klar. Wir reden morgen, ja? Höre Dir doch erstmal Robert an. Ich werde ihn nicht darauf ansprechen und Du auch nicht. Erst, wenn das Gespräch gelaufen ist und er immer noch nichts gesagt haben sollte, werde ich ihn darauf ansprechen. Micha

Von Robert erbetener Text an Kerstin nach Geldübergabe und Gespräch:

-- Hey Sonnenschein! Robert war heute bei mir, sein Geld abholen. Er hat mir von Eurem Offenbarungsgespräch erzählt. Er hat große Angst, dass Du ihn verlässt, hofft, dass nun alles wieder gut werden kann, sagt, er liebt Dich und alles tue ihm leid, er würde es gerne ungeschehen machen, was er veranstaltet hat. Das glaube ich ihm auch. Also macht was draus... Gruß, Micha

Kerstin kommt aus dem Schlafzimmer, sagt, sie muss sich beeilen, weil Robert die paar Stockwerke ganz schnell unten sein wird in seiner Wohnung,, wenn der Fahrstuhl erstmal da ist, weint und geht auch.
-- Dass Robert mit Nicole gepoppt hat, hat Dich ja ganz schön fertig gemacht. Ich hätte Dir das niemals erzählt und erzählen können. Gut, daß Du das aus seinem Mund hast belauschen können und scheiße, daß Du das von Nicole hast gesteckt bekommen. Gut und erstaunlich, daß er von ganz alleine damit gleich zuallererst angefangen hat, von wegen der geilen Titten und ich solle Dir bloß nichts sagen, meine Frau habe er noch drei Tage lang an sich selbst gerochen und schon gedacht, Du würdest etwas merken, weil sie so intensiv Geruch hinterlassen habe. Hat Dir das jetzt gefallen? Musste sie sich schon wieder dazwischen stecken. Ganz tolle Würste... Micha

-- Ein Tag danach: Kannst mich ruhig öfter mal anrufen, wenn Dir danach ist, wie eben auch. Tut gut, nicht immer nur angemacht zu werden und die dollsten Sachen unterstellt zu bekommen. Schön auch, daß ich mehr von Dir weiß, als irgendjemand sonst. Bleibt alles bei mir. Super auch, daß Deine beiden Freundinnen Dir dasselbe geraten haben, wie ich. Dann überlege nicht so lange und höre auf, Dir selbst wehzutun. Der Ochse will sich eben noch austoben. Schade, aber nicht zu ändern. Ich sehe Dich viel lieber mit einem Strahlen im Gesicht, als so tieftraurig. Lass Dich nicht weiter ausnutzen, für dumm verkaufen und unterdrücken. Küsschen, Micha

-- Guten Morgen, meine Liebste... Ich hatte vorhin einen netten, kleinen Autounfall mit Überschlagen usw. Jetzt ist gerade die Knieoperation beendet und ich wollte vom OP-Tisch schon wieder gleich nach Hause rennen. So ein Scheißdreck! Geht vorerst nicht. Wurde aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt. O. K., entere ich also erstmal die Treppen ins Zimmer rauf. Das Fahren fällt ja nun zumindest für das Erste aus. Leider... Kommst Du ohne Robert vor oder nach der Arbeit mal vorbei? Nach der Arbeit nimmst Du dann eben offiziell einen Zug später... Wir können ja gar nicht vernünftig reden, wenn Nicole und Robert voller Misstrauen dabei sind. Bis später. Gruß und Kuss, Micha

-- Hallo Kerstin! Nicht nur Deine Stimme wollte ich hören... Du fehlst mir wirklich... Gehst Du mir eventuell aus dem Weg? Morgen wird Nicole Robert petzen, daß Du von ihr schon erfahren hattest, daß Dein werter Robert vor Monaten schon mit ihr geschlafen hatte. Robert hat mir heute eine Sms von Dir gezeigt. Er sagt, er findet Deine Nachrichten total nervend und er habe Dir das auch schon gesagt, genau wie, er wolle deshalb mit Dir Schluss machen. - Das auch, obwohl Du ihm am Freitag angeblich auch schon gesagt haben sollst, daß Du ihm eine zweite Chance geben willst. Was ist denn los? Hast Du das gesagt? Spielt er ein Spiel mit Dir, mit mir, mit uns oder mit uns allen? Spielst Du ein Spiel mit uns allen? Was geht ab, Hey? Wer meint hier was ernst? Wer merkt hier welche Einschläge nicht? Und: Was soll das, Du bringst Dich um? Das meinst Du nicht wirklich, oder? Bevor Du das tust, lege ich Dich über das Knie. Du würdest mir wirklich fehlen, Dornröschen. Rede mit mir und wir finden eine Lösung! Küsschen, Micha

-- Guten Morgen, Du Süße! Wie ist Deine Arbeit in der Berufsschule ausgefallen? Zwei, drei oder schlechter? Wenn und wann Du von mir gefahren werden möchtest, musst Du mir noch mitteilen. Ich kann Dich jetzt doch heute noch nach Hannover fahren, weil ich für den Chef noch was besorgen soll. Morgen früh kann ich Dich nicht fahren. Am Freitag bleibt es dabei, wie besprochen: Nach Hannover und auch zurück! Bis dann, Micha

-- Hey Prinzesschen! Was ist los mit Dir? Gruß, Micha

-- Hallöchen usw.! Heute bin ich wohl an der Reihe, Dich zu fragen, ob ich Dir was getan habe. Also denn... Tschüsschen usw.! Micha

-- Er sagt, Du wärst dabei gewesen... Kerstin

-- Wo dabei? Micha

-- Als Robert mit Nicole gefickt hat! Kerstin

-- Nee, war ich nicht. Du hast von Nicole alles erzählt bekommen und ihn auch belauschen können. Wir guckten TV und alberten rum und Robert sagte, er sei so geil. Nicole sagte irgendwann, sie teste ihn mal, wie weit er gehen würde. Als circa eine Halbe bis drei Viertel Stunde vergangen war, der Film zu Ende war und niemand zu hören war, da stand ich auf und schaute in das Schlafzimmer. Beide nackt. Er oben. Ich lachte und sagte nur, sie sollen sich nicht stören lassen. Nach einer weiteren viertel Stunde kam er aus dem Schlafzimmer, guckte niemanden mehr an und verließ fluchtartig die Wohnung. Schlechtes Gewissen wohl. Nicole fand das lustig, sie habe ja gar nichts gemerkt wegen dem Miniteil und ich war ziemlich down. Solche ähnlichen Aktionen gab es ja mit anderen schon öfter, wie Du weißt. Was glaubst Du, weshalb ich Nadja nicht mehr anfasse? Also: Warum aufregen? Micha

-- Ein neuer Tag, ein neues Glück! Micha

-- Hallo süßeste Sehnsucht! Ich wünsche Dir eine wundervolle und erholsame Nacht. Nur Gutes sollst Du träumen... Sehen oder hören wir uns morgen? Das Allerliebste, Micha

-- Ich habe die Schnauze so voll von Robert! Wenn Du mit mir mich nicht an ihm rächst, dann suche ich mir einen anderen! Kerstin

-- Das ist das falsche Motiv! Dann suche Dir einen anderen... Micha

-- Micha! Mich nervt auch das Gelaber von Nicoles Vater, ich würde anschaffen gehen, weil ich den ganzen Tag auf dem Bahnhof verbringe. Das kommt doch auch von Nicole, oder? Kerstin

-- Stell´ Dir das Süßeste auf der Welt vor, multipliziere es mit der Unendlichkeit, erweitere es um die Ewigkeit und Du hast den Hauch einer Ahnung, wie süß Du bist!!! So weit, so gut... Alles paletti... Micha

-- Kann ich hochkommen? Kerstin

-- Na, klar! Warum fragst Du? Micha

-- Ist Nadja zu Besuch oder Rüdiger bei Dir? Kerstin

-- Nein! Wann möchtest Du denn kommen? Micha

-- Komme gleich aus Hannover mit dem Bus vom Bahnhof vor dem Krankenhaus an. Kerstin

-- Bin in 10 bis 15 Minuten wieder auf dem Zimmer. A-5, Z-3. Bis gleich! Micha

-- Einen superschönen, nicht so arbeitsreichen und nicht so anstrengenden Tag. Viel Erfolg und viel Liebe, Micha

-- Danke! Gute Besserung. Kerstin

[ Editiert von Administrator Trainingslabor am 05.05.12 23:37 ]

-- Guten Morgen, Du wunderbare Zauberfrau! Will Dir nur einen ganz tollen Tag wünschen und Dir Deine negativen Gedanken nehmen. Hoffe, wir sehen uns heute auch noch einmal. Melde Dich kurz, wenn Du Feierabend hast und weißt, wann Du hier im Krankenhaus sein könntest. Think positive! Love and huges, yours, Micha

-- Bin schon gegen 1630 wieder zurück. Bimmel mich an, wenn Du alleine bist und Robert und Nicole nicht bei Dir auftauchen. Ich komme dann sofort rüber und bleibe Dir bis 2000 erhalten. Robert weiß nicht, daß ich heute früher Feierabend bekommen habe. Deine Kerstin

-- Ich komme rauf. Kerstin

-- Hey Süße! Willst Du eigentlich wirklich mehr als nur Freundschaft von mir? Micha

-- Wie kommst Du denn auf die Idee? Kerstin

-- Hi Honey! Von Nicole habe ich den ganzen Abend hindurch, die ganze Nacht und seit heute früh diverse Sms bekommen... Sehr merkwürdige! Die vorgesendete hat sie mir jetzt geschickt. Was war denn gestern Abend bzw. heute Früh? Hast Du mit Nicole gesprochen? Was geht hier ab? Ich habe mich noch keinem Menschen so nah gefühlt, wie Dir, wie Du weißt! Somit ahnst Du auch, vor die Wahl gestellt, meine Entscheidung. Voraussetzung: Gegenseitigkeit! Nicole ist bei ihrem Vater, ich bin zu Hause! Wo bist Du? Micha

-- O. K.! Nicht ich komme auf die Idee, sondern Nicole. Ich sende Dir mal die letzte Sms von ihr, die ich erhalten habe. Micha
(Bin gegen 1500 zu Hause. Bis dann! Wegen heute Morgen? Das ging mir alles an die Nieren. Hab´ keinen Bock, Dich mit K zu teilen. Wenn sie Dich will, bitte. Gruß, Nicole)

-- Wer ist denn ? K? Kerstin

-- ??? - Watt! Nicole mailte diesen Text laut eigenen Worten auch an Dich, zur gleichen Zeit, da sie ihn mir schickte... Micha

-- Weiß Robert davon? Kerstin

-- Wovon? Micha

-- Dass Du mich sooo glücklich machst und so ein Süßer bist... Kerstin

-- Nee... Eigentlich ist das ja seine Aufgabe. Trotzdem: Danke! Micha

-- Gut. Sage ihm nichts und auch niemals, daß ich schon Drogen probiert habe. Kerstin

-- Rede wenigstens mit Nicole. Ich werde in die Stadt fahren und Kaffee trinken und mir die Zeit vertreiben, bis ich zum Nachtdienst muss... Micha

-- Kann heute nicht mehr zu Dir kommen, weil ich noch lernen muss. Bis morgen. Kerstin

-- Hi, mein Koalabärchen! Guten Morgen usw. Also noch einmal: Nicole labert mich mit Sms und persönlich unentwegt zu, Du würdest mehr als nur Freundschaft von und mit mir wollen. Sie weiß nichts von unseren Fahrten, Deinen Besuchen im Krankenhaus, unserem vorgeplanten Urlaub oder unseren Gesprächen. Wenn Du sie nicht vorgeschickt hast oder sonst mit ihr geredet hast, wie kommt sie dann darauf? Ich soll mich für oder gegen Dich entscheiden... Sie weiß, daß ich mich nicht für Deine angesprochene Racheaktion bereit erklärt habe, glaubt es aber nicht. Ich entscheide mich in jedem Fall für Dich und unabhängig davon, ob Du mehr als Freundschaft von mir willst, oder nicht. Ich habe richtig Schiss davor, eine wirklich gute Freundschaft zu verlieren oder gar mich selbst hoffnungslos und unsterblich intensiv zu verlieben. Darum verlocke mich nicht noch einmal, mit Dir zu schlafen, wenn es Dir nicht ernst ist oder Du wirklich auch noch aufrichtig mehr möchtest. Ich spiele nicht mit verdeckten Karten und glaube das auch von Dir nicht. Ich bin unendlich gerne mit Dir zusammen. Vielleicht auch Du mit mir... Also, egal, wie es wohin weitergehen soll, so müssen wenigstens wir uns schon einig sein, damit uns keiner "anpinkeln" kann. Was geht also ab, eyh? Welchen Weg darf ich Dich begleiten? Wie auch immer: Ich bin in jedem Fall da, wenn Du mich brauchst. Nur, sage mir was... Gruß, Micha

-- Danke für die Sms. Bin in Singapur. Rufe Dich an. Donnerstag Abend nach Rückkehr (ab 1930 bis?). Grüße an Nicole. Grüße an Kerstin (unbekannter (?) Weise). Gute Besserung. Bis Donnerstag. Jürgen

-- Wann bist Du zu Hause? Robert

-- Falls Du morgen ein Auto hast, dann sei bitte um 0510 unten! Kerstin

-- Kam gerade von der Pizzeria wieder nach Hause. Habe Robert an der Bushaltestelle gesehen. Ganz besonders viel Liebe und bis gleich, Micha

-- Mein Handy hat gestern um 1630 plötzlich auf "0" Balken Empfang geschaltet. Das hielt bis 2312 an. Dann erhielt ich Robert's Sms und der Akku schaltete das Handy komplett ab. Robert wollte doch gestern um 1700 zu mir kommen? Hey, wir wohnen alle im selben Haus und verabredet waren er und ich schon vor seiner Sms. Bis 1730 habe ich gewartet. Seine Sms hat er um 1655 gesendet. Ich musste zum Hausarzt und konnte nicht länger warten... Micha

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Hey Du! Komm´ mal her. - Und dann...

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...knuddel ich Dich gaaanz lieb! Kerstin

-- Wann hast Du Mittagspause? Bin zwischen 1200 und 1400 in Hannover. Treff wie beim letzten Mal im Kaffee...? Bin dann wieder in der Pizzeria neben Deiner Praxis... Micha

-- Du bist ja wirklich so ein Süßer. Kerstin

-- Stopp! Keine Bewegung! Denke mal nach! Wann hattest Du das letzte Mal einen guten Orgasmus? Micha

-- Noch nie! Das weißt Du doch... Kerstin

-- Schon so lange her?! Egal, Du hast ja jetzt meine Nummer... Micha

-- Da warte ich doch drauf... Kerstin

-- Tausend Sterne stehen am Himmel,
tausend Sterne nur für Dich.
Jeder sagt, ich hab´ Dich gerne...
Schlägt Dein Herz auch so für mich? Micha

-- Wer weiß...? Kerstin

-- Hallo liebste Schnuckimaus! Beim Arzt heute alles geklärt wegen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. Wegen Wohnung bei beiden Gesellschaften erst für morgen einen ausführlichen Beratungstermin erhalten. Yvonne erscheint auch erst morgen. Ansonsten große Sehnsucht nach Deiner Gesellschaft. Abholen? Sonst bis morgen um 0545 und: Eine gute Nacht, die wünsche ich Dir; es wäre schön, Du wärest hier! Einen schönen Feierabend und bis später, Micha

-- Zwei Sterne am Himmel, die strahlen sich an,
weil einer ohne den anderen nicht leben kann!
Sie sagen einander: "Ich liebe Dich!"
Der eine bist Du, der andere ich... Kerstin

-- Klappt diese Woche nicht. Bin Dienstag in Deiner Stadt Geld holen. Yvonne

-- Danke für den Topf Rosen. Ich nehme ihn meiner Mutti mit, damit Robert nichts merkt. Kerstin

-- Nicole's Vater hat meiner Mutti erzählt, wir wären ein Paar. Überlass´ das mir. Ich kläre das am Wochenende. Kerstin

-- Ich hole Dich gleich ab. Wieder Pizzeria neben Deiner Praxis? Micha

-- Fahre mit dem Zug. Kerstin

-- Bin doch aber gegen halb vor der Praxis. Trotzdem Zug? Micha

-- Ja! Ein anderes Mal wieder, O. K.? Kerstin

-- Na gut. Mache in Hannover Ost kehrt. Was ist mit morgen? Micha

-- Kann ich nicht so genau sagen. Kerstin

-- Die Wohnungsgesellschaft hat mich an die Geschäftsstelle in Hannover verwiesen. Telefonnummer folgt. Wegen der angebotenen Jobs im großen Stil sind alle kleinen Wohnungen in allen nahe liegenden Städten vergeben. Zu haben sind also nur noch ab zwei bis drei Zimmer Wohnungen. Wie es wo aussieht ist noch zu klären. Yvonne hat sich für den Nachmittag angesagt. Sie bietet an eine kleine Wohnung für Dich allein, ein Zimmer zur Untermiete bei jemand befreundetem und ein Zimmer in einer Frauenwohngruppe in ihrem Dorf...
Alles jeweils um die 140,-- Euro Miete... Micha

-- Gut. Kerstin

-- Wann willst Du mit mir los und wohin usw.? Micha

-- Sage ich Dir auch noch... Kerstin

-- Aber, nicht vergessen. Micha

-- Nein. Robert will mit Dir auch noch reden, ob wir uns nicht zu dritt eine Wohnung nehmen wollen. Kerstin

-- So? Das auch. Von mir aus gerne. Wer kam denn nun auf die glorreiche Idee? Micha

-- Sage ich Dir nicht. Kerstin

-- Guten Morgen! Wo bist Du? Ich habe den Parkplatz abgesucht, Dich aber nirgends gefunden. Schläfst Du im Bett oder irgendwo anders im Auto? Hast Du Lust mich zu fahren? Ich stelle mich an die Bushaltestelle. Wenn Du nicht erscheinst, nehme ich den Bus und fahre dann mit der Bahn. Kerstin

- Wow! Bin gleich da! Nehme nicht den Bus. Bin noch auf Zustellung gewesen. Ich dachte, Du musst erst um 0700 los...? Bis gleich. Es dauert ein paar Minuten, weil ich aus den Vororten komme... Kuss, Micha
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Re: Politik in allen Lebenslagen oder mit den Waffe(l)n...

Beitragvon deraegypter » Do 9. Jan 2014, 10:18

-- Tschüß und bis heute Abend! Bist Du verrückt geworden, mich so zu erschrecken? Beinahe wäre ich in den Graben gefahren... Was tust Du bloß? Dass ich die blöde Ausfahrt verpasst habe, ist auch Dein verdienst! Es hat noch niemand geschafft, mich gleich zwei Mal derart zu erschrecken... Wie dumm von mir, Dir während der Autofahrt zu sagen, ich bräuchte Dich doch gar nicht mehr anzugraben oder mir sonst irgendwelche Mühe geben, wenn ich Dich haben wollte, ich hätte Dich doch schon längst. Da hast Du drauf gewartet, was? Kinder mit Dir? In jedem Fall! Kreisch! Freu! Schrei! Jubel! Ähm... Langsam... Wenn Du mit dem breitesten Strahlen über alle vier Backen mir solche Dinge sagen konntest, dann wird es aber Zeit für die berühmten drei Worte. Die sind doch dann nur noch eine Kleinigkeit, oder? Das sitzt doch aber schon viel länger bei Dir? 1000 Küsse und Knuddeleinheiten, Micha

-- Wie kommst Du denn da drauf? Ich war schon damals an Sex interessiert, als wir uns kennen lernten. Wieso, glaubst Du, habe ich Robert damals neugierig nachgegeben? Danke für die Tampons... Ist ja lustig... Hast Du immer welche in Deinem Portemonnaie? Kerstin

-- Sicher! In verschiedenen Farben passend zu den jeweiligen Frauenlaunen für den ganz besonderen Notfall...
Reichen Dir die drei Stück bis nach Feierabend? Micha

-- Ja. Ist nicht ganz so schlimm diesmal. Hast Du gesehen? - Ich habe diesmal wieder meinen ersten selbst gekauften Schlüpfer von damals an? Kerstin

-- Aus! Klappe die 39.! Noch einmal von vorne! Das musst Du Nicole und Robert alles brühwarm auftischen unter Vorlage der Sms... Micha

-- Wieso?... Kerstin

-- Ha, ha, ha... Dann hält die Gerüchte keiner mehr für Gerüchte, und sind sie es noch so wirklich... Micha

-- Was hast Du? Du fährst mich jeden Tag, aber redest nicht viel und simst mir nicht mehr so oft so schöne Dinge... Du fehlst mir auf eine andere Art sehr? Kerstin

-- Du erschienst, als Nicole zu ihrem Vater gefahren war und hast mich wirklich Happy gemacht mit jedem Wort. Deswegen musstest Du nicht plötzlich auch noch nackt vor mir stehen. Dies machst Du keine 32 Mal mit mir. Ich habe Dir das Bermudadreieck geküsst und gesagt, Du sollst Dich wieder anziehen. Bist Du völlig übergeschnappt? Himmeldonnerwetter! Sage mir die drei Worte! Liebst Du mich? - Dann sage doch wenigstens das eine Wort... Komme nachher zu mir hoch und rede mit mir! Du weißt doch ganz genau, was Du willst und was nicht. Was ist los mit Dir? Und dann die andere Aktion mit Robert... Du willst mit mir zusammenziehen, er und Du, Ihr wollt mit mir zusammenziehen, niemand darf Dich anfassen, aber er will plötzlich einen Partnertausch, weil Du nur bei mir die Augen schließt und verdrehst... Dann sitzt Ihr beide bei mir auf der Couch und wollt auch noch einen flotten Dreier und er läuft nicht nur seit seiner Kindheit mit einem Dauerständer in meiner Gegenwart herum, der bekommt auch noch einen Abgang, als er die Hose ausgezogen hat und sich von mir hat gerade mal den Nacken kraulen lassen, während Du Dich schon wieder ganz ausgezogen hast, um an mir herumzunesteln... Seid Ihr beide bescheuert? Er sagt auch noch, er hätte in meiner Gegenwart schon immer einen Dauerständer. Na toll! Habe ich schon immer bemerkt. Ich stehe aber nun mal nicht auf Schwänze... Er kann ja meinen Bruder haben. Der wäre allerdings in Gelächter ausgebrochen und schwer enttäuscht, wenn der Süße nicht einmal in der Lage ist, sich mit seinem Miniteil ein bisschen ausdauernder zu vergnügen. Ich sage nicht generell und pauschal nein, weil man nie weiß, wie sich irgendwas entwickelt. Du drückst Dich auch noch schon wieder an mir herum und er meint, ich kann Dich haben... Rede ich Chinesisch? Ich will Dich doch schon längst! Langsam werde ich sauer. Was macht Ihr denn bloß? Ich habe Dich gestreichelt und Dir trotzdem wieder gesagt, Du solltest Dich anziehen, so etwas tun Freunde nicht miteinander. Meinst Du, ich hätte nicht gemerkt, wie sehr Du endlich mehr wolltest und nicht nur die Augen verdreht hast, sondern total am vibrieren warst. Das kann niemand spielen und Robert hat den total merkwürdigen Blick bekommen und gesagt, er hätte es gewusst, Du würdest ja sowieso seit Menschengedenken nur von mir sprechen. Dann sage doch endlich mal was...! Das scheint Dir ja richtig Probleme zu bereiten?...
Bitte, Schahnuckileinchen... Micha

-- Hast Du was Zum Kiffen besorgen können? Kerstin

-- Was? Ja, Nicole hat es rangeschafft. Wir können eine Party starten lassen. Micha

-- Was hast Du denn? Kerstin

-- Ich habe drei Gramm roten Libanesen besorgen können... Micha

-- Dann können wir ja mit meinen Freundinnen in Hannover einen abfeiern und Du kannst denen öfter mal was besorgen. Ich nehme es dann für die beiden mit. Kerstin

-- Kommt ja gar nicht in Frage. Erstens bist Du mir viel zu labil und zweitens habe ich gar nicht die Connection. Du kannst mit mir jeden Scheiß machen, das weißt Du auch. Mal einen Kiffen, heißt auch mal. Es gibt noch mehr im Leben. Das Besorgen ist dann auch keine Sache, die mir sehr unangenehm ist. Micha

-- Ist gut. Kerstin

-- Was ist nur Dein Problem? Wo ist Dein wirkliches Problem? Ich schreibe Dir einen Brief, den ich Dir morgen früh mit an den Bahnhof bringe. Dann hast Du eine Lektüre für die Fahrt und kannst Dir ein paar Gedanken machen. Ich muss heute erstmal richtig verteilen gehen. Das wenige Versäumte aufholen... Gut dass heute Nacht gleich drei weitere Verteiler mitlaufen. Die muss ich zwischendurch auch noch kontrollieren. Deine Frage, ob Du Dir Dein Taschengeld aufbessern kannst, indem Du ab und zu auch verteilen gehst, erhält ein eindeutiges Ja. Sage Bescheid, wenn Du loslegen möchtest. Einen ganz lieben und dicken Kuss, Micha

Brief an Kerstin:

Alles klar, schönste aller Schönen!
Zwangsweise schreibe ich Dir heute wieder ein paar Zeilen, weil wir viel zu wenig Zeit haben, alles ausführlich miteinander zu bereden.
Also erstens: Hast Du Grund zu der schlechten Meinung von Dir selbst? Oder hat Robert Dich einfach nur viel zu sehr und viel zu lange niedergemacht? Egal, wie ich für Dich empfinde: Du bist auch ungeschminkt hinreißend schön! Wenn Du also das nächste Mal so dezent geschminkt ins Auto steigst oder mir sonst wo über den Weg läufst, rede nicht so schlecht von Dir selbst. Du betonst damit wirklich sehr hübsch Dein megageiles Aussehen und Deine wunderschönen Augen! Und: Welche beiden Tussis aus Deiner ehemaligen Klasse oder Schule angeblich auch schöner waren, denen die Jungs reihenweise nachgelaufen sind, sie sind ganz sicher nicht begehrenswerter, als Du. - Wer möchte schon gerne ein Gemälde, wenn es meist ein Miststück ist... Dann doch lieber ein zartes Aquarell mit verborgenem Gemälde und durch und durch zauberhaft.
Und zweitens: Robert wollte damals Geld sparen und Dir deshalb Briefe schreiben. Das Handy und Telefonieren wurde ihm zu teuer. Er wollte auch, daß Du nicht mitbekommst, dass er nicht schreiben kann. Außerdem hatte er keine Ahnung, wie und was er schreiben sollte. So bat er mich, ihm zu helfen, Dir die Briefe zu schreiben. Immer, wenn Deine Antworten kamen, sollte ich sie lesen und Dir antworten. Natürlich fragte ich ihn, was er Dir denn außerdem mitteilen will. Als schon 25 Briefe auf Diskette gespeichert waren, die er an Dich gesendet hatte, sagte er, er schreibe von nun an seine Briefe alleine. Zugleich war das der Zeitpunkt, da er mit Nicole duschen war und laut verkündete, er wolle noch unbedingt "ficken", bevor das Jahrtausend zu Ende gehe, egal mit wem...
Und drittens noch einmal zum Thema des Situationausnutzens: Ich kenne nur noch zwei weitere Typen, die das Angebot und die Aufforderung von Robert über Deinen Kopf hinweg, erst Recht nach Deiner Bemerkung, Du würdest auch uns beiden einen wichsen, voll auszunutzen verweigert hätten, auch, wenn sie sich in der Situation mehr gewünscht hätten. Also, bitte glaube es, daß ich unter keinen Umständen eine Situation imaginärer Art mit Dir benutzen würde, auszunutzen. Mir ist eine wirkliche Freundschaft der dauerhaften Art, gerade mit Dir, viel zu wichtig. Alles darüber hinaus, ob beziehungsmäßig, One-Night-Stand oder was auch immer, würde ich ohne Dein Einverständnis, ohne Deine Einwilligung, Zustimmung und Aufforderung niemals von Dir verlangen oder erwarten. Nur einmal mit Dir rum zu poppen, würde es mir einzig sehr schwer machen, mich zu entscheiden, liebe ich Dich doch dafür viel zu sehr. Wenn ich Dich jetzt schon vermisse, wenn Du 24 Stunden nicht in meiner Nähe bist (telefonisch, persönlich...), was soll denn dann sein...? Du brauchst Dir also keine Angst zu machen, daß ich Dir irgendwas Böses will oder tue oder einfach nur irgendeine Situation wider Deinem Willen ausnutze, egal, was wir zusammen unternehmen. Alles klar? - Oder hast Du, anbetungswürdige Schönheit, noch irgendwelche Zweifel oder Fragen? Du bist mir wirklich wichtiger, als ich es mir schon vor längerer Zeit selbst hätte eingestehen wollen. Rede mit mir ganz ehrlich. Ich werde Dich ganz sicher weder runterputzen, noch auslachen oder sonst irgendwie nicht ernst nehmen. Ich bin immer für Dich da und werde alles mögliche Wünschenswerte für Dich möglich machen, sofern es in meiner Macht steht. Das darfst Du mir wirklich glauben... Ich wünsche Dir nur das Liebste und das Beste! Gruß, Micha

-- Morgen um 0515! Kerstin

-- O. K.! Ich freue mich. Micha

-- Kommst Du runter? Kerstin

-- Ja. Micha

-- Feierabend? I´m so sorry, Du zauberhafteste aller Frauen! Morgen kann ich Dich nicht fahren. No Car. Wann soll ich Dir die Haare schneiden? Wie war Dein Tag? Bis später, mein Schnuckel. Gruß, Micha

-- Einen schönen guten Morgen, Micha! Katrin

-- Den wünsche ich Dir auch. Einen perfekten Tag einer perfekten Frau. Micha

-- Meinem himmlischsten Sternchen den paradiesischsten Tag! Du fehlst mir mega, mega, mega dolle... Sehen wir uns heute wieder? Micha

-- Ja, ich denke schon. Hast Du ein Auto? Kerstin

-- Ich bin noch in der Stadt, weil ich erst um 1500 arbeiten muss. Hast Du ein Auto? Kerstin

-- Leider kein Auto. Frage um 1100 wieder beim Chef für heute Abend nach. Wann fährst Du aus der Stadt weg? Kaffee ist fertig... Micha

-- Ich komme um 1100 hoch. Ist das O. K.? Kerstin

-- Aber sicher doch. Nicole ist seit 0900 weg. Wollte schon fragen, was los ist. Kannst Du etwas Dosenmilch mitbringen? Hier ist weder Milch, noch Dosenmilch. Micha

-- Ich gucke mal, was sich machen lässt. Kerstin

-- Hi, mein himmlischstes Verhältnis! Bin nicht länger krankgeschrieben. Muß aber zwei Mal je Woche zur Bewegungstherapie. Nur die kommenden vier Wochen. Brauchen nicht zu fürchten, daß wir uns nur noch ab und zu sehen. Hole nachher das Auto. Der Chef hat grünes Licht gegeben. Also morgen früh 0515 oder 0545? (Freu, freu, freu... Hab´ Dich lieb und schlafe schön.) Gruß, Micha

-- Du auch! Morgen 0545. Kerstin

-- Einen schönen Feierabend. Fragst Du mal am Schalter, was eine Fahrt nach Schwerin kostet? Hin und zurück...!...? Einen dicken Kuss, Micha

-- Wenn ich noch Zeit habe, ja! Kerstin

-- Zuckerschnute! Habe von Olli einen Arbeitsvertrag erhalten nach der Nachtschicht vom 04. auf den 05. Micha

-- Wenn Olli Dich in der Disco in Hannover einsetzen könnte, könnten wir uns doch eine 3-Zi.-Wohnung teilen, wenn schon alle meinen, wir hätten ein Verhältnis. Was meinst Du? Kerstin

-- Warum weiß alles und jeder besser über uns Bescheid, als wir selbst? Jeder behauptet, wir hätten ein Verhältnis und würden uns lieben. Niemand kann das besser wissen, als wir selbst. Zum ersten Mal wünsche ich mir ernsthaft aus tiefster Seele, diese Gerüchte wären wirklich wahr und nicht nur Gerüchte. Du bist die einzige, die es nicht fertig bringt, mir zu sagen, ja, ich liebe Dich oder, nein, ich liebe Dich nicht. Nur daran scheiterst Du immer wieder und alles andere sagst Du frei heraus. Wo ist das Problem? Ich bin verrückt nach Dir und darum spiele bitte nicht mit meinen Gefühlen für Dich. Du weißt, ich würde alles für Dich tun... Micha

-- Micha...! Kerstin

-- Ja? Micha

-- Ach, nichts... Kerstin

-- Guten Morgen, meine süßeste Traumfrau, heißeste Sehnsucht, begehrteste Leidenschaft, mein lieblichstes Verhältnis, meine aufregendste Schönheit... So können wir endlos weitermachen. - Dann komme ich aber nicht mehr dazu, Dir heute noch einen ganz wundervollen Tag zu wünschen. Wenn auch nervig, so kann der Tag doch nichts dafür, oder ich... Also zauberhafteste Frau, einen herrlichen Tag und allerliebste Gedanken, Dein Micha

-- Der Auszug der Gerüchtetitel ist unglaublich nervig, wenn auch treffend - also, mal wieder was zum Grinsen für den Tag. Würde mich doch langsam sehr interessieren, wer all dies gerne real sehen würde. Dich nicht? Micha

-- Doch und danke! Kerstin

-- Fährst Du mich morgen wieder? Kerstin

-- Hallo, mein süßes Sternchen! Fahre Dich übrigens sehr gerne, aber deshalb frage doch auch mal anders. Ich bin trotzdem nicht Dein Chauffeur... Micha

-- Hey Kerstinleinchen, Schnucki-Baby! Hast es ja bald überstanden... Haben meine Wünsche wenigstens was genutzt, Dir den Tag zu verschönen? Eine gute Rückfahrt und schlafe schön. Und: träume was Liebes... Bis später, Micha

-- Guten Morgen Prinzessin! Ohne Auto könnte unser Kaffeetrinken wenigstens an den 0545-Tagen klappen und denen, da Du noch später los musst. Fahre mit dem Rad dann eben schon um 0445 hier los. Ist Dir das auch willkommen so? Micha

-- O. K., gerne! Wann gibt Olli Dir denn das Dienstfahrzeug? Kerstin

-- Wenn das in Hannover geklappt hat. Micha

-- Da freue ich mich drauf! Danke auch für die Wohnungsbesichtigungsbegleitung. Hätte ich mich nicht alleine getraut. Robert widert mich an! Der nervt ja nur noch... Kerstin

-- Rege mich immer noch und immer wieder auf. Erst Recht, wenn Nicole, wie vorhin wieder, anfängt, Müll zu labern. Sie will mal wieder wissen, warum ich seit mehr als einem Jahr nicht mehr mit ihr schlafe und meint, es könne nur daran liegen, daß wir uns beide heimlich zum Sex treffen. Ihr dauerndes Rumvögeln überall ist der Grund... Widerlich! Meine Antwort war: ja, ja, wenn Du meinst... Mann o Mann, wenn es denn wenigstens wahr wäre... Ich soll endlich aufhören, den ganzen Tag von Dir zu reden oder ausziehen... Bekloppt!!!??? Ich muss raus!!!! Micha

-- Fährst Du mich nach Hannover? Kerstin

-- Nein geht leider nicht, weil zu spät. Ich wäre vor 1200 nicht wieder hier. Das Auto wird aber da schon wieder gebraucht. Micha

-- Und zum Bahnhof? Kerstin

-- Wann? Micha

-- In 10 Minuten. Kerstin
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(,,).(ö)ö) Schwuppdiwupp, da bin ich! Jetzt kannst Du mich knuddeln! Micha

-- Wann fährst Du wieder nach Berlin? Dann BITTE auf einen Samstag. Kerstin

-- Ich überleg´ mir was. Nur wir beide? Micha

-- Diesmal mit Robert, aber ohne Nicole! - Sonst gibt es Stress. Kerstin

-- Nach der üblen Aktion in Berlin beim letzten Mal und dem Zinnober anschließend bei Yvonne... Mit Dir fahre ich immer wieder und überall hin. Mit IHM fahre ich nie wieder irgendwo hin. Kannst ja auch meinen Sohn mit besuchen kommen. Yvonne hatte sich vor längerer Zeit dafür schon einmal angeboten... Gruß, Micha

-- Kann Dich leider nicht mehr fahren. Bekomme kein Auto. Micha

-- Ein anderes Mal natürlich wieder gern. Dennoch ziehe mich nicht immer zu Dir hin und schubse mich gleichzeitig dabei wieder weg. Ich gehe nicht noch einen Schritt weiter wegen Dir, wegen Robert, wegen mir selbst. Klartext ist meine Devise. Also, entweder Du bleibst bei Robert oder, Du suchst Dir einen anderen. Willst Du mich, überlege es Dir sehr genau, was Du willst. Für mich wäre das dann viel zu ernst, als daß ich mich nur so mit Dir einlassen könnte... Ich hopse immer noch rum, als wäre ich 20 und Kinder wären auch sehr süß, aber mach Du erstmal Deine Ausbildung, Liebste! Grüße, Micha

-- Wollen wir uns morgen früh trotzdem um 0515 treffen? Bitte schreibe zurück. Kerstin

-- Von Herzen gerne, wenn es klappt. Ich versuche es 15 Minuten nach Fünf unten zu sein. Ich dachte übrigens, Du wärest mit Robert bei Deiner Mutti im Dorf... Micha

-- Täterätäää! Es steht wieder ein Auto zur Verfügung... Micha

-- Wo hast Du das hergezaubert? Kerstin

-- Gaaanz großes Geheimnis! Ätsch... Micha

-- Wo? Kerstin

-- Mein Geheimnis. Ich bin eben ein Zauberkünstler. Du bist ja auch sooo geheimnisvoll... Micha

-- Du bist süß, daneben und süß daneben... Ich will Dich immer bei mir haben! Kerstin

-- Ooops! Du besserst Dich! Danke für die Blumen und merke Dir gut, daß Du... mindestens... wenn nicht noch mehr... genauso süß bist! Zum reinbeißen... mampf, knabber, nag... Das kriegst Du alles zurück! Kuss und Kuss und Kuss und Kuss... beiß... Kuss und Kuss... usw., Micha

-- Wann sehen wir uns? Kerstin

-- Sofort!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Micha

-- Geht nicht. Um 0715, wenn er aus dem Haus ist? Kerstin

-- Jahaaa! Bitte im Catwomankostüm! Verstecke mich mit laufendem Motor auf dem Parkplatz ganz hinten an den Büschen und schlafe. Du musst mich dann wecken... Du weißt schon... Wie immer... Micha

-- Meins? Kerstin

-- Alles Deins! Mit Haut und Haar... in bibbernder und hoffnungsvoller Erwartung der ersehnten Worte und mehr. Micha

-- Bebender Erwartung! Kerstin

-- Nein! Bibbernd... Es ist scheiße kalt! Elend, Elend, Doppelelend... Steige aber diesmal auf der Beifahrerseite ein. Oder macht es Dir Spaß, über mich drüber zu klettern? Sabber mich bloß nicht wieder an, wenn Du in meine Nase beißt... Die musste ich beim letzten Mal runderneuern lassen, solche scharfen Zähne hast Du! Du bist ja völlig verrückt und süß und hinterhältig und schlau und... was weiß ich. Genau meine ersehnte Kragenweite... Meine Ohren sind angespitzt und warten. Allerliebste Grüße bis nachher. Mr. Spock liest Deine Gedanken. Gucke mir tief in die Augen, trällere ein Lied und sülz mir was vor... ins Ohr... in den Gehörgang meiner angespitzten Lauschlappen. Dann fahren wir einen Kaffee trinken, schmeißen diese geschmacklosen Raumfahrerpillen in den Computer und beißen uns gemeinsam durch... Ähm, schieben uns was Anständiges zwischen die Kiemen... Tja! - Und GRIENEN. In freudiger Erwartung voller Freude auf ein strampelndes ETWAS geht es dann... ähm... irgendwo hin. Micha

-- Die Kandidatin hat die freie Auswahl? Kerstin

-- Immer! Micha

-- Micha, Du machst mich wirklich glücklich und bist wirklich unwiderstehlich...Robert hat übrigens schon wieder so gemeine Sachen zu mir gesagt, wie, er wolle mir in den Magen treten, bis nur noch Blut kommt, sollte ich schwanger sein oder werden. Ich freue mich auf die Wohnung. Machst Du bitte die Termine zur Besichtigung mit den Mietern aus zu dem Angebot der Wohnungsgesellschaft. Ich muss nachher mit Dir reden und will deshalb etwas eher fahren, aber erschrecke Dich nicht wieder... Ich will nicht, daß wir doch noch im Graben landen. Deine Kerstin

-- O. K.! Schlafe mal noch ein bisschen. Habe Dein Schlafzimmerfenster genau im Blick. Du bist ja viel zu lange wach. Was soll denn das? Und dann das Gequatsche... na gut, ist wenigstens leise... man hört das geschriebene Wort immer so schlecht... Aua! Was mache ich hier? Ich meine es ernst, Du meinst es ernst und es wird Zeit für ein ernstes Wort: Nacht! Micha

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Re: Politik in allen Lebenslagen oder mit den Waffe(l)n...

Beitragvon deraegypter » Do 9. Jan 2014, 10:24

Brief an Kerstin:

Hallo Kerstin!

Den Wohnungsvorschlag von der Wohnungsbaugesellschaft mit Wald und See kannst Du knicken, weil der jetzige Mieter nicht zu erreichen ist. - Sein Handy ist ständig aus Gib den Vorschlag bei der Gesellschaft wieder ab und lass Dir einen neuen geben oder die den Besichtigungstermin für Dich arrangieren. Was ist mit den Telefonnummern der anderen drei Hausmeister? Es wird langsam eng, eine gute und günstige Wohnung zu bekommen. Einen schöneren Vorschlag, als mit Wald und See vor der Tür, wird es schwerlich geben. Reiche mir die Telefonnummern rein und ich terminiere mit den Hausmeistern drei oder mehr Besichtigungen in Deiner Preis- und Zeitvorgabe.
Auf einen Samstag wieder nach Berlin zu fahren, lässt sich sicher einrichten. Wann weiß ich beim besten Willen noch nicht. Mit Nicole fahre ich sowieso nicht mehr. Meine Wohnungssuche hier sollte ja noch ein bisschen ruhen, bis ich das Geld für Kaution und Jahresmiete habe. - also so etwa bis Juli. Jetzt muss das doch schneller gehen - am besten schon gestern. Mir wird das ständige Dummgelaber jetzt zu viel, von wegen unserem angeblichen Verhältnis oder, wie gestern, als Nicole erzählte, Robert turne jeden Tag bei ihr im Geschäft rum, der wolle wohl wieder mit ihr poppen, sie aber nicht noch einmal mit ihm. Und jetzt der Grund: Sein Schwanz sei ihr zu klein, da merke sie ja nichts. Das soll wohl heißen, jeder andere (oder auch jede andere), wenn es nur gefällt und die Größe stimmt. Würg! Ich habe die Schnauze wirklich voll...
Mit Robert fahre ich aber auch nicht! Ich habe schon mehrfach gesagt, ich lasse mich nicht verarschen, ausnehmen oder für dumm verkaufen. Ich drehe nicht immer wieder mein Fähnchen neu nach dem Wind, nur, weil ich nicht alleine gehen will. Entweder für oder gegen, aber keine Dauerprobleme. Das tut nicht gut. Robert's Vater ist nicht weniger schlimm mit seinen blödsinnigen Gerüchten, und wer so, anders oder ähnlich ins gleiche Horn bläst, kann mich mal bis in die Steinzeit usw. kreuzweise. Also, egal, wer es ist, ich höre mir nicht ständig irgendwelche dummen Unterstellungen und Gerüchte, Unter- oder Übertreibungen usw. an... Es gibt wesentlich Wichtigeres im Leben, auf das Du Dich auch mal langsam konzentrieren solltest, als irgendwelche Schwachköpfe zu akzeptieren, die Dir nur schaden. Wenn Du dann aber aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen auch noch klammerst, fügst Du Dir den Schaden schließlich selbst zu...
O. K. - erstmal liebe Grüße und bis dann, Micha

-- Einen wunderschönen Tag meiner Supersüßesten! Kann ich Dich wann wo abholen? Bis dann, Micha

-- Morgen früh! Kerstin

-- Wo bist Du heute früh geblieben? Ich wollte Dich nach Hannover fahren. Micha

-- Musste erst um 0715 los. Kerstin

-- O. K.! Sonntagabend habe ich Robert's Vater gefragt, was er da für ein Zeug erzählt im Haus und so. Ich habe ihm gesagt, er soll das lassen. Er antwortete gleich, er habe nur mit der Nachbarin gesprochen und könne nichts dafür, wenn die gleich anderswo Scheiße erzählt und alles verdreht. Am besten sei, man wechsele die Straßenseite, wenn man ihr auf dem Weg begegnet. Was soll man dazu noch sagen? Micha

-- Wolltest Du nicht noch mit Nicole reden? Das hast Du immer noch nicht getan... Micha

-- Morgen Abend gehe ich in den Dauernachtdienst. Lass uns vorher noch bei einem Eis reden... Im Übrigen fehlst Du mir mächtig dolle! Dir einen traumhaften Tag... Micha

-- Ach ja, Prinzessin! Eins noch zu Deiner Frage in den vergangenen Tagen. Ich fahre mit Dir bis an das Ende der Welt, egal, wohin Du willst und an welchem Tag. Ich nehme auch mit, wen immer Du willst. Keinesfalls aber nehme ich Nicole oder Robert mehr mit... Wie wäre es mit Deinen Freundinnen, Deiner Mutter, Deinem Onkel, Deiner Cousine oder, wer sonst auch immer? A propos: Wie geht es Deiner Oma inzwischen? Hab´ Dich lieb, Micha

-- Guten Morgen Herzdame! Dir einen geilen Tag... Grüße und Küsse, Micha

-- Dir auch, mein Süßer. Kerstin

-- Ein super, mega Anfall von unendlich großer Sehnsucht hat mich seit Wochen im Griff. So sehr, daß mir der Atem fehlt. Bitte, bitte rette mich! Ich vermisse Dich so sehr. Du fehlst mir ohne Ende! Krampfhaft versuche ich, auf meine allerliebste Busenfreundin zu verzichten. Vergebens und vergeblich! Melde Dich doch bitte, bitte wieder und lass uns da weitermachen, wo wir auch ohne Erlaubnis hätten weitermachen sollen. Ich werd´ verrückt ohne Deine Nähe. Es ist einfach nicht zum Aushalten! Wünschst Du Dir also ernsthaft auch eine Fortsetzung, so kannst Du Dich jederzeit wieder an mich wenden. Aber bitte ohne Robrt. Hältst Du trotz Allem noch zu ihm? Das täte mir sehr Leid für Dich. Ich habe mich zwar wieder beruhigt, aber das mit dem halte ich nicht mehr aus. Du kannst Dich auch weiterhin auf mich verlassen - in Freundschaft! - Bitte, bitte, bitte: NICHT MEHR! Micha

-- Willst Du mich heute Nachmittag nach Hannover fahren? Kerstin

-- Was geht hier eigentlich ab, mein süßester Schatz? Willst Du mich verkohlen? Nicole versteckt Deine Sms unter Ausgang in meinem Handy, Du fragst heute Nachmittag, ob ich Dich fahren will, Du meldetest Dich tagelang gar nicht und ich frage mich schon, ob ich Dir irgendwas getan habe oder, ob Dir irgendwas passiert ist... Das Auto hatte ich von Montag, 8.00 Uhr bis Dienstag 9.00 Uhr, um meinen Sohn in Berlin zu besuchen. Schade... Robert und Nicole können mich bis in die Steinzeit an die Füße fassen, aber was habe ich Dir getan? Hab´ Dich lieb! Micha

-- Ich wünsche Dir eine wunderschöne und erholsame Nacht. Ich denke an Dich, damit Du auch gut träumst. Micha

-- Danke! Schlafe gut. Kerstin

-- Einen schönen Morgen und besonders netten Tag! Feiere in den nächsten Tagen ein wirklich schönes Ostern im Familienkreise. Na denn, vielleicht bis irgendwann. Mache es gut... Micha

-- Ich habe hier noch Deine Unterlagen, die ich kaum bei Robert und seinem Vater abgeben kann. Wenn Du nachher hier ankommst, komme bitte vorbei und nehme sie mit, bevor Du zu Deiner Mutti und Deinem Onkel weiterfährst. Um welche Zeit kann ich mit Deiner Ankunft rechnen?

-- Von der Arbeit fahre ich gleich weiter zu meiner Mutti und meinem Onkel. Kerstin

-- Könntest Du mich zum Bahnhof fahren? Kerstin

-- Nicole hat gesagt, daß sie gar nicht zuhört, wenn Robert was sagt. Kerstin

Brief an Kerstin:

Guten Tag Kerstin!

Nun die Fortsetzung meiner Mails per Brief, weil das Ganze nun doch etwas umfangreicher zu werden scheint, als per Sms geht. Verschiedenes wurde schon gesagt, anderes noch nicht klar genug und wieder anderes offensichtlich noch nicht.
Die paar Male, die ich abgelehnt habe, mit Dir auch noch sexuell etwas anfangen zu können und anzufangen, beruhen nur darauf, daß ich Dich als Mensch, Freund und Person achte und respektiere und, daß ich mich selbst schützen will, und zwar davor, nicht nur hin und weg zu sein, wie es jetzt schon der Fall ist, sondern wirklich intensiv, leidenschaftlich und restlos hin und weg zu sein, zumal Du ja höchstens Deine Erfahrungen erweitern willst oder Dich an Robert rächen willst oder beides. Ich habe Dich nicht benutzt und lasse mich auch nicht benutzen. Entweder Liebe total, und zwar gegenseitig - nicht einseitig -, oder Freundschaft wirklich aufrichtig, aber auch gegenseitig. Auch, wenn ich nicht hinhöre oder hinsehe, ich bekomme so ziemlich viel mit von dem, was hinter meinem Rücken geschieht oder gesagt wird.
Wärst Du meine Lebensgefährtin und Freundin, würde ich Dich auf Händen tragen, Dich vor allem Übel zu beschützen versuchen und Dir jeden Stern vom Himmel holen, der machbar ist. Unmögliches geschähe nach besten Kräften sofort, nur Wunder dauerten etwas länger. Gemeinsam alt werden und gemeinsame Kinder wären das höchste aller Wünsche und Gefühle. Da ich aber die Grenzen kenne und respektiere, und zwar sowohl Deine, als auch meine, beschränke ich mich auf das "Wertvollste", das WIR haben, und zwar Freundschaft. Also hole ich Dir die vielen kleinen Sternchen vom Himmel. Es nutzt allerdings niemandem, wenn ich sie Dir herunterholen möchte, doch Du sie gar nicht haben willst und/oder darfst. Und: Das mit dem Dürfen ist auch so eine Sache! - Ist doch jeder sein eigener Herr und seines eigenen Glückes Schmied. Wieso also Vorschriften machen lassen von irgendwelchen Neidern?
Jeder noch so kleine Moment mit Dir tut gut und ist einfach nur schön, und dann ist es nur legitim, daß ich Dich auch vermissen darf. Geht es Dir anders, kann ich auch damit leben. Ich möchte aber nicht ständig auf meinen Wünschen und Sehnsüchten herumgetrampelt bekommen. Also muss ich mir alle diejenigen vom Leibe halten, die das trotzdem und wissentlich immer wieder tun. Ich bin gutmütig und geduldig, aber auch das hat seine Grenzen...
Leider hat es nie für eine gemeinsame Partnerschaft bei mir gereicht. Immer machte jeder zumindest seins und meist agierten die Frauen gegen vorher vermeintlich gemeinschaftlich gemachte Pläne, egal, in welche Richtung.
Jedoch kann man nur gemeinsam tatsächlich gesteckte Ziele erreichen. Gegeneinander zu arbeiten bringt nur Frust und Verdruss. Meine Tochter, würde sie noch leben, wäre jetzt auch bald 21 Jahre alt. Mein Sohn wird 7 und ich bleibe auch hier zumindest zunächst auch weiterhin nur Zaungast. Nix mit Aufwachsen und Spielen und so weiter... Na ja, beide Kinder mit Frauen, von denen ich keine Kinder wollte. Ich komme auch damit zurecht, keine Kinder wirklich zu haben. Aber ich komme nicht damit klar, meinen mächtig großen Kinderwunsch nicht erfüllt zu wissen. Wie auch immer: zukünftig heißt meine Ehefrau "Arbeit", wenn Dir nicht bald einfällt, ehrlich zu sagen, was Du wirklich willst. Noch fünf Jahre und ich würde mich erschießen, wäre ich so ein oller Spinner, wie Robert's Vater und hätte so einen niederträchtigen Sohn, wie Robert einer ist. Na, danke! So eine Blamage! So ein Sohn wäre die schlimmste Strafe für mich. Damit verzichte ich lieber dankend und gänzlich. Ich werde niemals meinen Dödel aus nacktem, sexuellem Interesse verstecken gehen. Hierzu gehört für mich auch noch etwas mehr, wie Du weißt. Genau deshalb klappt es auch mit Nicole nicht, abgesehen von der Tatsache, dass es ekelig ist, zu wissen, da sind auch noch andere Männer und Frauen "dran". Dann mache ich es mir doch lieber selbst, wenn ich es denn wirklich brauche.
O. K.! Hoffe sehr, die meisten und wichtigsten Fragen sind beantwortet und Du kannst bei nächsten Gerüchteübergriffen damit entsprechend antworten. Willst Du auch noch was loswerden oder mehr wissen, rede mit mir. Ich beiße nicht und tue Dir ganz sicher nichts. Oder schreibe Dir einfach alles von der Seele und schiebe mir den Brief unter der Kellertür durch. Für den Kellerraum auf dem Gang hat Nicole keinen Schlüssel. Wenn Du irgendwas gegen mich hast, dann sage es doch! Aber bitte gib mir nicht das Gefühl, ich hätte Dir irgendwas getan. Ich verschwinde dann sofort aus Deinem Leben. Was soll denn das mit Robert? Bastelst Du jetzt sogar schon an Entschuldigungen für sein Tun und Reden? Unglaublich! Ich werde Dir garantiert nichts mehr sagen, wenn ich von und über ihn irgendwas in Punkto Fremdgehen erfahre. Mache doch die Augen auf. Du schadest Dir nur selbst. Meine erste Frau z. B. hat überall im Dorf herumgefickt. Ich bin ihr, nach Überwindung des ersten großen Schmerzes, nach gekrochen, genau, wie Du jetzt Robert nach krauchst. Als ich glaubte, alles sei O. K. und ich könne damit leben, kam das ganz böse Erwachen, nämlich, dass sogar ihre Mutter sie raus warf, weil sie in deren Lokal die Gäste gegen Bezahlung zum Liebe machen abschleppte. Das war knapp ein Jahr nach dem ersten Schock... Bis dann, Micha

-- Guten Morgen, Micha! Fährst Du mich um 0515 morgen früh? Wir reden dann... Kerstin

-- Geht nicht, weil ich da noch im Nachtdienst bin, bzw. gerade auf dem Rückweg. Reicht Dir 0545? Micha

-- Zu knapp. Kerstin

-- Ich habe immer noch die gesammelten Sms und, ich sammle auch noch weiter für Dich, bis Du stopp sagst. Willst Du sie nicht doch endlich haben und zu Dir nehmen? Sie werden langsam zu viel. Bestimmt sind es an die zwei- bis dreihundert Karteikarten. Inzwischen ist mir Wurst, ob Nicole die mal findet und, ob sie Dir als Erinnerung dienen werden, wenn zwischen Robert und Dir wieder alles in Ordnung ist. Micha

-- Das darf der niemals erfahren. Was glaubst Du, was dann alles los sein wird?! Ich kann die auch bei mir nicht verstecken. Wenn die einer findet... Behalte Du sie mal noch. Küsschen, Kerstin

-- Wie? Was? Ich weiß mehr, als irgendjemand sonst von Dir und über Dich, wie Du selbst einmal sagtest, und dann so was? Verstehe ich nicht. Ist doch völlig unerheblich, ob die jemand liest oder, was Du damit machst. Vielleicht erklärst Du mir das bald mal...? Micha

-- Vielleicht irgendwann einmal. Kerstin

-- Was geht ab? Das ist ja einfach nicht zu fassen! Dein Obervollidiot von Robert rennt also so lange schon durch die Welt und erzählt selbst die Gerüchte...? Der Vogel benutzt sogar meine Frau, um diese Gerüchte in ganz Deutschland zu verbreiten...? Ich raffe das nicht! Er sagt, er ist so neidisch auf unsere so gut funktionierende Freundschaft und er will mit mir das Verhältnis, das er uns andichtet? Meine Frau labert den Blödsinn diesem Schwachkopf auch noch überall seit drei Jahren nach und sagt mir kein Wort! Du schickst mich auch noch los, ich soll rauskriegen, wer diese Gerüchte verbreitet?! Das gibt mir aber sehr zu denken... Wenn sich alles weiterhin so gut anlässt, dann erhalte ich schon bald ein Dienstfahrzeug mit der Option auf private Nutzung. Micha

-- Wann bekommst Du denn das Auto? Kerstin

-- Nicole sagt, sie will von dem ganzen Zeug nichts mehr hören. Kerstin

-- Nicole macht es sich wieder sehr einfach, nicht antworten zu müssen. Ich wünsche Dir noch einmal schöne Tage und alles Liebe! Das Auto bekomme ich laut Chefchen irgendwann im Mai, so seine Planung aufgeht. Wieso? Micha

-- Nur so. Kerstin

-- Hallo, liebstes Sternchen! Wann sind noch einmal die beiden Tage, an denen Du zur Schule musst nächste Woche? Wie viel Uhr? Fahre Dich dann. Habe mal wieder selbst gedichtet. Bussis, Micha

-- Viele, viele Küsse auf die geilen Füße.
Schließlich auch auf den Bauch,
dann auf den Po -
ja, das macht froh!
Nun auf den Rücken,
voll Entzücken...
Jetzt auf den Hals und auf den Mund.
Ach, was soll's... jetzt geht's rund...
Es kommen die Finger,
die leck'ren Dinger,
und zum Schluss die süßen Zeh´.
Oh, mein Gott! Oh, Jemineh!
Es ist gescheh'n.
Darf ich jetzt geh'n?
Oh, nein! Oh, nein!
Steck´ ihn noch rein,
in's andre Loch. -
Jetzt komm´ ich doch!
Nun kannst Du raten,
worauf wir warten...
Micha


-- Ruf´ mich an! Kerstin

-- Gumo Süße! Du solltest mehr Radio hören... Micha

-- Wieso? Kerstin

-- Darum... Micha

-- "Lass uns doch mal essen gehen." Ich

-- "Nee, keinen Bock!" Du

-- "Na, such' Dir doch mal was aus, wie z. B. ChickenMcChicken, oder so." Ich

-- "Na gut. Einen gemischten Salat ohne Dressing." Du

-- "Ihr Weiber seid total bekloppt... Erst nicht fressen wollen, dann die freie Auswahl haben, und dann grüne Blätter stopfen wollen." Ich

-- "Und ihr Kerle seid doof! - Meckern, wenn nichts gefressen wird und auch meckern und sich über unsere Cellulite beschweren, wenn gefressen wird... Was wollt ihr überhaupt...?" Du

-- "Na..., ähm..., FETT..., ähm..., FRESSEN GEHEN!? Ich

-- Du bist total bekloppt! Kerstin

-- Genau. Micha

-- Nur bei Dir nimmt mir die Sehnsucht den Atem! Micha

-- "One way win."" Kerstin

-- "Mitsu, Mitsu, Mitsu... Mein ganzes Glück bist Du! Mitsu, Mitsu, Mitsu... Was sagst denn Du dazu?" Micha

-- "Es kostet keine Arbeit, es kostet auch kein Geld. Ein Lächeln und ein Dankeschön verändern diese Welt."
Kerstin

-- "Danke an das Lächeln! Es verschönert uns die Welt. Es kostet keine Arbeit und es kostet auch kein Geld..." Micha

-- "Send me your pillow that you dream on. So, darling, I can dream on it, too." Kerstin

-- Du bist unglaublich... Micha

-- So? Kerstin

-- Nacht! Eine gute... Micha

-- Dito. Kerstin

-- Hey Schnuckileinchen! Kopf hoch. Trotzdem lächeln. Wir kriegen das gebacken... Morgen früh unser Kaffee? 0515 oder 0545? Geht es 0515? Liebe Grüße, Micha

-- Es geht 0545. Eher nicht, weil ich morgen Berufsschule habe. Kerstin

-- Robert ist voll blöd! Der wollte wohl unbedingt mit Dir bumsen. Ich sagte Dir doch, Du kannst es wohl nicht erwarten und legst es darauf an. Kerstin

-- Ich hab´ mir wohl umsonst den Kopf darüber zergrübelt, wie ich was am Besten anstelle, damit ich nicht die Freundschaften kaputt mache. Er hat das schon vor rund drei Jahren begonnen zu tun... - mindestens... Schlafe schön und träume was Nettes. Viele liebe Grüße, Koalabärchen, Micha

-- Von so einem Arschloch lasse ich mir doch die Freundschaft mit Dir nicht kaputt machen. Kerstin

-- Der Wichser hat es voll geschafft, alles in Misskredit zu bringen, was irgendwie von Bedeutung war. Ich habe wirklich geglaubt, er wäre mein Freund und würde Dich lieben. Was für ein verlogener Penner! Hoffentlich läuft er mir die nächste Zeit nicht über den Weg. Ich will mich wegen diesem Mistsack nicht auch noch anders unglücklich machen. Das ist er nicht wert... Bitte melde Dich doch wieder, wenn Du dazu in der Lage bist. Liebste Grüße, Micha

-- Wieso liebt er mich denn nicht? Kerstin

-- Tja, Liebste! Entschuldige, dass ich ehrlich war und ehrlich bemüht. Tut mir auch leid, daß Du Dich offensichtlich nicht nur verarschen lässt, sondern auch noch selbst verarschst. Du willst es wohl nicht merken? Ich lasse mich jedenfalls nicht verarschen, wenn ich es merke. Mit ihm will ich nie wieder irgendwas zu tun haben. Wenn das zwangsläufig heißen soll, dass er mit seinen niederträchtigen Intrigen momentan gewonnen haben soll und wir beide deshalb auch nichts mehr miteinander zu tun haben sollen und werden, so soll es denn eben schweren Herzens so sein. Wenn ich Dich recht verstanden habe, willst Du das auch so. Das bedaure ich sehr! Ich respektiere Deinen Wunsch dennoch und wünsche Dir was auf dem Weg Deiner Selbsterniedrigung. Ich verstehe wirklich nicht, wieso Du so viel zerstörerische Kraft und Macht seinerseits über Dich überhaupt nach Allem immer noch zulassen willst. Der ist doch komplett geistesgestört, diese Gerüchte über uns schon seit Eurem Kennen lernen über Nicole zu verbreiten... Na ja, das musst Du wissen... Micha

-- Guten Morgen Süßer! Fährst Du mich heute wieder? Kerstin

-- Nein! Micha

-- Was ist los? Kerstin

-- Ich denke und glaube, es ist in Deinem Sinne (und in dem aller anderen sowieso), wenn wir die Kontakte komplett einstellen. Sorry und Ciao, Baby. Micha

-- Robert und Nicole sagen doch den ganzen Quatsch. Kerstin

-- Also Kerstin! Was auch immer Nicole sagt oder Robert tut, es ist mir völlig gleichgültig. Haut er Dich irgendwann, stampfe ich ihn unangemeldet und unangespitzt in den Boden. Ansonsten mache und glaube, was immer Du willst. Nur möchte ich von keiner Seite mehr irgendwas über Gerüchte uns betreffend hören oder über Eure lieb- und respektlose Kinderbeziehung. Ist ja langsam lächerlich und nicht zum Aushalten... Werde Du erstmal reifer... Das ist wirklich nötig. Bei Robert ist da schon Hopfen und Malz verloren. Du tust mir ehrlich leid. Und jedem, der es noch immer nicht begriffen hat, kannst Du sagen, daß alles, was ich Dir sagte und schrieb, nicht nur so dahergesagt war, um Dich aufzubauen, sondern aus ganzem Herzen auch so gemeint ist. Mehr als Freundschaft käme für mich sowieso nur in Frage, wenn Du das auch wolltest, Du wesentlich reifer wärst und Du außerdem nicht so jung wärst, obgleich der Altersunterschied kein wirklicher Grund ist. Weiter geht es in einem Brief an Dich, den Du Dir am Dienstag reinziehen darfst. Micha
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Re: Politik in allen Lebenslagen oder mit den Waffe(l)n...

Beitragvon deraegypter » Do 9. Jan 2014, 10:30

Brief an Kerstin:

Hallo Sonnenschein!

Was glaubst Du, wie lange Du Dir selbst etwas vormachen kannst? Nicht alleine das zweimalige Fremdgehen ist schlimm, dass sich Robert mit Nicole erlaubt hat und mit der Tussi aus dem Krankenhaus, mit der er zwar nicht, wie mit Nicole, geschlafen hat, ihr aber dafür seine große Liebe erklärt hat, weil sie es ja damals wohl doch geschafft habe, es ihm völlig anzutun, sondern, wie Du behandelt wirst. Aber vielleicht stehst Du ja drauf, wie Besitz behandelt zu werden, jederzeit fickbereit, ohne Achtung und Respekt... Sorry! Mit Liebe hat das überhaupt nichts zu tun. Eines Tages richtest Du Dich damit selbst zugrunde, weil Du viel zu spät aufwachst.
Du kannst denken, was Du willst, aber jedes Mal, wenn es Dir schlecht geht, tut mir das auch weh - abgesehen von den kleinen, teuflischen Sticheleien, die Du mir manchmal selbst ziemlich trotzig an den Kopf wirfst. Ich halte Dich nicht für doof, wie es Robert tut. Ganz im Gegenteil. Ich denke, Du achtest Dich selbst viel zu wenig. Außerdem traust Du Dir selbst nicht viel zu (woher auch immer das kommen mag). Wenn ich Dich unter diesen Aspekten betrachte, sehe ich original mich selbst, was mir auch etwas Angst und Sorge bereitet. Ergehe Dich bloß nicht in Selbstmitleid, das Dir alles nur noch viel schwerer machen würde. Ich denke auch, Du möchtest so viel Liebe geben und angenommen wissen, wie Du selbst gerne mindestens erhalten möchtest. - Aber hier bleibt es beim Möchten. - Es klappt nicht wirklich. Gerade deshalb müsstest Du auch mich verstehen. Vielleicht verstehen wir uns deshalb auch ohne Worte so gut. Wenn da nur der kleine Trotzkopf und das kleine Teufelchen von Zeit zu Zeit nicht wären, wenn alles Grübeln in eine Sackgasse geführt hat...
Ich kenne Dich schon so lange und sehe Dich seit eh und je ganz selten von innen heraus lächeln. Deshalb bin ich besonders stolz auf mich selbst, dass wir so oft gemeinsam ?echt? lächeln konnten, auch nach Abzug der künstlich aufgesetzten Lächeleinheiten. Bekommt Dir das etwa schlecht? Ich freue mich jedenfalls schon immer auf das nächste Mal, da wir wieder gemeinsam lächeln können und dürfen. Du bist mir vom ersten Tag an so vertraut, als würden wir uns schon immer kennen und daran sehe ich nichts Schlechtes, Peinliches oder gar etwas, auf das ich freiwillig oder gezwungener Maßen jemals verzichten möchte. Wie siehst denn Du das?
Bei der Gelegenheit: Ich habe Dir schon so manche Frage gestellt, selten eine Antwort erhalten, meist zustimmendes Grinsen geerntet oder abweisendes Zurückzucken mit geweiteten Augen... Ich bedaure, aber ich lege wert auf Deine Meinung, Überzeugung und/Oder Aussage. Du darfst sagen, was Du denkst! Ich bin der letzte, der Dich auslacht oder runterputzt. Ich bin der letzte, der Dich für doof hält und nicht ernst nimmt.
Du beflügelst mich in meinem Denken und Handeln derart, dass ich auf längst versunkene Ideen komme und die auch umzusetzen gewillt bin; derart, dass ich zu neuen Höchstleistungen in allen Bereichen gelange und derart, dass ich dieses beschissene Leben wieder etwas hoffnungsvoller betrachte, von wegen, es gibt da ja doch noch einen Lichtblick und Sonnenschein, so dass es ja nur so scheiße ja gar nicht sein kann. Du erhältst also sogar das Prädikat (hi, hi, hi) "wertvoll"! Wenn ich also derartiges leichten Herzens und locker zu Dir sagen kann, ohne den geringsten, negativen Beigeschmack an Gedanken und Gefühlen, und wenn ich mich Dir derart nah fühle, und wenn ich schon solche Dinge zu meinem Erstaunen überhaupt, noch dazu wirklich ernst und ehrlich gemeint, zu sagen und denken imstande bin, in reiner, bewusster, intensiver und überzeugter Form, so ist das eindeutig mehr als Freundschaft, was ich empfinde. Ganz genau deshalb würde ich niemals dieses wirklich schöne Sein gegen Augenblicke von kurzer Dauer zu Test-, Lern- oder Rachezwecken eintauschen wollen, weshalb ich mich, zugegebener Maßen schweren Herzens, auf langlebige Freundschaft beschränke. Ob Freundschaft mit oder Freundschaft ohne Beziehung liegt einzig in Deinen Wünschen und, egal, wie und was gewünscht ist, so bitte ich Dich, nicht danach zu treten. So kannst Du Dich immer auf mich verlassen, kannst alles erwarten und erhoffen, und kannst Dir sicher sein, dass immer jemand für Dich da ist, der alles für Dich tut, sofern es in meiner Macht steht.
Wirklich Liebes hast Du zu meinem Geburtstag gesagt usw. Es kommt selten vor, aber tut umso mehr gut. Es ist schon wirklich sehr interessant, wenn man, so wie ich jetzt, die kompletten Sms und Briefe usw. seit 2002 im gegenseitigen Wechsel so liest. So lässt sich zumindest erahnen, wieso Robert und Nicole und der Rest der Welt
auch ohne Kenntnis vom Inhalt unserer Mails etc. meinen, zwischen uns würde mehr laufen, als tatsächlich war. Hm! Es ist wirklich so, dass sich alle gesammelten Texte zusammen so flüssig lesen lassen, wie der heißeste Liebesroman, den man in der Buchhandlung kaufen kann. - Der beste "Stoff" an wirklich Geschehenem seit Erfindung erdachter Liebesgeschichten. Lies es selbst! Danach sind wir beide entweder blind und blöd oder auf dem falschen Planeten, wo man uns absichtlich falsch verstehen will.
Na, Du süße Schönheit, was nun? Freundschaft? Liebe? Beides? Oder, "die Fliege machen"? Eine dicke Umarmung Dein, Micha

-- Wir lassen uns von dem Idioten, Robrt, nichts zerstören... Kerstin

-- Was hat er getan, dass Du ihn verprügelt hast? Das finde ich eine Sauerei von Dir. Kerstin

-- Danke, dass Du meinem Onkel und meiner Mutti einen Brief geschrieben hast. Willst Du mich und Robert auseinander bringen? Kerstin

-- Warum hast Du ihn verprügelt? Kannst Du mir das mal verraten? Kerstin

-- Warum antwortest Du seit Tagen nicht? Kerstin

-- Was verteilst Du bloß unsere Sms? Bitte nicht noch die anderen! Kerstin

-- Es sind vier Abschnitte! Ich lasse mir nicht mein ganzes Leben von Euch zerstören und meine Ehe usw. Seid Ihr bescheuert? Micha

-- Seit zweieinhalb Jahren belügt, betrügt und benutzt Ihr mich. Glaubt doch, was Ihr wollt. Ich bin Euch keine Rechenschaft schuldig. Immer habe ich mir einen Kopf um Euch zerbrochen. Das hat jetzt ein für alle Mal ein Ende. Ich will mit Euch niemals mehr auch nur das Geringste zu tun haben. Ich brauche niemanden, der nur so tut, als wolle er mein Freund sein. Meine Feinde suche ich mir immer noch selbst aus! Micha

-- Der Versuch, heute früh mit mir zu sprechen, war zu früh. Ich habe mich immer noch zu sehr aufgeregt. Wir können uns gerne unterhalten, aber nur persönlich. Hole Dir die Erlaubnis von Deinem Oberpisser, der nicht mehr meinen Weg kreuzen darf. Er hat die Scheiße erzählt und nicht Nicole. Die war nur so bekloppt, es zu glauben und weiterzuerzählen. Ich habe aber auch eine Frage: WESHALB TUT IHR MIR DAS AN? Micha

Brief an Robert:

Hallo Robert!

Da Kerstin sich nicht nur selbst offensichtlich was vormacht, sondern auch noch dusselig fragt, was eigentlich los war und ist, noch ein wenig Text von mir. Ich glaube zwar nicht, dass Du auch noch so blöd fragen musst, warum ich Dich verkloppe, aber bei Euch weiß man ja nichts Genaues. Ich denke, Du weißt ganz genau, was Sache ist.
Du bist nie zu mir gekommen und hast gesagt, Du möchtest mal weggehen, einen trinken, einen Kaffe trinken usw. Fast immer ging es um Playstation-Spielen, Computer-Spielen oder andere Sachen, manchmal um Sex, meist aber um belanglose Dinge. Ich war gerne mit Dir zusammen und habe Dir immer meine freundschaftliche Hand hingereicht. Du hast sie nie wirklich angenommen und mir immer das Gefühl gegeben, dass Du nicht ganz ehrlich bist und ich nur ein Stück Scheiße bin, dass Du nach Belieben benutzt. Ich weiß, dass Du nichts ohne Berechnung tust, denn, egal, um was es ging, Du hast schon immer nach Deinem Vorteil gefragt. Ich habe kein Interesse an einer einseitigen Freundschaft oder Liebe, die nur aus Eigennutz heraus ausgebeutet wird, und der totalen Vernichtung preisgegeben wird, weil Du irgendwas nicht hast, bekommst oder erreichst, was und wie Du es Dir vorstellst. Du bist ein selten blödes Arschloch...Als Du mit Kerstin im vergangenen November hier warst, habe ich nicht umsonst gefragt, was Ihr für ein Problem habt. Ich bin in der Stadt bekannt, wie ein bunter Hund und viele Freunde, Bekannte und sonstige Leute kamen zu mir, um mir zu sagen, ich würde Dich doch kennen und sie wollten Dir in die Schnauze hauen, weil Du Kerstin verarschst und mich verarschst und alle verarschst. Ich konnte es nicht glauben und bat sie, sich zurückzuhalten. Du hast eine Enttäuschung nach der nächsten geliefert und ich wäre bis vor kurzem nie darauf gekommen, dass Du Kerstin, alle anderen und mich schon seit über zweieinhalb Jahren belügst, betrügst,, benutzt und in den Schmutz ziehst. Du weißt ganz genau, dass die Nicole so doof ist, alles zu glauben, alles weiterzuverbreiten und alles, in ihrer Dummheit, so noch viel schlimmer zu machen. Wie kannst Du behaupten, dass Du mein Freund bist? Wie kannst Du behaupten, dass Du Kerstin liebtest? Du bist doch nur Dir selbst der Nächste und Freundschaft oder Kerstin interessiert Dich doch gar nicht wirklich. Vor drei Wochen schon wollten Dir wieder viele Leute die Hucke voll hauen und ich habe sie wieder zurückgehalten. Ich dankte ihnen für ihre Hilfe und erklärte ihnen, dass ich das selbst tun würde, sollte sich bewahrheiten, was sie sagen. Aber es kam ja noch viel schlimmer. Du warst und bist wirklich unbelehrbar und äußerst primitiv...
Wäre meine Tochter nicht gestorben, würde sie heute 21 Jahre alt sein, somit also ungefähr so alt wie Kerstin. Ich glaubte, ich hätte einen besonders guten Draht zu Kerstin und damit eine besonders gute Freundin. Doch Du hast nichts Besseres zu tun, als sie der Hurerei mit mir zu bezichtigen, seitdem Ihr Euch kennt. Du musst uns ja nicht nur ein Verhältnis andichten, sondern gleich min die Vollen gehen, wir liebten uns schon immer, wir bekämen ein Kind, wir würden zusammenziehen usw. Du hörst auch dann nicht damit auf, wenn sich diese Gerüchte schon bis nach Berlin, Bismarck, Gardelegen, Hannover, Bad Harzburg und Halle verbreitet haben.
Wie dumm bist Du eigentlich? Was hat Kerstin Dir getan oder ich, dass Du uns so sehr hasst und uns alles zerstörst? Kerstin ist immer noch so scheiße dämlich, sich von Dir zulabern zu lassen. Natürlich lieben wir uns, wie Vater und Tochter und wirklich gute Freunde. Wenn sie zu mir kam und redete oder einfach nur anwesend war, war die Welt in Ordnung und ich hatte nicht ein einziges Mal das Gefühl, sie benutzt, belügt oder betrügt mich. Es war einfach und einfach nur ehrlich und einfach nur schön, also ein freundschaftliches Vertrauensverhältnis. Du Sack bist darauf neidisch, weil Du dies mit ihr nicht hast und musst selbstverständlich ihr und mir diese Freundschaft nehmen, weil es nicht sein darf, dass sie und ich das haben, was Du mit ihr niemals mit ihr haben wirst. Überlege Dir mal, wieso das so ist und, warum es ausschließlich Deine eigene Schuld ist, dass es so ist und nicht anders sein wird. Du kommst mit den unglaublichsten Verboten und meinst so erzwingen zu können, was sie nur freiwillig geben wird. Mache ruhig weiter so. - Ich wusste ehrlich nicht, wie sehr Du mich hasst und wie sehr auch sie. Du sagst, es sei nicht nur Neid auf meine Freundschaft mit Kerstin, sondern auch deshalb, weil DU das Verhältnis mit mir gerne hättest, das Du Kerstin und mir andichtest. Was ist mit Dir los? Warum kommst Du nicht zu mir und redest mit mir? Das scheint auch eine Krankheit von Kerstin zu sein. - Ihr redet nicht wirklich mit mir! Was habe ich Euch getan? Ich bekomme auch nie eine Antwort, wenn ich was frage. Wie viel Verarsche glaubst Du und Kerstin, lasse ich mir wohl gefallen? Bis jetzt eindeutig zu viel! Du bist auch noch so charakterlos, Kerstin's Dummheit und Naivität auszunutzen und einzusetzen, um Deinen Vorteil zu erlangen. Soviel Feigheit vor der Wahrheit... Das wird sich ganz sicher noch allerübelst früher oder später rächen, auch, wenn Du es noch nicht glauben willst.
Was fällt Dir eigentlich ein, Kerstin, ohne sie zu fragen, zu Sexspielchen an mich verschachern zu wollen, von wegen, sie könne mir einen wichsen? Du tickst doch nicht mehr ganz richtig! Was soll der Scheiß, sie würde nicht nass, sei langweilig im Bett und deshalb wollest Du Partnertausch? Damit Kerstin bei mir noch was lernt, Du Dich austoben kannst und bei Nicole noch was lernst? Warum schickst Du Nicole vor, mir zu sagen, Kerstin liebe mich und wolle mehr als Freundschaft von mir? Das hat auch noch gut funktioniert, überdachte ich doch alles bisher Dagewesene neu und fragte sogar Kerstin schließlich, ob ich irgendwelche Einschläge nicht mitbekomme und sie wirklich mehr als Freundschaft von mir wolle. Leider gab sie keine Antwort; lediglich: "Wie kommst Du denn darauf"?
Niemals habe ich auch nur einen Gedanken daran verschwendet, meinem besten Freund meine liebste Freundin wegzunehmen. Du saublöder Typ! Ich hatte ab jenem Zeitpunkt im Gegenteil böseste Kämpfe mit mir selbst, meinem besten Freund nicht doch noch in den Rücken zu fallen. Deshalb sagte ich Kerstin auch, ich möchte nicht mehr in Eure Krisen einbezogen werden, weil ich gefühlsmäßig viel zu stark hin- und her gerissen werde und nicht mehr weiß, wie ich Euch raten soll, ohne meine Interessen mit einzubeziehen. Ich wollte nichts weiter, außer Eure Freundschaft behalten, die mir als das allerwichtigste Ding erschien, egal, ob Ihr Euch trennt oder nicht. Da kommt Kerstin auch schließlich noch ganz verzweifelt an und will mit mir schlafen, weil Du sie betrogen hast, und das gleich zweimal hintereinander. Sie war der Meinung, es wäre nur recht und billig, wir würden ebenfalls ficken, damit sie sich an Dir rächen kann. Du verdammter Scheißkerl hast es gar nicht verdient, dass ich ihr daraufhin sagte, wir sollten weiterhin sauber bleiben, weil wir sonst nicht besser wären und alles stimmend machen würden, was uns nachgesagt wird. Ich erklärte ihr auch, wie wichtig und schön mir die Freundschaft mit ihr ist und mit Dir, und sagte ihr, sie möge mich nicht wiederholt dazu auffordern, weil ich dann ein Problem mit unseren Freundschaften hätte und damit, dass ich mich dann mit Sicherheit noch viel mehr in sie verlieben könnte und würde. Sie erklärte mir daraufhin, ich bräuchte mir nie mehr Sorgen machen um die Bezahlung der Miete mit Nebenkosten etc., würde ich mit ihr zusammen leben, nur für das Essen könne sie nicht garantieren. Welch schönere Liebeserklärung kann man sich denn wünschen? Nie zuvor hat eine Frau so etwas zu mir gesagt. Und, weißt Du, was ich tat? Ich ging gar nicht erst darauf ein! Ich gab ihr die Entscheidung, scheinbar gleichgültig, zurück, sie solle sich gut überlegen, ob sie sich nun von Dir trennen möchte oder nicht. Ich wünschte, sie würde es mir leicht machen für unser aller Freundschaft und bei Dir bleiben, aber hoffte gleichzeitig, wie würde nur einmal ja zu mir sagen. Du dämlicher Wichser! - Sie gab mir überhaupt keine Antworten und entschied sich, bei Dir zu bleiben. Warum konntest Du nicht wenigstens jetzt damit aufhören, auf meinen Gefühlen herum zutrampeln, geschweige denn auf den Gefühlen von Kerstin? Du bist doch komplett geistesgestört! Du hast keine Ahnung, was Du Kerstin und mir angetan hast, oder? Zum Krönungsabschluss bist Du auch noch der erbärmliche nicht so nette Person, der uns in den Schmutz zieht, seit Ihr Euch kennt... Ich habe so gezittert und gehofft, dass die Adresse, woher die Gerüchte kommen, nicht auf Deine Familie zeigt. Vergebens! Dafür alleine möchte ich Dich täglich prügeln. Ich habe bis zuletzt gehofft, Du seiest mein Freund und würdest Kerstin lieben. Was für ein Trugschluss! Du missbrauchst doch tatsächlich auf das erbärmlichste Kerstin's und meine Gefühle. Dafür möchte ich Dich ununterbrochen prügeln. Dafür, dass Du Kerstin so verblödest und allerübelst behandelst, möchte ich Dich dreifach ununterbrochen prügeln. Für den Neid, die Zerstörung und den Betrug, Kerstin's und meiner Freundschaft durch ein erhofftes Verhältnis Deinerseits mit mir, wie Du sagst, mit mir, möchte ich Dich am liebsten täglich ohne Unterlass 100fach prügeln...
Ich wäre gerne mit Euch zusammengezogen, egal, ob Deine oder Kerstin's Idee. Ich wäre für Euch beide da gewesen. Wenn Du nur ehrlich gewesen wärst, so hättest Du ?VIELLEICHT? auch ein Dreiecksverhältnis von Kerstin und mir, von Dir mit mir und von Dir mit Kerstin mit der Erfüllung Deiner sexuellen Gelüste haben und erreichen können.
Was hast Du jetzt von diesem von Dir angerichteten Scherbenhaufen? Kerstin ist wahrscheinlich noch im Moment noch zu doof, das ganze Theater überhaupt zu verstehen. Insoweit hast Du Recht, wenn Du sagst, sie sei sowieso doof. Du kannst mir aber glauben, dass Kerstin geistig weiter ist als Du, nicht so schmutzig denkt und mit der Zeit nicht nur älter, sondern reifer wird und eines Tages nicht mehr das doofe und naive, funktionierende Püppchen sein wird. Sie wird ganz sicher lernen, mehr und mehr auf sich selbst aufzupassen und trotz Deines angedrohten und praktizierten Psychoterrors mehr Selbstbewusstsein erlangen und damit auch auf Dich scheißen! Du brauchst gar nicht erst von Vertrauen zu reden - Du traust Dir ja noch nicht einmal selbst! Ob und wie Du das alles jetzt regeln willst, weiß ich nicht. Es ist mir nun auch so sehr egal, als ob in China ein Sack Reis umfällt. Um Kerstin tut es mir aufrichtig leid. Die zieht wieder einmal den Kürzeren und bleibt dabei auf der Strecke und Du Schwachkopf begreifst nicht einmal den Hauch einer Ahnung der Ahnung, was Du alles angerichtet hast.
Ich hoffe, die Tracht Prügel hat richtig wehgetan. Ich wage nicht zu hoffen, dass Du jemals aufwachen wirst. Wehe Dir, Du fügst Kerstin noch mehr Schaden zu! Micha
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Re: Politik in allen Lebenslagen oder mit den Waffe(l)n...

Beitragvon deraegypter » Do 9. Jan 2014, 11:03

Brief an Heinrich:

Hallo Papa von Robert!

Anbei einen Brief an Robert zu Deiner Kenntnisnahme. Falls Du es noch nicht weißt, so teile ICH Dir jetzt mit, dass Dein missratener Hurenbock von Sohn das von mir bekommen hat, was er schon längst bekommen hätte sollen: einen MEGA-Arschvoll! Dieser verlogene Intrigenbastard hatte seine Chance. Jetzt ist bei mir absolut ENDE.
Nur, weil dieses undankbare Subjekt Dich wie Scheiße behandelt, werde ich mir das ganz sicher nicht bieten lassen. Um diesen Penner bist Du nicht zu beneiden. Viel Spaß noch mit dem, Micha

-- Kerstin! Ich hoffe, der Brief hat Dir Deine Fragen beantwortet. Wirst Du noch einmal von Robert zum Fragen vorgeschickt, gibt es keine Antworten mehr... Micha

-- Was tust Du? Kerstin

-- Ich werde Dir mal was sagen. Chefchen schickte mich los, herauszufinden, wer denn der Vorsitzende der Citybewachung ist, weil er Aufträge braucht, wenn anderswo seine Aufträge für die Detektei gestrichen werden. Den fand ich auch. Ich war mehrmals bei ihm und habe den nur beobachtet, bevor ich ihn nach einem Monat Belagerung endlich mal ansprach auf die ganz dumme Tour. Der Italiener reagierte aber sehr merkwürdig und erklärte, dass die Citybewachung erstmal ruhe, weil es finanzielle Finanzierungsprobleme mit allen Teilhabern gäbe. Dann erkläre mir mal, was Du denkst, was ich denke, wenn mich aus heiterem Himmel nicht nur irgendwelche Leute der Reihe nach zulabern, Robert verarsche Dich und mich, sondern auch noch eine ganze Reihe von Russen, die ich noch nie gesehen habe. Was denkst Du, was ich denke, wenn aus heiterem Himmel plötzlich so viele Russen sich um mich herum versammeln und mir auch noch bereitwillig Deinen Schutz in der gesamten Stadt garantieren. Dein Gesichtsausdruck war nicht von schlechten Eltern... Weswegen hast Du eine solche fürchterliche Angst, dass Du Schutz haben willst, nirgends alleine hingehst und Dir von mir auch noch ein Klappmesser wünschtest? Redest Du endlich mit mir? Ich bin nicht blind, wenn auch verknallt... Micha

-- Na ja, mach´ weiter so. Denkst wohl, der blöde Idiot kann ruhig fragen, er bekommt wie eh und je keine Antwort. Jedenfalls war ich blöd genug, Euch beiden zu vertrauen und an so was wie ehrliche Freundschaft zu glauben. Ist O. K. Pass trotzdem auf Dich auf, so gut Du kannst. Du kannst bestimmt nichts dafür, glaube ich. Ich denke, Du weißt, dass Du verarscht wirst und machst Dir nur selbst was vor. Realitätsflucht ist ja so schön bequem... Um Dich tut es mir leid... Micha

-- Bitte nicht! Kerstin

-- Was bitte nicht? Was ist los? Was stimmt hier mit Euch bloß nicht? Ich habe Euch durch die Kindheit begleitet und alles möglich gemacht, was ich möglich machen konnte. Was? Micha

-- Jedenfalls mache es erstmal gut. Ich wünsche Dir das Allerbeste und Liebste und ein zukünftiges Leben ohne Unterdrückung. Egal, wie Deine Antwort sein mag, ich bin Dir nicht böse. Sei einfach Du... Micha

-- Guten Morgen, Prinzessin! Trinke einen Kaffee für mich mit... Kommen auch wieder bessere Zeiten. Ich denke an Dich und wünsche Dir das Allerliebste! Micha

Notiz: Besuch bei Ex-Nachbarin. Sie erzählt, dass Robert's Vater bei den russischen Nachbarn war, um zu erzählen, ich hätte Robert zusammengeschlagen, der könne jetzt nicht laufen. Er habe seinen Sohn gefragt, was der denke, wenn der jetzt mit einer anderen ficke, als mit Kerstin. Er habe auch erzählt, ich sei nach der Kloppe an seinem Sohn mit Kerstin gemeinsam zu ihrer Mutti und ihrem Onkel über das gesamte Wochenende gefahren.

-- Was geht denn nun schon wieder ab? Robert hat ja schon öfter gesagt, er mache Psychoterror, bis er habe was er wolle und, wenn Du ohne nicht willst, dann eben mit. Sofort ist Schluss damit und mit allen möglichen Gerüchten. Ich gebe es Dir schriftlich: Alle, die mittel- oder unmittelbar betroffen sind, erhalten eine Kopie unserer Sms und Briefe! Zwinge mich nicht zur Rechtfertigung, wo keine nötig ist! Warnung! Micha

-- Kerstin! Auch Dir hatte ich damals gesagt: Verarsche mich nicht! Wenn ich meine Hand reiche, ist das niemals Spiel und Verarsche. Es ist immer ehrlich und ernsthaft. So war ich auch immer ehrlich zu Dir. Es ist ein Unterschied, ob im Spiel oder Ernst verarscht wird. Ich habe also ein Recht darauf, auch von Dir zu erfahren, ob Du mich verarscht hast, warum und wie es weitergehen soll Deiner Meinung nach. Brauchst Du Zeit? Ich möchte Dich nicht grundlos und ungerechtfertigt ebenfalls verabschieden... Micha

-- Na, mein Herzblatt! Wie geht es Dir? Nur, damit Du auf dem Laufenden bist: Die geistesgestörte Familie von Robert verbreitet weiterhin Gerüchte. Zeugen haben mir am Freitag erzählt, dass Robert's Vater erzählt habe, wir beide seien zusammen zu Deiner Mutti und Deinem Onkel über das Wochenende gefahren, das auf Robert's Arschvoll folgte... Lach´ diese Spinner aus! Wir wissen ja jetzt, welch´ Geisteskranke die wirklich sind. Solche Schwachsinnigen hältst Du aus? Micha

-- Die, die Robert eine reinhauen wollen, werde ich jetzt nicht mehr zurückhalten. Bitte... Ansonsten hat Rüdiger in mir jetzt jemanden, der ihm sein Leben so schwer machen wird, wie es nur irgend geht. Er wird jetzt lernen, was Psychoterror wirklich heißt. Seid Ihr gehirnschwanger? Wie kommt Ihr dazu, jetzt auch noch mit Mordgerüchten aufzuwarten. Ich will weder Dich, noch Robert, noch meine Frau umbringen oder sonst irgendwen. Ich habe eine Wohnung in Berlin und ziehe da auch hin. Das geschieht schon in den nächsten Tagen. Ein gut gemeinter Rat von mir: hört mit diesen hochkriminellen Gerüchten auf! Ich werde kein zweites Mal einfach gehen, nur, weil irgendwelchen übergeschnappten Personen mit Mordgerüchten aufwarten. Wenn Ihr damit nicht aufhört, bleibe ich und dann sehe ich weiter! Vielleicht Krieg total?! Jedenfalls wird es jetzt ganz übel für die beiden Gerüchteerzähler, Robert und bescheuerter Traumtanzpapa... Ich sorge dafür, dass bei denen nie wieder Ruhe einkehren wird... Schluss! Micha

Gegen 0815, kam Robert's Vater zu mir und wollte wissen, weshalb Die Sms und Briefe verteilt würden und, was vorgefallen war. Er teilte mit, dass Kerstin ihm den Brief vorgelesen habe und Robert in seinem Beisein eine Anzeige gemacht habe, Robert noch einen Tag arbeiten war und dann krankgeschrieben wurde. Er sagte, er habe keine Gerüchte erzählt...
Später begegnete ihm meine Frau, die vom Kindergarten zurückkam, nachdem sie das Nachbarskind in die Tagesstätte gebracht hatte, der er erzählte, ich wolle noch weitere Briefe schreiben und bedrohe Kerstin mit dem Tod.
Er weiß nicht, dass ich bereits mehrfach über meinen Anwalt eine Selbstanzeige vornehmen lassen wollte, die dieser verweigert hatte.

-- Liebe Kerstin! Was ist mit Euch los? Spinnt Ihr total? Ich habe Dich vorgewarnt und Dir gesagt, ich werde unsere Sms usw. öffentlich bekannt geben... Hört auf mit dem Schwachsinn, sonst bleibe ich in dieser beschissenen
Stadt voller Irrer und Ihr werdet mich alle kennen lernen und es bitter bereuen, Euch mit mir angelegt zu haben. Wir haben beide nichts getan, was diesen Schwachsinn, der jetzt hier heraufzieht, in irgendeiner Weise rechtfertigen würde. Unterlasse das. Wir haben ja noch nicht einmal eine Beziehung oder ein Verhältnis gehabt. Selbst wenn es so gewesen wäre, so ist das absolut daneben, was Ihr hier abzieht. Gruß, Micha

-- Was denkst Du jetzt über die Gerüchte und unser angebliches Verhältnis? Treffe mich morgen am Bahnhof um 0730. Kerstin

-- Ich denke gar nichts, weil es nichts zu denken gibt. Ich werde mich darüber auch nicht mehr auslassen. Es gibt keinen Grund. Am 01. bin ich hier sowieso weg... Micha

-- Robert lacht sich schief, daß Du Dich selbst angezeigt hast. Kerstin

-- Wollte! Wurde dreimal von den Anwälten verweigert... Micha

-- Du hast so abgenommen.... Es soll Dir ja ein paar Tage richtig schlecht gegangen sein nach dem Arschvoll an Robert. Kerstin

-- Woher weißt Du das? Mir passt keine Hose mehr. - Alles Säcke... Wenn Du mit mir reden willst, komme ich zum Bahnhof. Micha

-- Na, lass mal lieber, weil Robert's Vater mich zum Bahnhof bringt. Kerstin

-- Wie Du willst. Micha

-- Gebe bitte keine Sms mehr heraus. Kerstin

-- O. K.! Warum? Reichen die vier Abschnitte in ungeordneter Reihenfolge jetzt hin? Micha

-- Du weißt ja gar nicht, was Du angerichtet hast. Ich werde alles bestreiten. Die Sms hast Du Dir nur ausgedacht werde ich sagen. Kerstin

-- Ich gebe nichts mehr weiter, aber höre mit dem Quatsch auf. Ich habe eh nur noch einen Abschnitt und bestreiten kannst Du, so viel Du willst. Es gibt Telefonrechnungen und Datum und Uhrzeit ist im Handy auch immer vermerkt. Das ist Beweis genug. Aber, wozu? Ich will das doch auch nicht. Die Karteikarten usw. kannst Du immer noch haben... Micha

-- Ich komme Dich in Berlin besuchen und dann sehen wir weiter... Kerstin

-- Die Karten? Micha

-- Hebe sie für mich weiter auf, bitte. Kerstin

-- Ich denke, wir sind uns einig. Micha

-- Wieso? Kerstin

-- Schluss mit den Gerüchten hatte ich gesagt! Micha

-- Ich verbreite doch gar keine mehr... Kerstin

-- Aha! Micha

-- Wie? Kerstin

-- Leidest Du jetzt auch noch unter Verfolgungswahn? Ich verfolge weder Dich, noch Robert, noch sonst irgendwen. Du müsstest eigentlich wissen, dass ich Dir nie etwas tun würde - ganz im Gegenteil. Wie kommst Du auf so einen Quark? Wenn was nicht verstanden wurde, hilft ein klärendes Gespräch. Nachdem Robert mir die vergangenen drei Jahre Ehehölle beschert hat und alle Freundschaft zerstört hat, muss endlich Schluss mit diesen Gerüchten sein, oder? Ich habe immer versucht, Dich bzw. Euch zu beschützen und Euch freundschaftlich zur Seite zu stehen. Deshalb hat Robert auch die Abreibung von mir gekriegt und nicht von denen, die ihm auf die Nase kloppen wollten. Wie geht es ihm denn? Micha

-- Was willst Du? Kerstin

-- Dich, Du Dumpfbacke! Vielleicht auch und/oder nur meine Ruhe. Ich freue mich auf Deinen Besuch in Berlin. Gruß, Micha

-- Ich komme Dich öfter mal besuchen. Das habe ich mir schon vorgenommen und das steht auch schon fest. Kerstin

-- Komme mir nicht in die Quere, sonst haue ich Dir die Zähne ein. Mich ein halbes Jahr lang belogen... Jeden Tag nach Hannover... Findest Du das lustig? Komm´ mir nicht in die Quere...! Knutschen und Disco...! Nicole

-- Glaub´ ihm doch und verprügelt mich doch. Ihr werdet alle noch Eure Abreibung bekommen! Das verspreche ich Dir! Kerstin

-- O. K.! Geknutscht habt Ihr nicht! ... Disco wolltet Ihr doch noch...! Nicole

-- Der hat mein Vertrauen ganz schön missbraucht. Kerstin

-- Wer? Robert? - Aber, überleg´ mal: WARUM habt Ihr das gemacht? Mann, bin ich sauer... Könnte Dir keine reinhauen! Nicole

-- Ich wollte einfach nur Geld sparen. Das wusste Micha auch. Kerstin

-- Stimmt doch gar nicht! Du wolltest ja sogar selbst das Benzin bezahlen... Nicole

-- Na, und... Kerstin

-- Er hat es mir erzählt. Auch Eure ganzen Sms. So, nun lass es gut sein. Finde oder fand das nur scheiße, dass ich es auf diesem Weg erfahren musste... Nicole

Brief an Nicole's Vater, meinen Schwiegervater:

Hallo Harald!

Diesmal eine Kopie eines Briefes auch an Dich. Nicole ist das erste Mal von Robert angesprochen worden, ich hätte mit Kerstin ein Verhältnis, als Kerstin Robert vor Jahren erstmals besucht hatte. Seither ist sie von Robert jedes Mal neu darauf angesprochen worden, wenn die beiden sich sahen. Bei den letzten beiden Besuchen, da sich Nicole und Robert sahen, hatte er ihr wiederholt erzählt, Kerstin und ich wollten zusammenziehen und bekämen ein Kind. Nicole sagt, sie habe das immer nur Dir und ihrer Freundin, unserer Nachbarin, weiter erzählt. Wie könnt Ihr nur so lange schweigen und eine solche Show hinter meinem Rücken abziehen! Jede andere Frau wäre nach Hause gekommen und hätte einen Riesen - oder Zwergenaufstand gemacht, was mir denn einfalle, fremdzugehen. Es hätte zwar nichts zum Rechtfertigen gegeben, aber es ändert nichts an Euren heimtückischen Attacken allesamt.
Wohin Du das alles immer weiter erzählt hast, weiß ich nicht. Die Nachbarin hingegen erzählte das jedem Hausbewohner, den sie traf usw. Robert wiederum muß also mindestens seinem Vater und seiner Mutter etc. diese Scheiße erzählt haben, denn sonst wäre der Quatsch nie überall in Deutschland rundgegangen. Kerstin's Mutter und ihr Onkel haben von mir ebenfalls einen Brief bekommen. Robert und Kerstin sind informiert, dass sie bei mir niemals mehr anzutreten brauchen. Nicole hat in nicht allzu ferner Zukunft wieder freie Fahrt, weil ich ausziehe, die Scheidung einreiche und verschwinde. So! Das sind die definitiven Fakten. Irgendwelche Gedichte drum herum oder dran interessieren mich überhaupt nicht mehr und können mir auch keine Rechtfertigungen mehr abfordern. Zukünftige Gedichte allerdings klärt die Justiz, bevor es zu derartigen Eskalationen kommt!
Wir müssen noch unser Bierchen trinken gehen... Also, bis dann! Gruß, Micha

Sms an alle:

-- Wenn Ihr jetzt nicht mit Eurem Schwachsinn aufhört, werde ich mich wehren, was das Zeug hält und Euch Übergeschnapptes Scheißvolk in Eure Schranken weisen! Micha

-- Fick Dich! Robert

-- Du bekommst jetzt den totalen Krieg! Den wirst Du sowieso verlieren! Kerstin

-- Bingo!!! Ich bleibe! Zieht Euch alle warm an!!! Micha

Fortsetzung mit der Vorgeschichte und dessen, was nach dem Mai 2003 weiterhin geschah im ZBOOT usw.!
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Re: Politik in allen Lebenslagen oder mit den Waffe(l)n...

Beitragvon deraegypter » Do 9. Jan 2014, 11:27

Einige Antworten auf "Mit den Waffeln einer Frau" aus dem Forum "Uboot!", gepostet im alten ForumMilanum am 12.10.2007:

DJDLex
beiträge: 210
14.02.2007 13:29


Mein ... Kopf ... raucht ... !!!
Das muss ich jetzt erstmal verdauen...
Jetzt ham alle die es wollten, die Gesamtfassung - Nun sehet (nein, leset) und staunet!!!
gREeTz - =)

AncientGods
beiträge: 897
14.02.2007 14:55


Wieder ein sehr anschauliches Beispiel für die vorherrschende Egomanie heutzutage. Hauptsache man bekommt was man will, wie ist egal, manch einer würde dafür sogar über Leichen gehen.

deraegypter
beiträge: 82
14.02.2007 14:59


Die Internationalisierung des Widerstandes ist eine Voraussetzung für ein Netzwerk, das dem Geldnetzwerk Paroli bieten kann! Ziel!!!

deraegypter
beiträge: 82
14.02.2007 15:00


Die Nationalisierung der Internationale war der Fehler der Kommunisten.

Greece
Beiträge: 37
16.10.2007, 11:31

Re: Mit den Waffeln...

Religion never can reform mankind, coz it is slavery!


deraegypter
Beiträge 42
18.10.2007, 11:01

Mit den Waffeln...

Weiter ging es dann mit diversen Anzeigen, die plötzlich von überall herkamen. Unter anderem damit:

Amtsgericht Stendal, Sachbeschädigung, 23...

Dabei war seltsam, daß es zu gleicher Zeit an anderen Orten ähnlich zugegangen war, worüber man erst mit einem solchen Schreiben informierte:

Amtsgericht Wolfsburg, Sachbeschädigung, 23, 24, 25, 26 oder 27...

Das lief so lange, bis man vor Gericht erwähnte, es interessiere überhaupt nicht, ob der Beklagte etwas getan habe oder nicht und welche Zeugen er aufbieten könne, man wolle ihn verknacken, damit er sich merke, sich aus den Geschäften herauszuhalten.

Ganz an den Anfang des "Mit den Waffeln einer Frau" gehört allerdings dieser Brief:

Süßer Zuhälter!

Das Original ist auf stark vergilbtem Papier handschriftlich hinterlegt...

Saarbrücken, 17.01.1986

Hallo mein Süßer!

Seit langer Zeit frage ich mich, wie ich mir das von Dir habe nur angucken können und nichts unternommen habe. Du imponierst mir sehr damit, daß Du das alles mit Monique nur für mich und unsere Zukunft getan hast. Woher hätte ich wissen sollen, daß Du mich so sehr liebst? Mein Bruder hätte Dich voll geklatscht. Du hast einen Mund, um mir Deine Liebe zu gesehen... Du willst so sein, wie ich, hast Du damals gesagt... Das wird ja so wohl nichts.

Weißt Du eigentlich, daß ich die ganze Zeit angenommen habe, Patricia hat etwas gewußt? Die Prostituierte ist jetzt wieder da, wo sie hin gehört, habe ich gedacht, all die Zeit bis zu Deinem Brief. Dieses Weib hatte nämlich an jenem Tag später zu mir gesagt, ich soll mir keine Vorwürfe machen, ich bin nicht Schuld.

Der kleine Besuch aus Trier hat mich damals in Ottweiler nur angesprochen, er hätte gerne mit mir geredet. Ich aber nicht mit ihm. Soll er mit Deinem Kumpel reden, der nur kleine Mädchen vergewaltigen kann. Toller Hecht!

Ich habe inzwischen Patricia einen vierten Brief geschickt, der diesmal mit neuer Anschrift zurück kam. Jetzt ist er in ihren Händen gewesen und ihre blöde Schwester, Susi, die so geil auf mich war, hat mir die Antwort geschrieben. Ich habe dieser Prostituierte was von Unterhalt geschrieben, wie Du vorgeschlagen hast. Ich muß Dir erstmal folgendes sagen: Die Votze hat keinen Anspruch auf den gesetzlichen Unterhalt! Wir haben gegenseitig verzichtet. Auch auf den Versorgungsausgleich. Verdoppel Dein Angebot! Ich habe Patricia im Brief auf 40.000,-- DM eichen wollen und nichts von einer Rente erwähnt. Weil Susi geantwortet hat und wegen Deinem Brief bin ich mir jetzt sicher, daß sie wirklich nicht wußte, , daß Du mit Deinen Jungs aufschlagen wirst. Ich zeige Dir Susi's Brief, wenn wir uns sehen werden. Es betrifft drei... nein, zwei Menschen und bei der Rente sind ja wohl 2800,-- DM pro Kopf und Monat drin.

Dein enges Männerarschloch verschaffe ich Dir mit dem größten Vergnügen, weil ich Dich ja ebenfalls so sehr liebe. Auf unsere Beziehung freue ich mich und ein enger Männerarsch ist mir auch lieber.

Ich gebe Dir rechtzeitig Bescheid!

Liebste Grüße von Deinem, Micha


Inzwischen wußte ich aber, was ich wissen wollte... Allerdings war der Schwuli eben nicht schwul, sondern gab sich nur als solcher aus im gegenseitigen Einvernehmen, weil die Post ja kontrolliert wurde von den Staatsdienern.

deraegypter
15.06.2008, 10:45

Es begab sich zu einer Zeit der Erkenntnis, von Anfang an Recht gehabt zu haben mit der Entdeckung, was Kinder wohl den ganzen Tag am Bahnhof suchen, mit der Offenbarung der einstigen Vergewaltigung durch den Ziehsohn an der Ziehtochter, dieselbe zuletzt in Hannover zur Rede stellen wollend, da sie wie verrückt zu schreien anfing, was widerum den Gedankenblitz an die eigene Kindheit aufkommen ließ, da der Stiefvater sagte: "Hast Du je ein Problem mit einer Frau, der Du ganz sicher nichts getan hast und sie schreit um Hilfe, dann ist die entweder komplett für die Irrenanstalt reif, oder es stimmt mit der Umgebung etwas nicht!"

Schau mal einer guck! Stiefpapi hatte Recht! Da waren ja so komische Gestalten, die ganz monströs das Frauenzimmer beäugten. Die waren ja sogar zum Teil vom Sehen her schon irgendwie aufgefallen. Wo denn nur? - Aber klar...! Bei Saleh Suleilman und in der Umgebung! - Was läuft denn hier für ein Film? Eine Zeugin wollte daher das Gespräch führen, doch hatte, während der Wartezeit des Betroffenen Fragezeichens, da er ein Eis verputzte, nur im Sinn, die Schreihälsin zu befragen, ob der Eisfutterer sie denn irgendwie belästigt hätte, was die ehemals schreiende Person natürlich verneinte mit der Bemerkung, es wäre im Gegenteil sehr schön gewesen!


[ Editiert von Administrator Trainingslabor am 18.05.12 18:48 ]
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Re: Politik in allen Lebenslagen oder mit den Waffe(l)n...

Beitragvon deraegypter » Do 9. Jan 2014, 11:55

Weiter im Laufe der Ermittlungen eine E-Mail an eine Russin, die sich selbst den Namen, Fötusch, gab. Sie sagte, wegen ihres Alters von 18 Jahren, sie sei Fötusch und ich Bubisch und höre sich mal um...

Hey Julchen!

Bravo! Bravoho! Du bist wirklich ein gut denkender Fötusch. Applaus muito mais! Russisches Herz ganz groß sein! Wir sollten öfter miteinander telefonieren, wenn wir uns schon so lange nicht sehen können. Den Zeitplan für Deine Übersicht an dieser Stelle. So kannst Du die getauschten SMS besser verstehen und einordnen. Viel interessanter, als der Inhalt der SMS und Briefe ist nämlich das, was man zwischen den SMS nicht lesen kann. Natürlich wollte Kerstin nicht wirklich irgendwas von mir und nicht sie ist das Problem, sondern Robert, der schon Jahre über Jahre immer wieder darauf aus war, mir meine Ehe zu zerstören. Nicht sie war geschickt worden, sondern er! Robert ist auch derjenige, der Kerstin am liebsten töten möchte. Ich verstehe genauso wenig, wie Du, was der eigentlich von Anfang an gegen dieses Weib hatte. Da das alles so öffentlich gelaufen war, konnte er sie nicht mehr töten...
Nicht in den Texten steht irgendwas so sehr Wichtiges, daß die alle Grund hätten, abzuticken. Nicht in den Texten zwischen den Texten steht irgendwas Derartiges... Die Manipulation ist der Auslöser, die das Wespennest annehmen ließ, da muß noch viel mehr mir an Wissen zugespielt worden sein. Es ist ganz richtig die Tatsache, daß Robert dachte, ich benutze seine Kerstin, die er so gerne töten möchte, gegen ihn, obwohl er sie doch gegen mich benutzen möchte und soll. Ja, Du hast Recht... Es war nur die Geschichte der Auslöser, die besagt, daß meine Frau mit mir diese Ausfragegeschichten im Halbschlaf versucht hat.
Danke für die Blumen! Ich habe mich gerne auf das Spiel eingelassen, aber noch nicht gewußt, was ich ahnte, daß ich mich wirklich dabei verknallen könnte. So ist das eben. Das Problem hatte ich mit Jaqueline schon sehr heftig diskutieren müssen. Sie war nämlich nicht nur die Ideengeberin, in meinem Leben stimme etwas nicht, weshalb ich den Schnabel halten soll und nicht gleich überall kundtun soll, daß ich bereits eine neue Frau habe. Sie hat auch noch so viel Stärke bewiesen, daß sie nicht abgetickt ist, als sie erfahren hatte, daß ich doch noch verknallt war und das auch noch so, daß ich nicht nur die Scheidung von Nicole abgewartet hätte, sondern auch noch mit meiner Ziehtochter das Weite gesucht hätte, also Jaqueline selbst hätte auch noch sitzen lassen. Die ging aber allerheftigst übel ab, als ich mich auch noch später an die kleene Sùe rangemacht hatte, in die ich mich auch noch wesentlich ernster verliebt hatte, was dann auch noch auf Gegenseitigkeit beruhte, zu Jaquelines Entsetzen.
Danke, Föti, auch für Deine jetzt abgegebene Einschätzung meiner Person. Ich bin wirklich nicht der Liebe, für den ich dargestellt werde in diesen Texten, aber ich bin auch nicht der einsame Rächer, von wegen abgewiesener Sack. Das hast Du gut erkannt! Woran liegt es? Daran, mich erstmal persönlich zu kennen? Daß ich bereits eine Wohnung in Berlin angemietet hatte und den Vertrag sofort bekommen hätte, wenn ich den bescheuerten Ausweis in Kopie abgegeben hätte? Daß es zu keiner Zeit eine vollzogene Liebesbeziehung zwischen Kerstin und mir gab? Daß ich eigentlich mit Jaqueline nach der Scheidung von Nicole mit unseren Kindern leben wollte? Alles zusammen? Erkläre es mir demnächst mal bitte...
Die kleene Sùzanne Göring ist da noch eine ganz besondere Süße im Folgenden und sie wird auch noch im weiteren Textverlauf der gesammelten Werke von SMS usw. reichlich gewürdigt werden. Immerhin passt ihr Name zu der totalen Kriegserklärung ja wie im Film...

Attentione allerdings!

Mit Marcel war ich so ziemlich jedes Wochenende tanzen, nachdem ich nach der Knieoperation aus dem Krankenhaus damals rauskam. Der sagte, er hatte geglaubt, ich wolle was von Becky. Die wurde von Robert angegraben, wie ich später von Robert erfuhr. Marcel wollte was von seiner Mitauszubildenden, die heute in Stendal im Khs. arbeitet. Die hat Robert abblitzen lassen, er sei ihr zu lieb, als der mit den Russen Gefel und Sabine Denk im Khs. aufschlug, um die Becky auch anschaffen zu schicken. Marcel hat, Gott sei Dank, überhaupt kein Gedächtnis. Bei einer der Gelegenheiten damals sah er nämlich Jaqueline aus der Wohnung meiner Ex-Frau und mir kommen. Beim Tanzen später war er dann einfach zu besoffen. Meine Nachbarin hat super aufgepasst und trotzdem keinen Blick und Sùe hat keine Ahnung...
Wenn sich jetzt diese komischen Jungs bei Mario Baffa versammeln, statt bei Salem... Julia, Du hast wieder Recht! Die Tussi ist mir wurscht. Robert will die aber immer noch umbringen. Der Wichser wird sich selbst umbringen. DAFÜR werde ich 100 %ig selber sorgen. Dieses blöde Weib allerdings bringt weder der noch Salem um. Da habe ich ganz einfach was dagegen! Der Typ hat mich nicht nur wegen seiner versauten Drogengeschäfte an die Russen verschachern wollen, der wollte gleich meinen Sohn und alle meine bis dahin noch nicht geborenen Kinder umbringen. Ich glaube nicht, daß der das wirklich wußte. Dafür war und ist der einfach zu dumm. Kerstin ist schwierig gestrickt, aber Robert ist einfach gestrickt und blöd noch dazu. Wenn der von den Russen kalt gemacht wird, ist mir das ein wahrer Orgasmus, worauf Du wetten kannst, aber ich habe was auch dagegen, wenn die zu dumm sind, das richtig zu tun und andere dafür köpfen lassen wollen. Mich schon gar nicht. Welcher verdammte Scheißrusse ist da der Tonangeber und welche Gruppe ist indirekt auch noch auf meiner Seite. WARUM wäre ja auch noch die Topauskunft... Versuche das irgendwo und irgendwie rauszubekommen! Du hast doch die Komiker aus verschiedenen Gruppen in Deiner Umgebung. Irgendeiner muß es wissen. Kriege ich Robert's Erzeuger, diesen narbenfressigen Obermiesling von Russen, an den nicht so nette Person, ist der 100 %ig tot. Es ist mir vollkommen egal, wer was denkt oder wie sich das alles noch klären wird. Auch in 20 Jahren bringe ich diesen Moskauer um. ICH SCHWÖRE ES! Mit ihm jeden, der mich davon abhalten will. Klappt doch in dem Punkt alles allerbestens. Rund 185 Personen sind für mich unterwegs und geben ihrem Pharao regelmäßig Auskünfte über Erspähungen usw. Ich kriege ihn. DEFINITIV! Ob mit oder ohne Gerichte. Das regel ich garantiert selber!

Udo kam nur zufällig in den Genuss, die Briefe rausschmuggeln zu dürfen. Ich dachte, jemand Anderes, der sich angekündigt hatte, käme zu Besuch. So hatte diese Udogeschcihte dann ja plötzlich doch noch die richtige Wende gekriegt und ich konnte froh sein, diese Briefe zwei Male geschrieben zu haben. Während er die sich durchlies und einen auf tot machte, sendete ich sie ein zweites Mal ab, die dann auch wirklich ankamen bei der französischen Botschaft und Privat...

Nee, nee, Julchen! Mit diesen Pfeiffenheinis von deutschem Abschaum habe ich schon seit meiner Jugend nichts mehr abzumachen. Die Wichsköppe der französischen, amerikanischen oder sonstigen Abschaumart aus Richtung des Faschismus waren noch niemals für mich diskutabel, aber erkenne sie erstmal. Ich sage Dir was: Mit jedem Russen komme ich ins Geschäft, solange der nicht Faschist ist oder in irgendeiner Form rot angehaucht. Jemand, der die eigentliche Demokratie vernichten will, hat keine Chance und meine allertiefste Verachtung. Allerdings würde ich den Polen wünschen, daß sie ihre Ängste bezüglich des befürchteten Umsetzens des Stalinpaktes real noch ein wenig umgesetzt bekommen und genießen müßten. Das wär ein furchtbar nettes Spiel! Ganz nach meinem Geschmack...
Was glaubst Du denn, warum dieser Andrzje aus Warschau von diesem Sondergericht und Ex-Botschafter denn in Wolsfsburg unterwegs war und sich von den wenigen Insidern angeblich als das neue, gewählte Familienoberhaupt der vier russisschen, wichtigsten Familien in Wolfsburg feiern ließ? Die fette Kohle und das fette Drogenzeug wird nicht in Wolfsburg auf der Straße gehandelt, sondern innerhalb VW vertrieben. Das ist beweisbarer Fakt. Ich habe dazu über dreißig Zeugen. Was dahinter steht führt jetzt zu weit in Punktpo Erklärung und Du verstehst dann wieder erstmal nichts. Du hast schon mehr verstanden, als es die meisten in Deinem Alter überhaupt tun. - Und das ohne großartige Erklärungen... Hut ab!

Ansonsten: Diese Idioten der absoluten Dekadenz in allen Punkten können meine Kimme lecken. Schreispechte aus allen Nationen erst Recht. Wenn also irgendeiner der russischen Jungs noch etwas zu melden hat, dann sollte er es bald tun. Ob deren Jobs, Weltgericht, wie Sylvia Leipelt und Rechtsanwalt Christian Munte sagten, Team 6 oder irgendwelche Affen irgendwelcher Nachrichtendienste usw. - ich sitze nach dieser Zeit des sehr lustigen Spiels auf einem Stuhl, von dem aus ich alles bestens beobachten kann, auch ohne es zu wollen... Dank Dieter v. Wittke ist das jetzt sogar auch noch ein Logenplatz. Der hat nicht alles erzählt und einiges wollte der auch gar nicht mehr erzählen, aber er hat gesagt, er findet es erstaunlich, was ich alles sehe, Anerkennung und die zu erlaubende Bemerkung, er findet es amüsant, daß ich oftmals gar nicht weiß, was ich da sehe... Die Lichter gehen auch ohne Auskünfte an... Mit solchen Bemerkungen von ganz alleine...

Ja, ich weiß inzwischen natürlich auch, wer wen tatsächlich bedroht hat. Da ist also Robert von Anfang an darauf aus, Kerstin zu töten. Nach der Veröffentlichung aller Briefe und SMS, die sie ja eigentlich nur für sich von mir gesammelt bekam, erlaubte sie sich später per E-Mail, ihm zu schreiben, "...das Leben ist Kurz... NiKole". K immer groß und fett geschrieben. Allerbeste Morddrohung also. Er wurde ja auch von den russischen Geschäftspartnern bedroht und sogar von Gefels. Die drei Russen, die ihm wirklich eine Knarre ins Gesicht drückten, die sind inzwischen auch Geschichte. Zwei wurden in einem Auto bei Berlin mit zwei Frauen im Kofferraum gestellt und sitzen ein und der dritte ist in Moskau getötet worden. Die haben in Frankfurt eine Bank geplündert. Das ist bekannt und Michael Sanau spielt da auch eine ganz besondere Bedroherrolle, von wegen der Beobachtung aller Taten und das mit der Absicht, dem Robert einmal später die von den Russen geforderte Kohle abzunehmen, bevor er sie auszahlen kann. Daraufhin hatte ich Sanau irgendwann mal geschrieben, er hat noch genau 48 1/4 Stunden zu leben. Von ihm war eh nichts mehr an Infos zu bekommen und seine Schoten hat der auch schon sicher mehrfach abgezogen.
Meine Frau mit Mord bedroht hat damals eine Prostituierte, wie ich später von der auch noch selbst erfuhr. Die saß mit mir bei einer Freundin von sich, die sie zum Kaffee eingeladen hatte. Ich war auch gerade eingeladen. Sie erzählte, meine Frau sei ja so dumm gewesen. Sie habe ihr immer erzählt, ich würde ja nur fremd gehen. Als sie mit meiner Frau in die Spielothek kam und mich sah, war sie sehr erstaunt, daß Nicole von mir als ihrem Mann so sprach. Sie wußte also erst in dem Augenblick, daß ich der Mann von Nicole war. Sie erzählte freudig, sie habe Nicole gedroht, sie bringe sie um, wenn die nicht sofort aufhört, solch einen kranken Schwachsinn zu erzählen, denn sie kenne mich ja nun auch schon einige Jahre und da wäre nie irgendwas gewesen. Nicole hörte nicht auf und bekam von dieser Prostituierte auch noch eine Freundin von sich geschickt, die ihr die Nachricht von Maria überbringen sollte, sie würde sie umbringen oder umbringen lassen. Die Freundin der Prostituierte saß mit mir am Tisch und kriegte ihre Glupschaugen nicht mehr von Maria und sagte, sie sei wohl bekloppt, mir einen Gefallen derart getan haben zu wollen, der mir jede Menge Ärger eingebracht hatte. Ich war total sauer auf Maria, weil die ja eigentlich mich verteidigen wollte, aber doch nicht meiner Frau, wenn auch die Scheidung lief, gleich mit Mord drohen mußte.


[...]

Dann noch zu Deiner Frage zurück, ich bin doch schlauer, warum ich nicht besser , als die Idioten sein will. Weißt Du, ich bin besser, sonst hätte ich die Angebote angenommen. Ich habe sogar den ganz normalen, gesetzlichen Weg eingehalten und durfzte feststelln, daß genau die Herrschaften gar kein Interesse daran haben, irgendwelche Schwerstverbrechen angezeigt zu bekommen. Ich habe absolut NULL Interesse an der einen und der anderen Seite. Ich mache nur noch und ausschließlich meins und scheiße auf das Besser-Sein komplett, wenn ich eines Tages den richtigen Wichser habe. Ich habe mir einmal diesen Rotlichtarsch geholt und in den Tod getrieben und mir dafür schwerste Vorwürfe gemacht. O. K., ich habe zwar nicht die Kräfte, die ich für Monique damals gebraucht hätte, aber ich denke nicht daran, mich dieser Scheinheiligkeit, so oder andersrum, zu ergeben. Ich bin nicht Jesus und halte nicht die Wange hin und, ich will auch gar nicht Jesus sein. Ich will Blut sehen und das um des Blutes Willen! Nicht aus Rache! Es darf nur unter keinen Umständen nicht irgendwie Willkür sein und Wahllosigkeit, wie es die Regierenden immer so schön vormachen. Ich will das ENDZIEL! Das kriege ich auch, und muß ich dabei selbst mich rauchen!

Meine Kinder kriegen den Arsch versohlt, wenn sie es wirklich verdient haben und dabei bleibt es auch. In den allerseltensten Fällen ist das wirklich zwingend nötig. Ich halte nämlich absolut NULL von Gewaltfreiheit. Die ist unmöglich zu gewährleisten. Ich habe immer schon dafür auf Gewaltlosigkeit gesetzt. Man betrachte Gandhi... Arme platt getretene Bakterie und schon ist es hin mit der Gewaltfreiheit... Aber, glaube mir, ich wehre mich, wenn ich muß, und, wenn es sein muß, weil es verlangt werden würde, dann auch WAHLLOS! Dummes Geschwätz von dummen Menschen höre ich mir hierzu todsicher auch gar nicht mehr an. So ein lieber Radikalist bin ich und das wirst Du auch, wenn Du übelsten Kinderfickern in hohen Ämtern zuguckst und übelen Rotlichtaffen bei der Hinrichtung von Kleinstkindern zusehen mußt. Das tue ich auch wiederholt, als wäre ich teilnahmslos, weil ich die Kräfte nicht habe, die ich mir wünsche, gegen solche Menschen. Aber: Ich tue genau das NICHT, wenn ich es vorher weiß, was auf meine Kinder warten wird, auch, wenn ich weiß, daß es das Letzte ist, was ich tun werde, weil ich nichts gegen solche Menschen an Kräften entgegezusetzen habe. Wenn ich nicht überrascht werde, werde ich mich auf Teufel komm raus wehren!!! Gegen absolut JEDEN!!!
Vielleicht kommt es auch ganz einfach erstmal nur auf den Augenblick an, an dem ich diesem Oberpenner endlich ins Auge gucken kann und mein verbales Abreagieren hat schon jetzt das Schlimmste vorweggenommen. Lassen wir es doch einfach mal erneut darauf ankommen. Bisher habe ich mich prima im Griff gehabt, wie es auch Sùe einmal ausdrückte...

Also. Die SMS zwischen Kerstin und mir usw. wurden im Zeitraum November 2002 bis Mai 2003 getauscht. Der Kalender zur besseren Übersicht:

1991 Kennenlernen von Géraldine

1999 Heirat mit Nicole

2002 reicht Nicole hinter meinem Rücken die Scheidung bei meiner Anwältin ein und nimmt sie wieder zurück

2003 reiche ich endlich die Scheidung ein, nachdem sie auch noch mit Robert gevögelt hatte und Jaqueline unser erstes Kind gekriegt hat

2005 hat Jaqueline das zweite Kind bekommen und ist wegen der kleenen Sùe total ausgeflippt, die sogar meine Knochen foltern wollte

GRINS! GRINS, GRINS und RIESENGLUPSCH!

Ganz liebe Grüße, Micha


michasue
beiträge: 14
11.02.2007 11:45


Da könnte man ja fast von einer ganz schlimm gescheiterten Attacke gegen die Menschlichkeit ausgehen und noch andere Sachen annehmen. Wie gut, daß Du Satirisches so gut drauf hast... Die CDU hätte hier Oskar aus der Mülltonne gleich als Spion betitelt, der er ja auch wirklich ist, nachdem er als Mensch und Demokrat mißbraucht worden war. Verständlich!


deraegypter
beiträge: 82
14.02.2007 14:31


Dadaismus ist eine feine Sache. Verbaler Dadaismus noch viel mehr!


AncientGods
beiträge: 897
14.02.2007 14:50


Ein weiterer Beweis, dass unsere degenerierte Gesellschaft langsam aber sicher sich selbst auslöschen wird, frei nach dem Motto Jeder ist sich selbst der Nächste. Gute Nacht Welt.


deraegypter
beiträge: 82
27.02.2007 7:41


Gegen das Selbst-Auslöschen kann man sich aber wehren. Ich bin nicht bereit, einfach die Hände in den Schoß zu legen und darauf zu warten, was so anscheinend unvermeidlich auf uns zukommen wird. Den totalen Krieg kann man auch gewaltlos führen. Auf jeden Fall nicht kampflos nieder machen lassen! Da habe ich jetzt gleich auch schon einen speziellen Freund, der sich tierisch daran hoch ziehen wird, weil ich gewaltlos sage, während er der fette Verfechter der Gewaltfreiheit ist! AUWEIA!...


deraegypter
beiträge: 82
07.03.2007 8:56


Wichtiger LINK!

http://www.dcrs.de/news/365/69.html
http://www.dcrs.de/deutschland/

Beide wurden seither wie folgt abgeändert und das nachfolgende Zitat ist ein Überbleibsel der hinter den ursprünglichen Links verborgenen Thematik: http://www.dcrs.de/


MARIHUANA Drogenfund bei Bonn

WEITERLESEN! Bei der Festnahme der drei Verdächtigen dürften die Beamten der Polizei nicht schlecht gestaunt haben. Den Beamten ging in Sankt Augustin kein kleiner Fisch ins Netz. Im Gegenteil – mit 43 Kilogramm...


Nach dem Dilemma dieses Absurdums, nun ein Comment von mir. Rückblickend und als Hinweis zu gar keinem Verstehen des aktuellen: Erare humanum est und Aufhängen ist erwünscht!

[ Editiert von Administrator Trainingslabor am 18.05.12 18:59 ]
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Re: Politik in allen Lebenslagen oder mit den Waffe(l)n...

Beitragvon deraegypter » Fr 10. Jan 2014, 03:44

Hier noch ein Brief aus 2004 an den Oberbürgermeister von Wolfsburg: Rolf Schnellecke! Der sorgte wirklich für mächtig viel Wirbel und tut es noch...

Hallo Rolf!

Du bist jetzt dran. Dich möglichst schnell zurück zu halten. Deine kriminellen Geschäfte und Dein Hochverrat sind nur noch zwei Millimeter vor der Offenbarung - siehe NT! Ein falscher Atemzug und das war es dann für Euer Auftreten, weil ich allen Nachrichtendiensten Bescheid geben lassen werde. Mahlzeit!

Wer war von Euch denn nun wirklich so bescheuert, nicht nur mit Mord in allen Richtungen zu drohen, sondern auch noch meinen Sohn zu bedrohen? Gib ews Deinen kriminellen Subjekten im Land- und Bundestag weiter: Hört Ihr jetzt nicht endlich auf, stehe ich persönlich vor Euch und Ihr werdet Steine klopfen! Gruß, Michael

N. S.: Erinnerst Du Dich? "Man dürfte mir nie wieder Arbeit geben!"? Wer hat das wann vor wem in wessen Beisein gesagt? Denkst Du, ich weiß wirklich nicht, womit Du Salem in der Hand hast und erpresst? Es sind nicht viele übrig geblieben, aber diese Reste, so auch Baffa, zusammen zu ziehen, ist völlig unbemerkt geblieben. Das ist meine erste und letzte Warnung auch in Deine/Eure Richtung, mich in Ruhe zu lassen.

Daß Du/Ihr mit der Polizei, nicht nur vor Ort gemeinsame Sache macht/machst, ist erwiesen... Du wirst es mit allem Anhang erleben: Es ist mir völlig gleichgültig, wie ich hin gestellt werde und was alles passiert. Du willst meinen Führerschein... Ich schenke ihn Dir! Ihr wollt meine Rente einbehalten... Ich schenke sie Euch! Du willst mein Leben... Ich habe nie sehr daran gehangen! - Aber: Ich nehme Euch alle mit, ob so oder so!

Ihr beschissenen Vögel werdet, wie jeder andere Fotzenkopf auch, nichts mitnehmen können. Es hat ja auch nienmand etwas mitgebracht. Na, ja. Immer nur sich selbst. Aber: Ihr habt nichts geleistet!

Wenn Schweigen der freiwilligen Vernunft nicht gut genug ist, werde ich keine Wiederholung zulassen (s. Bf. an Robert: "...Für alles, was Du tust, oder läßt, wirst Du die Quittung erhalten...")


An Mr. G. W. Bush:


Viele Grüße an Viktor F. Yanukovich, Du mißratener Arsch, Mr. President Gebüsch! Die vielen 111 sparen wir einstweilen aus. Dazugerechnet werden aber ganz sicher bald sehr, sehr viele 131218, wenn Du billiger Scheißhaufen Dir weiterhin mit den 88 erlaubst, kleine Kinder mit Mord zu bedrohen. Das werden dann ganz viele kleine ATOMPILZE französischer Herkunft! Du solltest langsam anfangen, nicht mehr die Firma regieren zu lassen, sondern selbst die Denkrübe zu benutzen. Selbst ohne Unterschrift marschiere ich todsicher gegen 49, egal, mit wem. Die Schwachsinnigen sollen sich Khan greifen. Dann rollen eben einige Köpfe. Die wenigen, die übrigbleiben, können nichts mehr ausrichten und werden nie wieder irgendwas werden. Mach hinne, Pissbacke, oder Du lernst mich kennen!


Hallo Mr. President!

Du Warzenschwein hast ja nur Krümelschiß in der Birne, wo andere sich anstrengen, Hirn zu haben. Du verblödeter Pavianarsch kackst ja auch nur Krümel. Kein Wunder bei dem Fraß, den Du zu Dir nimmst, wenn Du nur verfaulte Erdnüsse bei Jimmy futterst. Was Anderes kommt ja vermutlich gar nicht in die Tüte, wenn Du nicht mal weißt, was Deine Firma wirklich macht. Die Menschen würden sehr interessiert sein, wo ihre Steuergelder bleiben. Schicke doch noch mehr Deiner hammerkranken Rotärsche in meine Nähe. Ich sage doch, sie haben ihren Job verfehlt. Was fällt denn da überhaupt noch jemandem ein, wenn ein kleiner, unwichtiger Brüllaffe sich vor meinem Tresen aufbaut und nach Auskunft über eine Telefonkarte völlig undiszipliniert durch die Gegend rennt und auch noch rückwärts...?

Wie wäre es denn, wenn Du Deine widerwärtigen Scheißhaufen an die richtige Adresse sendest? Puritanisierter Matsch in der Rübe gibt regelmäßig Flossenprobleme. So ist das mit den Griffeln von Krümel scheißenden Quallen: Sie sind immer schmutzig! Dann entpuppen sich gelegte Bomben nicht urplötzlich als vertauschte Flyer-Attrappen. Eine Bombe in jedem Fahrstuhl und ich fühle mich wirklich super, sau wohl.

So feiern wir heute ein Sieg Heil auf Adfolfus und seine wunderbare Technik. Für Familie Schnellecke und Suleilman, für Familie Mario Weiss und Mario Baffa und für einige andere von Berlin bis in die Ukraine und anderswo wird der Gashahn wieder aufgedreht. Diesmal ist es aber wirklich ein Deutscher und kein österreichischer Abklatsch eines Hosenscheißers, der das tut. Diesmal läuft das auch ganz anders! Von wegen ungezielt und Hauptsache sie werden erwischt. Diesmal werden sie erwischt und sogar sehr gezielt! Schreibe Dir das hinter Deine vor Moder miefenden Ohren, gehe Kokstüten verteilen, wie es sich für einen anständigen Versager gehört, und halte die völlig verblödete Schnauze. Es gibt so viele Krankheiten, aber Du Arschloch, DU BIST EINE derselbigen Art!

Prost und viele freundliche 311, 88 und möge der totale Krieg niemals enden, MLR


Zum 04.12.2004:

Nachdem der Hunger sich meldete und deraegypter sauer wurde, fand er sich im Chinarestaurant ein. In jenem, in dem er vor sieben Jahren schon einmal aß, als er ebenfalls sauer wurde in Folge einiger Wege zu der einst von ihm gemachten Anzeige wegen Kindesmißbrauchs (siehe Zboot:

Pädophile und Päderasten).

Vor sieben Jahren: Völlige Leere. Er nimmt Platz und bestellt Mampf! Da kommen zwei Gäste, setzen sich an einen Tisch und bestellen ebenfalls und reden über Millionengeschäfte, das Grundstück für 8 Mio. eingekauft, jenes Haus für 10 Mio. verkauft... So laut, daß es nervt. Der Agypter verschüttet seinen Kaffee, verkleckert demonstrativ sein Essen, rülpst, steht mitten im Essen auf und wlked zum Klo usw. Der Mann und die Frau, wohl Mandantin mit ihrem Steuerberater, schauen immer pikierter, rufen den Kellner, bezahlen und gehen. Der Aegypter ißt in aller Ruhe auf, ruft den Kellner und bezahlt. Er gibt dem Kellner 5,-- DM mit den Worten, sie seien für die unaufmerksame Bedienung, denn immerhin hatte der vorher dem Pärchen mächtig hofiert und nur wenig Trinkgeld erhalten, erhebt sich und sagt im Vorbeigehen auf der Höhe der Theke zu der Dame dahinter mit entschuldigender Geste wegen des versauten Tischtuches: "Mit Stäbchen wäre das nicht passiert!"

Am 04.12.2004 war er wieder mal in Berlin unterwegs und wurde diesmal ebenfalls sauer, nachdem er verschiedene Wege erledigt hatte. Und dann der Hunger... Flugs fand sich der Aegypter in demselben Restaurant ein, in dem er ehemals jenes chinesische Essen zu sich nahm. Diesmal war der Laden voll. Im hinteren Raum aber fand sich ein freier Tisch. Mampf geordert und gegessen. Der Kellner stand ständig im Durchgang und beäugte den Aegypter. Die Rechnung angefordert und einen Sake, kam der Kellner mit denselben und zuzsätzlich mit einem Fingerhut Pflaumenwein, stellte alles ab, kassierte und bedankte sich für das Trinkgeld und meinte, es ginge doch. Da fiel dem Aegypter spontan wieder alles ein und er grinste breit in Erwiderung dieser Worte mit dem Satz: "Happy Glückwunsch für das ausgezeichnete Gedächtnis!"

Wieder im Auto Platz genommen, wunderte er sich über die abgesperrte Straßenseite gegenüber des Lokales und vernahm im Radio die Nachricht, daß das Attentat gegen den ausländischen Gast von den Einheiten der Polizei usw. hatte vereitelt werden können. Wo? Bei dem Riesen Aufgebot am Politikergebäude gegenüber dort? Der Aegypter fuhr weiter und machte noch ein paar Kennzeichennotizen, überlegte, wieder nach Wolfsburg zu fahren und trank noch einen Kaffee, bevor er wieder zur Autobahn fuhr. Unter der Autobahnbrücke hat er dann die letzte Erinnerung für die nächsten 53 - 56 Stunden und so findet die völlig harmlose Unternehmung eine merkwürdige Fortsetzung hier:

Selbstverwaltung und das Landgericht Berlin!


ABSCHRIFT

Übergabe/Einwurf durch ?? am 28.01.2007

HALLO YVONNE!

Nachdem Carsten und drei weitere kleine 100.000,-- Euro Angebotsempfänger kläglich gescheitert sind und Hartz am Ende ist, außerdem Pipo's und Technic's Double enttarnt, sowie Gespräche mit Sùe und Sabrina und anderen Ex-Frauen von Al Zani statt fanden, solltest Du auf unbestimmte Zeit zunächst dringend ins Ausland abtauchen. In Hamburg waren 6 neue mit PBs angekommen, die ich auch enttarnen konnte. Jetzt dampft die Scheiße richtig!

Gruß, Micha

Kontakt: chamaeleon_sue[at]web.de

Yvonne Spintig aber ist bereits seit 1 1/2 Jahren etwa aus Groß Oesingen verzogen!


deraegypter
17.12.2008, 21:38

In der Wahrhaftigkeit und der Authentizität der Handlungen und des Seins jedes Einzelnen liegt die stärkste Waffe gg. und f. alle Dinge. Deshalb werden keine Schattenspiele gespielt, wer auch immer da andere Dinge interpretiert oder sonst irgendwie sehen will.

In diesem Sinne: R. I. P. Dieter v. Wittke!

Gucke von Wolke Irgendwas zu. Deine Werkzeuge und anderen Mitbringsel hätte ich mir früher genauer ansehen sollen. Jetzt führst Du mich auch noch zu Deiner letzten Begegnung. Vielen Dank!

Hättest Du Dein Schattenspiel doch anders gespielt zwischen mehreren Stühlen...

Damit hast Du keine Ahnung, Bernd, wie richtig Dein Ausnahmegefühl in jüngster Zeit war, daß ich bei der ersten Begegnung mit jener Person hatte. Da dann auch gleich mehrfach... Dennoch war die Szene nicht gestellt...

Die Angebote aus damaliger Zeit hatten ihren definitiven Grund. Damit brauchen wir auch diese Fähigkeiten. Ich mache gerne VIELES, aber am liebsten DAS und jetzt nicht mehr auf unsicheren Beinen, als schaue ich mir selbst zu, was als nächstes kommen mag. Nimm das hin. Ein weiteres Angebot, weitere Erklärungen oder pausenlose Rumdiskutiererei wegen dieser Dinge wird es nicht mehr geben. Zweifel sind nicht fehl am Platz, aber behindern und verlangsamen Manches, weshalb die jetzt vorliegende und unerschütterliche Gewissheit Ver- und Zutrauen erfordert. Nie war dies so klar, wie heute (...so wertvoll, wie heute! - =)).


Bemerkung/Vermerk:

Inzwischen schon mehrfach in Berlin auf der Lauer gelegen, trafen sich nach einer Wartezeit von knapp drei Monaten die Klinke in die Hand gebend bei derselben Nutte zum Stell-Dich-Ein endlich Baffa, Schnellecke und Saleh, getäuscht durch einen Brief und mehrere Mails an verschiedene Botschaften mit unterschiedlichem Inhalt. Die detaillierte Auskunft über einen Autoklau mit Methode bei VW von Stjepan Thomas nach Rückkehr seiner Visite in Ex-Yugoslawien bei, u. a., Familie Sketa (Veronika als Staatspräsidentin und ihrem Anverwandten bei der dortigen Telekom), war inzwischen auch weiter gegeben, wie auch einer von fünf Namen der weiteren Mord-Auftragsempfänger, die zwar 100.000,-- Euro bekommen sollten, aber ebenfalls abgelehnt hatten. Der Autoteile-Klau bei VW in Dresden usw. konnte zunächst ungehindert weitergehen, während sich die Gruppe um Schnellecke als Versender der erhaltenen Morddrohungen, zunächst gegen den ältesten Sohn des Aegypters, nach Provokation geoutet hatte und die Reise nach Moskau wurde nicht angetreten, weil der gebuchte Optionsflug 3 Monate für den Aegypter freigehalten wurde, wie er im Reisebüro bei Bezahlung des Tickets erfuhr. Ein anschließendes Telefonat bestätigte, daß man auf den Aegypter im dortigen Hotel "Landgraf" wartete. Es folgten sieben Tage in der Versenkung in der Erwartung weiterer Bestätigungen, zumal man sich ja auch früher schon sehr viel Mühe gab, z. B. Kerstin als vom Millieu verschleppt darzustellen, indem man u. a. gefakte Fotos präsentierte...

Inzwischen hatte auch die Einladung per SMS der besonderen Art, wie folgt, mit anschließend spontan erfolgter dreitägiger Party in verschiedenen Discotheken zu einem Erfolg geführt, der ebenfalls für erheblichen Wirbel sorgte auf mehreren Seiten, bestimmt aber in der französischen Botschaft, da eine Meldung über das Ergebnis erfolgte in Bezug auf die erhaltene Morddrohung gegen des Aegypters altesten Sohn, der Franzose ist, da die nicht angetraute Mutter eben Französin ist...:


deraegypter
23.09.2007, 07:28
Beiträge:145

Um 0600:

Hallo D.! Hast Du einen Hund? Wenn nicht, wollen wir uns jeweils einen kaufen? Dann nehmen wir die Hunde, gehen auf den Bolzplatz, zücken den 45er und erschießen das blöde Vieh! Danach feiern wir die Hinrichtungsparty... M.

Keine Antwort! Um 1630:

O. K.! Vergiss das mit den Hunden! Wir nehmen die Katzen der Nachbarn, jagen sie auf einen Baum, greifen die Armbrust... Danach die Hinrichtungsparty?

Immer noch keine Antwort! Um 2215:

Eyh, Alter! Komm' mal klar in Deinem Klopf...ähm... Kopf! Ich bin's: M.! Was ist denn nun mit Party?

Antwort erfolgt prompt per Anruf:

Hey, Mann! Ich dachte Du hast nicht alle Tassen im Schrank. - Party? Wo? Wann? Ich bin dabei... Dima


[ Editiert von Administrator Trainingslabor am 18.05.12 19:04 ]
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