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Menschenversuche mit nichtletalen Wirkmitteln




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Menschenversuche mit nichtletalen Wirkmitteln

Beitragvon deraegypter » Di 11. Feb 2014, 21:29

Aus dem OAM-Forum mit momentan 3194 Hits hier übertragener Thread zur weiteren Diskussion und Mitteilung:

Michael Wargowski
Training! Ich sag´s!
Dienstag, 19. April 2011 (13:47)

Kennt sich hiermit jemand aus? Gepflogenheiten bei der Anmeldung, Gesetzesänderungen und ähnliches...? Kann es sein, daß die nur den Veranstaltungsort verwechselt haben in Bezug auf den Wohnort der anmeldenden Person und Berlin als Veranstaltungsort? Kann es auch sein: daß man so versucht die Menschenversuche mit nichtletalen Wirkmitteln möglichst klein zu halten, was den Bekanntheitsgrad anbelangt, ergo die Veranstaltung am 16. Mai d. J. von 10.00 bis 19.00 h am liebsten nicht stattfinden lassen würde?

... es ist sehr seltsam, ich habe mich immer in Berlin per online wegen der Versammlung gemeldet. Diesmal hat es nicht funktioniert. Sie riefen mich sofort zurück und teilten mir mit, dass ich die Versammlung über das Landtransamt Karlsruhe und Ettlingen anmelden soll. Hat jemand die neue Vorschriften, was die Versammlung betrifft?


LG ...

-----Original-Nachricht-----
Subject: ... Versammlungsanmeldung Internetwache
Date: ...
From: Internetwache-Autoreply ...
To: ...

Sehr geehrte Fr. Schunin,

nach Rücksprache mit dem Lagezentrum der Polizei in BW Koll. ... Kann über die IW der Polizei in BW keine Versammlung angemeldet werden. Eine Anmeldung ist nur über das jeweilige Landratsamt möglich. Sie müssten sich bitte mit den Landratsämtern in Ettlingen und Karlsruhe zwecks Anmeldung in Verbindung setzen. Die Berliner Polizei bzw. die
Versammlungsbehörde ist zuständig für das Land Berlin.

Mit freundlichen Grüßen


W. ..., PHK, Dir ZA ELZ 2/A --Internetwache-Berlin--

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Internetwache Web Portal [mailto:...]
Gesendet: Samstag, ...
An: Internetwache-Berlin
Betreff: ... Versammlungsanmeldung Internetwache

Internetwache: Anmeldung einer Versammlung oder eines Aufzuges

Name des Anmelders: ...
Vorname des Anmelders: ...
Anmeldende Institution: Verein gegen den Missbrauch psychophys.Waffen e.V.
Strasse des Anmelders: ...
Hausnummer des Anmelders: ...
PLZ des Anmelders: ...
Wohnort des Anmelders: ...
Land des Anmelders: Baden-Württemberg
Telefon des Anmelders: ...
FAX des Anmelders:
E-Mail des Anmelders:
...
Verantwortlicher Leiter wie Anmelder? ja

Name des verantwortlichen Leiters:
Vorname des verantwortlichen Leiters:
Strasse des verantwortlichen Leiters:
Hausnummer des verantwortlichen Leiters:
PLZ des verantwortlichen Leiters:
Wohnort des verantwortlichen Leiters:
Land des verantwortlichen Leiters:
Telefon des verantwortlichen Leiters:
FAX des verantwortlichen Leiters:
E-Mail des verantwortlichen Leiters:


Versammlungsthema:
------------------
Das Thema der Versammlung ist Menschenversuche mit nichtletalen Wirkmitteln

Datum der Versammlung: 16. 05. 2011
Anfangszeit der Versammlung: von 10
Voraussichtliche Endzeit der Versammlung: bis 19 Uhr

Versammlungsort/Aufzugsstrecke:
-------------------------------
Platz vor der Stadthalle ( Friedrichstrasse) in Ettlingen
und am Marktplatz in Ettlingen, am Montag , den 16. Mai; Am Marktplatz in Karlsruhe, am Dienstag, den 17. Mai, von 10.00 - bis 19 Uhr

Erwartete Teilnehmerzahl: 100

Werden Ordner eingesetzt? nein
Wenn ja, wieviel Ordner:

Sollen Lautsprecher/Megaphone eingesetzt werden? ja

Werden Fahrzeuge mitgefuehrt? nein
Wenn ja, wieviel Fahrzeuge:
Wenn ja, welche Art von Fahrzeugen:

Sind weitere Aufbauten/Gegenstaende geplant? ja

Wenn ja, Beschreibung der Aufbauten/Gegenstaende:
-------------------------------------------------
Infostand: einen langen Tisch, 3 Stühle, einen Sonnenschirm, kleine Plakate, 2-3 Ständer für die Informationen, Infoblätter

Sonstige Angaben zur Versammlung:
---------------------------------
Wir protestieren auch in diesem Jahr friedlich!

Bearbeitungsnummer: @16.04.2011-15493420

Browser: Firefox

Version: 3.6.16 ( .NET CLR 3.5.30729; .NET4.0C)

Betriebssystem: Windows Vista


Positivquittung für den Bürger:
------------------------
Hier klicken: https://www.berlin.de/polizei/internetwache/neu/replynormal.php?id=@16.04.2011-15493420&pw=x56klo&id2=Anmeldung Versammlung/Aufzug

Negativquittung für den Bürger:
------------------------
Hier klicken: https://www.berlin.de/polizei/internetwache/neu/replyleer.php?id=@16.04.2011-15493420&pw=x56klo&id2=Anmeldung Versammlung/Aufzug

------------------------------------------------------------
--- Entschlüsselt durch gpg-relay.int.polizei.berlin.de ---
------------------------------------------------------------


Worum geht es? Und: Was ist überhaupt an diesen Dingen dran?

[ Editiert von Administrator Michael Wargowski am 19.04.11 13:50 ]
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Re: Menschenversuche mit nichtletalen Wirkmitteln

Beitragvon deraegypter » Di 11. Feb 2014, 23:05

Mikusch
Benutzer gelöscht
Dienstag, 19. April 2011 (22:00)

Swetlana/Frau Schunin hatte Demonstrationen zuvor bereits auf o.g. Weise angemeldet und genehmigt bekommen. Diesmal geht es offensichtlich nicht und sie wurde stattdessen an´s Landratsamt verwiesen. Die Reaktion hatte sie verwundert und da ihr nicht mehr allzuviel Zeit für Vorbereitungen bleibt macht sie sich ihre Gedanken. Darum auch ihre Frage, ob es zwischenzeitlich eine diesbezügliche Gesetzesänderung gegeben habe. Am Montag wollte sie bei den Landratsämtern gleich persönlich vorsprechen, ich habe mit ihr zwischenzeitlich noch nicht gesprochen, weiß daher auch noch nicht um das Ergebnis. Es ist geplant dass an der Demo Aktivisten und Betroffene teilnehmen.

http://www.youtube.com/watch?v=kqKFpVOLBTo&feature=player_embedded#at=360

Normalerweise dürften sich ja eigentlich keine Probleme einstellen, Versammlungsfreiheit kann soweit ich weiß ja nur dann unterbunden werden, wenn es auf vorigen Versammlungen zu schwerwiegenderen Komplikationen (Gewaltaktion) kam, was nicht der Fall war. Insofern es keine Änderungen gab, vielleicht versucht man sich in einem Unzuständigkeitshinundhergeschicke, um die Demo zu erschweren? Mal schauen, bald kann ich mehr dazu sagen.
Mit der Gesetzeslage kenne ich mich bislang selbst nicht näher aus, ich hatte lediglich einmal eine Kleindemonstration problemlos angemeldet. Zuständig war in meinem Fall damals das örtliche Ordungsamt.

Zu Deiner zweiten Frage. Für mich gibt es keinen Zweifel, dass an diesen Dingen etwas dran ist. Es liegt in der Natur der Sache dass es sich mit der Verifizierbarkeit und Einschätzbarkeit, insbesondere einer fallspeziefischen, nicht einfach verhält und Unterscheidungsvermögen dürfte ebenso angebracht sein. Für eine allgemeine Einschätzung ziehe ich die Aussagen mancher (auch Wissenschaftler selbst) in Betracht, dass der tatsächliche technische und wissenschaftliche Stand dem öffentlichen um viele Jahrzehnte voraus ist, sowie nicht minder dass es entsprechende Bemühungen zur Bewusstseins- und Handlungsmanipulation schon lange vor der Technokratie gab. Persönlich müsste ich sogar noch weit darüber hinausgehen, da ich mich bereits mit Phänomenen konfrontiert sah die mich dazu veranlassen. Ich halte es für sinnvoller Letzeres hier nicht zur Ansprache zu birngen, weil es meines Erachtens im Resultat eher dazu beitragen würde o.g. Frage zu verwässern. Ich verweise daher lieber auf auf die Schilderungen derer, die sich betroffen sehen:
http://psychophysischer-terror.de.tl/Betroffene.htm

Hier noch eine kleine Videosammlung zur Thematik:
http://www.youtube.com/user/SanktGerman?feature=mhum#g/c/75017F06FA08BADB

Nachtrag:

"Nach Ettlingen habe ich schon die Anmeldung per Einschreibenbrief abgeschickt. Nach Karlsruhe muss ich noch morgen mit einer Dame aus der Stadtverwaltung telefonieren und danach per Post abschicken. Nach dem schriftlichen Erlaubnis, können wir uns schnell und richtig zur Demo vorbereiten."

[ Editiert von Mikusch am 19.04.11 23:08 ]
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Re: Menschenversuche mit nichtletalen Wirkmitteln

Beitragvon deraegypter » Di 11. Feb 2014, 23:08

Michael Wargowski
Training! Ich sag´s!
Mittwoch, 20. April 2011 (8:38)

Danke, Mikusch! Dann können wir uns ja virtuell die Hand reichen. Die Nachricht habe ich auch erhalten mit einigen Fotos vom Marktplatz in Karlsruhe.

Es wird auch hier Zeit, aufzuwachen und etwas zu unternehmen, doch viele wollen in ihrer Traumwelt gefangen bleiben...

Sich auf die Menschenrechtscharta der UNO zu berufen ist allerdings ziemlich wirkungslos, da wir ja wissen, und das auch nachlesen können in dem Originaltext, das diese unter Herrschaft stehen. Menschenrechte, die unter Herrschaft stehen, sind immer vollkommen wirkungslos für die Menschen, die nicht zu den Herrschenden gehören. Deshalb wäre es ja eben so sinnvoll, endlich die Menschenrechte, auch im teilweise übernommenen Wortlaut, für alle Menschen zu aktivieren, wie wir hier ja schon per Vorschlagangefangen haben, zu formulieren. Das Vorgehen in Bezug auf diese nichtletalen Wirkmittel wäre das ein Fortschritt, dem wirksam entgegen treten zu können, wie auch in den unzähligen anderen Dingen in dieser Simulation und dem Rest der Welt. Sich stark zu machen ist Eines... Auf welcher wirksamen Grundlage ist etwas Anderes. Siehe hierzu auch die Sache mit Konrad oder, weitgreifender, Hartz IV!

Ich versuche zu verbinden und stelle immer wieder fest, daß jeder sein separatisiertes "Ding" fährt und einzelne wichtige Aspekte dabei außer Acht läßt, obwohl sie sich sinn- und wirkungsvoll ergänzen würden und so ein wesentlicher Schritt in die richtige und von vielen erhoffte Richtung gemacht werden würde, zumindest in kleinen Schritten gemeinsam positive Erfolge und Veränderungen für alle herbeiführen zu können. Es nutzt nicht viel, zu jammern und auf Mißstände aufmerksam zu machen und den Spielball beständig hin und her zu werfen, wie es Klaus so schön darstellte. Das ist dann zwar ein Schritt, aber einer, der nur immer wieder dazu führt, daß sich doch nichts ändert und das Spiel eben unendlich lange weitergespielt werden kann - mit sehr viel Einfallsreichtum auf beiden Seiten und noch mehr Verletzungen der nicht wirksamen Menschenrechte, ebenfalls auf beiden Seiten. Zumnindest aber auch so lange, bis einer Seite die Luft ausgeht... Geldmäßig, sonstige Ressourcen betreffend oder auch "personell".

Will nicht wieder einer einzeln glänzen, können wir als Gemeinschaft sicher mehr erreichen und unser aller Lebensqualität verbessern, wodurch die Gesamtheit wieder aufblühen würde. Wenn sich Swetlana dafür begeistern kann und einen Draht zu Putin hat oder herstellen kann oder schlicht andere Gruppierungen, so kämen wir voran und niemand muß mehr sagen: "Ich habe...", sondern alle können sagen: "Wir haben..."!

[ Editiert von Administrator Michael Wargowski am 21.04.11 22:43 ]
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Re: Menschenversuche mit nichtletalen Wirkmitteln

Beitragvon deraegypter » Di 11. Feb 2014, 23:15

Michael Wargowski
Training! Ich sag´s!
Mittwoch, 20. April 2011 (8:50)

80

2. Den Mängeln der gesetzlichen Regelung kann nicht im Wege verfassungskonformer Auslegung abgeholfen werden. Die verfassungsrechtlichen Defizite können nur durch den Gesetzgeber behoben werden.


Auszug aus den auch Dir, Mikusch, inzwischen vorliegenden

Leitsätze(n) zum Beschluss des Zweiten
Senats vom 23. März 2011

- 2 BvR 882/09 -


Kann man das, und inwieweit, auch in Bezug auf die Simulation der BRD-Finanzagentur GmbH sehen oder nicht und wie sind die Begründungen oder deren Ansätze?

Ein Unternehmen ist kein Staat... Laut eben demselben Gericht sind BRD und BRD-Finanzagentur GmbH identisch (siehe Insolvenzverfahren gegen die BRD...).

Wäre ein Unternehmen, das eine Staatssimulation aufrecht erhält, nicht mit einem Buisseness-Plan mit Ziel der Formulierung des Carlo Schmid aufzuhalten/auszuhebeln, eben in gewisser Weise auf Art des von Klaus Wilms angesprochenen, wechselseitigen Spielballabklatsches?

[ Editiert von Administrator Michael Wargowski am 20.04.11 8:56 ]
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Re: Menschenversuche mit nichtletalen Wirkmitteln

Beitragvon deraegypter » Di 11. Feb 2014, 23:25

w_a_n
What's a generation
Mittwoch, 20. April 2011 (9:54)

Klares JA.
Sicher nicht mit "Ich protestiere gegen den Sozialabbau - ich leiste Widerstand!". Nur wenn alle gleichzeitig aufstehen, ginge das - aber auch da hab ich meine leisen Zweifel, weil wenn es nicht von den großen Lenkern wie Gewerkschaften oder anderen Handlangern inszeniert ist, als "illegal staatsfeindlich" angesehen wird und der "Krieg gegen Köpfe" losgetreten wird. Siehe "wilder Streik" im Streikrecht.

Das was ich oben beschrieb, war mal 2004 der Fall, da hat Regierung Schröder als Vertreter der Eliten alles getan, diese Bewegung zu kriminalisieren und kleinzureden, und die Gewerkschaften mit ihnen, statt die Leute zu unterstützen und sofort einen Generalstreik auszurufen - siehe Film "Neue Wut". Die Montagsdemo-Zahlen stiegen und man propagierte gebetsmühlenartig das Sinken und abklingen der Teilnehmer, solange, bis diese Methode Wirkung zeigte und die Zahlen wirklich zurückgingen.

Parallel dazu laufende Verunglimpfungen, Einschüchterungen und Erpressungen seitens der Ämter taten ein Übriges.

"Ich leiste Widerstand!"
Hohler geht es nimmer, wenn man andere ausgrenzt und kleingeistig nur sich sieht bzw. profilierungssüchtig ist und Platzhirsch sein will.

Aus diesem Grunde mach ich das mir unangenehme weil mir nicht liegende und befasse mich mit der Umschreibung der Verfassung der Malteser Ritter. Damit wir vorwärtskommen. Damit wir was da haben, wenn dieser Schritt relevant ist, neues Recht anzuwenden, was wahrlich gerecht und menschlich ist und für alle gilt.

...aber wenn man nicht mal lesen will oder kann von einigen der Spezies Homo Sapiens sapiens erectus recens...

Wenn ihr eure Augen nich gebrauchen wollt zu sehen, werdet ihr sie brauchen, um zu weinen...


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Re: Menschenversuche mit nichtletalen Wirkmitteln

Beitragvon deraegypter » Di 11. Feb 2014, 23:29

Michael Wargowski
Training! Ich sag´s!
Mittwoch, 20. April 2011 (21:18)

Das mit dem Sehen ist so eine Sache... Die meisten heulen lieber und schieben die Verantwortung, ihre Verantwortung, dann lieber auf jemanden Anderes oder gar auf Gott oder die Götter, denn jedermanns (jederfraus) Gott ist ja anders...

Da schließt sich dann wieder der Kreis auch mit den "SPONTANEN EINFÄLLEN"...
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Re: Menschenversuche mit nichtletalen Wirkmitteln

Beitragvon deraegypter » Di 11. Feb 2014, 23:49

Michael Wargowski
Training! Ich sag´s!
Mittwoch, 20. April 2011 (22:19)

Mikusch... In diesem Bereich kommen wir auch wieder zu dem Thema, wie bei den Kinderschändungen etc., Beweise... Beweise? Indizien und Fakten zusammen zu tragen beweist noch gar nichts. Auch das Zusammentragen derselben in alle Richtungen. Es bleibt weiterhin alles offen und möglich. Was wahrscheinlicher oder plausibler ist, ist, so lehrt es die Erfahrung, selten auch wirklich zutreffend und es sieht bei späteren "Zufallsklärungen" plötzlich ganz unerwartet anders aus. Manchmal kommt dann auch noch ein enormer Überraschungseffekt hinzu. Die Formulierung:

...worauf sich der Mordvorwurf gründen läßt, ist eine unbeweisbare Tatsache...


beweist überhaupt nichts Faktisches zur Sache selbst oder zu dem Vorgang selbst. Einzig bewiesen ist, daß die Sache nicht beweisbar ist, man aber unbedingt möchte, daß die Sache so beweisbar wäre, da man keine andere Möglichkeit sich erhofft, um z. B. seine Rachegedanken zu rechtfertigen, weil man ja sonst kein anderes Ziel vor Augen hat usw. Unter solchen Umständen und mit nichts anderem in der Hand, so setze ich das jetzt mal hier einfach voraus, ohne es weiter zu prüfen und in die Tiefe zu gehen, ist es unmöglich, egal nach welchem System, auch nicht nach einem eventuellen Gerechtigkeitssystem, irgendein Urteil zu fällen. - Schon gar nicht ein gerechtes.

Ein Zeuge beweist überhaupt nichts. Zunächst einmal. Er kann was gesehen haben, er kann was gehört haben. Fragst Du, was gesehen oder gehört wurde, wirst Du immer unzählig viele Varianten hören und immer auch von derselben Person, nicht zuletzt deshalb, weil persönliche Interpretationen auch unbemerkt und unbeeinflusst, oder besser unkontrolliert, mit einfließen. Hat der Zeuge wirklich das gesehen, was er glaubt gesehen zu haben? Wenn mich 200 Leute ins Bett gehen sehen und meinen, ich würde schlafen, dieselben Leute mich am nächsten Tag aufstehen sehen, werden sie davon ausgehen, ich habe geschlafen... Wirklich aber waar ich die ganze Nacht unterwegs... Das ist erwiesen. Es hat bereits mehrfach funktioniert. Das sind Dinge, die Silvi und Metintas z. B. überhaupt nicht in ihre Köpfe kriegen, wobei ich bei letzterem bereits von Absicht ausgehen muß, da er es besser wissen müßte, wenn die Klappe nicht gesponnen hat mit allem anderen Zeug. Also: Beweise sind etwas ganz Anderes. Die will ich haben! Mit all dem anderen Quatsch gebe ich mich nicht und niemals zufrieden, weil man damit jedem x-beliebigen "Kunden" alles mögliche anhängen kann. Sogar ziemlich problemlos. Das hat mit Recht und Gerechtigkeit auch nicht mehr das Geringste gemein. Da kann auch niemand sich auf irgendwelche Gesetze berufen, denn wären sie noch so klar, aber das Gerüst würde nach diesem Schema weiter bestehen und bewerten, dann bleibt immer die Tür offen, genau so weiter zu verfahren, wie in der Simulation. Frage die so genannten Verbrecher... Ganz selten bestreitet einer sein Tun. Bestritten wird der Vorwurf, weil es ien anderer war und meist ein Freund oder Bekannter usw., das Vorgehen, weil es tatsächlich anders abgelaufen ist, die Tat, weil es andere Taten waren, die derjenige ausführte und er nicht petzen will und kann, es aber keine Rolle spielt oder eben eine große, ob er für diese "verknackt" wird oder für seine eigenen... Es gibt unzählige Gründe, die ich hier anführen kann. Insoweit sind die besten Zeugen meistens für den Arsch und die, die nur einen Satz bezeugen können, von denen Du aber mehrere aufrufen müßtest, um die Puzzlesteine zusammen zu setzen, die besseren, da sie die "Wahrheit" ans Licht bringen könnten. An der Wahrheit zu haften, ist nicht so einfach und immer ist ein Meer von Stolpersteinen zu erwarten, wenn Du denkst, Du wüßtest alles. Woher denn und wie, als völlig unbeteiligter und außenstehender, wenn Du Dir nicht mal die Mühe machst, zuzuhören und allerkleinste Bausteine zu erhaschen, die dann wieder und wieder genau gefiltert werden sollten.

Fast immer gibt es ein Geheimnis. Meistens mehrere. Die Begründen dann einen Wust an Verworrenem, welches zumindest Dir so vorkommt, da Du unbeteilgt bist. Diese sind aber das wichtigste Element, willst Du wirklich wissen und urteilen können. Dabei sind solche Geheimnisse, wie Fremdgehen, die häufigsten und lächerlichsten...

Machen wir es anders und besser? Wollen es zumindest? Dann müssen wir die Maßstäbe ändern. In diesem Punkt und im erhofften Wandel des Systems...
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Re: Menschenversuche mit nichtletalen Wirkmitteln

Beitragvon deraegypter » Di 11. Feb 2014, 23:53

Mikusch
Benutzer gelöscht
Mittwoch, 20. April 2011 (23:54)

...Zur Kenntnis genommen. Micha, anhand der E-Mailkopie (die inhaltlich völliger Nonsens ist) in der neuesten Rundmail, welche Du ja wahrscheinlich auch erhalten hast, ist leider zu ersehen dass es an Unterscheidungsvermögen mangelt. Was soll ich dazu sagen :cry: , hab Sewetlana darauf hingewiesen.
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Re: Menschenversuche mit nichtletalen Wirkmitteln

Beitragvon deraegypter » Di 11. Feb 2014, 23:55

Michael Wargowski
Training! Ich sag´s!
Dienstag, 03. Mai 2011 (22:11)

Heute erhaltene E-Mail:

Alle Lieben, heute haben wir ein Erlaubnis zur Demo vom Ordnungsamt Karlsruhe/Stuttgart bekommen. Von Ettlingen erwarte ich das Erlaubnis per Post. Da wir in Karlsruhe eine Offene Stelle haben, müssen wir etwas zusammenbauen, damit wir einige Plakate aufhängen können, und vom Regen uns verstecken können. Daneben kann man auch zwei Bartische stellen. Ich bringe noch einen Tapezierten Tisch, und einen kleinen runden Gartentisch mit.

Wer hat oder wer kann Pavillion und zwei oder einen Bartisch mitbringen? Oder wenn keiner so was hat, werden wir bestellen.

Was sagt ihr dazu?

LG Swetlana
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Re: Menschenversuche mit nichtletalen Wirkmitteln

Beitragvon deraegypter » Mi 12. Feb 2014, 17:32

Michael Wargowski
Training! Ich sag´s!
Dienstag, 03. Mai 2011 (22:25)

Weiterhin:

Sehr geehrter Herr Brems,

seit einiger Zeit informiere ich mich über die von Ihnen bereit gestellten Seiten Ihres Vereins "Verein gegen den Mißbrauch psychophysischer Waffen".

Dort kann man sich hervorragend informieren über Mikrowellenverbrechen und erfährt, dass es zahlreiche Opfer dieser Verbrechen in Deutschland gibt.

Jedoch hinterlässt die Auseinandersetzung mit Ihrer Website ein resignatives Gefühl: sehr akzentuiert ist die Darstellung der Erfolglosigkeit der Versuche der Opfer, sich zu wehren. Eine Skizzierung einer zielstrebigen Strategie, gegen die in staatliche Behörden hineinreichenden Verbrechen vorzugehen, ist nicht vorhanden.

Es muss doch möglich sein, bei Hunderten von bekannten Opfern eine medienwirksame Kampagne auf die Beine zu stellen, die die Politiker in diesem Land endlich zwingt, gegen den Skandal der elektronischen Folterung von unschuldigen Menschen in der BRD vorzugehen. Dass die Medien, wie etwa Monitor oder andere, bisher auf Ihre Bitten und Forderungen, darüber zu berichten, nicht eingegangen sind, ist mir bekannt und wundert mich nicht. Es ginge hier um den größten Skandal seit Bestehen der BRD.

Allerdings gäbe es angesichts der ansehnlichen Größe Ihres Vereins und der offensichtlich kompetenten Mitarbeiter doch diverse Möglichkeiten, die Massenmedien zu zwingen, zu berichten. Warum macht Ihr Verein von diesen Möglichkeiten keinen Gebrauch? Es dürfte im Ausland zahlreiche Journalisten und Medien geben, die ein Interesse daran haben müssten, über diesen Skandal zu berichten, es ist nicht vorstellbar, dass alle Medien weltweit von einer Strahlenmafia beherrscht werden. Warum streben Sie eine solche Medienkampagne nicht an? Solche Aktionen wie die von Ihnen geplante Demonstration in Karlsruhe vom 16. -18. Mai sind sinnlos, wenn nicht eine breite mediale Berichterstattung darüber erfolgt, die vermutlich nur mit Unterstützung ausländischer Medien inszeniert werden kann. Was meinen Sie?

Mit freundlichen Grüßen

Robert Walter


[ Editiert von Administrator Michael Wargowski am 03.05.11 22:25 ]
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Re: Menschenversuche mit nichtletalen Wirkmitteln

Beitragvon deraegypter » Mi 12. Feb 2014, 17:38

Michael Wargowski
Training! Ich sag´s!
Samstag, 07. Mai 2011 (4:38)

Informationen zum Protest in Ettlingen und in Karlsruhe (Deutschland)

Info vom 02.05.2011

Anlässlich des 6. Europäischen Symposiums über „nicht tödliche“ Waffen 16. - 18. Mai 2011, veranstaltet von der Fraunhofer-Gesellschaft (ICT Pfinztal), lädt der "Verein gegen den Missbrauch psychophysischer Waffen e.V. " alle Bürger zum Protest gegen die Verwendung dieser Waffen ein, mit denen unzählige unschuldige Menschen weltweit gefoltert und ermordet werden.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

in unserer sogenannten „Demokratie“ werden unschuldige Bürger seit über 25 Jahren in ihren Wohnungen und Häusern durch Wände und Fenster gezielt physisch und psychisch mit elektronischen Waffen bestrahlt, misshandelt gefoltert, und getötet. Es kommen dabei neu entwickelte Waffen zum Einsatz, für die es bisher keine gesetzliche Kontrolle gibt. Psychophysische Waffen wirken auf Körper, Geist und Psyche des Menschen und können Gedanken, Gefühle und Verhalten der Menschen gezielt verändern und gesundheitliche Schäden bis zum Herzstillstand verursachen. Diese Waffen werden heimlich und aus der Entfernung eingesetzt und ermöglichen so den feigen und perversen Tätern von Militärs und Geheimdiensten, unbemerkt von Zeugen zu foltern und zu morden. Da diese Bestien genau wissen, dass man ihnen nichts nachweisen kann, um sie hinter Schloss und Riegel zu bringen, unterlaufen sie mit unglaublicher Dreistigkeit alle Menschenrechte und Gesetze. Russland und Michigan/USA haben zwar schon ihre Waffengesetze erweitert, deren Einhaltung ist aber mehr als fraglich.

Beim alljährlichen Symposium der Fraunhofer-Gesellschaft treffen sich die Wissenschaftler der Welt, die an der Entwicklung und Perfektionierung dieser angeblich "nicht tödlichen" Waffen arbeiten, in Ettlingen. Wir protestieren auch in diesem Jahr friedlich am Marktplatz in Karlsruhe und vor der Stadthalle in Ettlingen, in der das Symposium stattfindet. Bitte unterstützen Sie unseren Protest, um Druck auf die Politik auszuüben:

- indem Sie an unserer Kundgebung teilnehmen.
Jeder Bürger kann das nächste Opfer sein!

Wir treffen uns am Montag, den 16. Mai, um 10.00 Uhr,

am Haupteingang der Stadthalle im Zentrum der Stadt Ettlingen

und am Dienstag, den 17. Mai 2011, um 10.00 Uhr,
am Marktplatz in Karlsruhe

Stadthalle : Friedrichstr. 10, 76275 Ettlingen

Modehaus Schöpf, Kaiserstraße, Piramide,

Kaiserallee 8, 76133 Karlsruhe


Bei Fragen bitte Kontakt mit uns aufnehmen:

"Verein gegen den Missbrauch psychophysischer

Waffen e. V."

Leon Schneiderslot: vggdmppw@hotmail.com

Waldemar Lotz, Tel: 030/ 221 50 912

Swetlana Schunin, Tel: 0721/ 504 39 25



Informationen zum Thema finden Sie
unter:

http://www.psychophysischer.terror.de.tl/,

http://www.psychophysical-torture.de.tl/,

http://www.volkstribune.de.tl/

Weitere empfehlenswerte Links:

http://www.e-waffen.de

http://www.stopeg.org

http://www.mindcontrol.twoday.net

http://www.mikrowellenterror.de

http://www.totalitaer.de

http://www.arbeitgebervereinigung.eu

Anfahrt nach Karlsruhe/Ettlingen

Mit dem Auto

* Vom Nord-Westen:
Nehmen Sie die Autobahn A61 bis Sie die A5 erreichen.
* Aus dem Norden:
Nehmen Sie die Autobahn A5, Richtung Karlsruhe/Basel bis zur Ausfahrt Karlsruhe – Durlach, weiter Richtung Karlsruhe (erste Ausfahrt). Folgen Sie der vierspurigen Einfahrtsstraße bis zu dem Hinweisschild „Kronenplatz/Universität“, dann rechts abfahren.


* Aus dem Osten: Nehmen Sie die Autobahn A8 Richtung Karlsruhe bis zum Karlsruher Dreieck, dann Richtung A5 Richtung Frankfurt, Abfahrt Karlsruhe – Durlach, weiter wie „Aus dem Norden“.

* Aus dem Süden/Südwesten:
Nehmen Sie die Autobahn A5 Richtung Frankfurt, Ausfahrt Karlsruhe – Durlach, weiter wie “Aus dem Norden“.


Nach Ettlingen

Aus nördlicher Richtung:
A5 Autobahnausfahrt 47 Ettlingen
An der Ampel links Richtung Ettlingen
An der nächsten Ampel rechts, Richtung Rastatt / Ettlingen-West
Nach 1 km links abbiegen, Richtung Ettlingen-Zentrum (Bulacher Straße)

Aus südlicher Richtung:
· A5 Autobahnausfahrt 48 Karlsruhe-Süd
· An der Ampel rechts, Richtung Ettlingen
· Nach ca. 300 m rechts abbiegen, Richtung Ettlingen-Zentrum
Bulacher Straße)

Mit der Bahn
Nach Ihrer Ankunft nehmen Sie bitte den Hauptausgang. In Richtung Innenstadt oder Marktplatz fahren alle Straßenbahnen, die nach rechts abgehen. Wenn Sie zum Zentrum möchten, dann nehmen Sie die Linie 2 Richtung Wolfartsweier, oder S4 Richtung Bretten/Gölshausen (oder Heilbronn), S1, S11. Steigen Sie an der Haltestelle Marktplatz aus.

Nach Ettlingen, müssen Sie vom Hauptbahnhof Karlsruhe die Bahn S11 oder S1 nehmen und bis zum Ettlinger Bahnhof fahren. Vom Bahnhof geht man Richtung Zentrum/ Stadthalle/ Friedrichstrasse ca. 5 Minuten zu Fuß.

Empfehlungen für Unterkunft und
Verpflegung:


Zum Mittagessen treffen wir uns im Gasthaus Zum Sternen in der Marktstraße 2,
76275 Ettlingen, Tel. 07243-537613

http://mittagstisch-ka.de/index.php? /archives/327-Bistro
-TaeglichZum-Sternen-in-Ettlingen.html

Wegbeschreibung : javascript:chgToCitymap(2905,2527);

Unterkunftsmöglichkeiten in Ettlingen
oder Umgebung:


1. Pensionen in Ettlingen
Beyer, Doris, Höhenweg 8 ,76275 Ettlingen-Spessart
Tel. 07243/28219 oder. 29237, Fax 07243/529614,
gut-betreut@gmx.de,
2 Zimmer, ab 20 €

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Branchen: Hotel, Gasthöfe, Pensionen

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Karin Gilliar-Ramel

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Bundesland: Baden-Württemberg ab 26,00 EUR

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Bundesland: Baden-Württemberg
Land: Deutschland

ab 38,00 EUR

Gasthaus Zum Goldenen Lamm

76228 Karlsruhe

Bundesland: Baden-Württemberg
Land: DeutschlandGasthof Gasthaus Zum Goldenen Lamm

ab 30,00 EUR

Verein gegen den Missbrauch psychophysischer
Waffen e.V.

Postfach 1120 , 76288 Stutensee
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Re: Menschenversuche mit nichtletalen Wirkmitteln

Beitragvon deraegypter » Mi 12. Feb 2014, 18:43

Mikusch
Benutzer gelöscht
Sonntag, 08. Mai 2011 (1:53)

Schon älter, aber sehr gut auf den Punkt gebracht:

Bayerische Justiz und Psychiatrie im Dienst der uneingeschränkten Solidarität?

Referent der InfowarCon 2002 vorsorglich in die Erlanger Psychiatrie eingewiesen...

http://www.heise.de/tp/artikel/13/13185/1.html



Hier das Forum von Dr. Munzert (aktuell):

http://www.findefux.de/forum/list.php?84
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Re: Menschenversuche mit nichtletalen Wirkmitteln

Beitragvon deraegypter » Do 13. Feb 2014, 07:06

Michael Wargowski
Training! Ich sag´s!
Mittwoch, 11. Mai 2011 (0:21)

Alle Lieben, bitte die von Herrn Walter frisch formulierten Forderungen schnell ergänzen und an mich zurück schicken. Ich muss sie noch bearbeiten und ausdrucken, damit wir 4 Exemplare zur Demo haben und sie unterschreiben ließen!!!.

Ich habe heute ein Interview per Telefon für SWR gemacht. Sie kommen nach Ettlingen, mir wurde gesagt!

LG Swetlana


Forderungen der Opfer von Bestrahlung durch elektronische Waffen und von Organisiertem Stalking an den Deutschen Bundestag

Seit mindestens 25 Jahren werden in der Bundesrepublik Deutschland zahlreiche Menschen mit elektronischen Waffen gefoltert.

Viele dieser Opfer von Bestrahlung mit Mikrowellen- und elektromagnetischen Waffen werden zusätzlich mit organisiertem Stalking massiv terrorisiert.

Es handelt sich bei diesen Verbrechen um Verbrechen gegen die Menschheit, die die Grundrechte der Opfer negieren und die gegen die Antifolterkonvention der Europäischen Union verstoßen, die von der Bundesrepublik Deutschland ratifiziert worden ist. Es handelt sich bei diesen Verbrechen vermutlich um Menschenversuche, die zu militärischen und wirtschaftlichen Zwecken durchgeführt werden.

Der Verein gegen den Missbrauch psychophysischer Waffen hat sich 2006 gegründet, um diese Verbrechen gegen die Menschheit zu bekämpfen. Er hat zahlreiche Berichte von Opfern elektronischer Folter veröffentlicht und wissenschaftliche Belege zusammengestellt, die die perversen Möglichkeiten der elektronischen Waffen nachweisen. Er hat auch dokumentiert, dass bereits viele Menschen in der BRD mit diesen Waffen ermordet worden sind.

Es sind viele Anzeigen, Petitionen und Briefe bei den zuständigen Behörden eingegangen. Leider ohne Erfolg. Bei vielen Menschen drängt sich der Eindruck auf, dass Polizei und Staatsanwaltschaft bei diesen Verbrechen absichtlich wegsehen, ja, dass sie diese Verbrechen zumindest passiv unterstützen, indem sie es unterlassen, zu ermitteln. Eine besondere Demütigung stellt es für viele Opfer dar, dass sie von den Behörden als psychisch gestört beschimpft werden, obwohl der wissenschaftliche Stand der Forschung ihre Berichte stützt.

Wir sind nicht länger bereit, die Ignoranz von Polizisten, Staatsanwälten und Politikern gegenüber den Leiden der Opfer elektronischer Folter hinzunehmen.

Wir fordern den Deutschen Bundestag hiermit auf, unverzüglich Maßnahmen einzuleiten, die die effektive Bekämpfung des elektronischen Folterns und Mordens von Menschen in der BRD ermöglichen.

Wir fordern den Deutschen Bundestag auf, umgehend einen Untersuchungssauschuss einzuberufen, der die Hintergründe dieser Verbrechen aufklärt und die Verantwortlichen, die Täter und ihre Beschützer in den Behörden, vor Gericht stellt.

Wir fordern den Deutschen Bundestag auf, folgendes zu beschließen:

* Die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zur Aufklärung der Verbrechen gegen die Menschheit durch elektronische Waffen

* Angemessene Maßnahmen, die Staatsanwaltschaften und Polizeibehörden zwingen, die bestehenden Gesetze auszuschöpfen, um gegen die Täter der Verbrechen durch elektronische Waffen zu ermitteln

* Die Verabschiedung eines Gesetzes zur Ächtung der Anwendung elektronischer Waffen und der Besendung mit nichtionischen Strahlen

* Ein Gesetz, dass die Schmerzen und den Schaden der Opfer elektronischer Waffen und von Organisiertem Stalking anerkennt und den Opfern die unbefristete Klage auf angemessene Entschädigungszahlungen ermöglicht


Finde ich gut. Der Kontakt zur Presse udw. ist damit auch hergestellt. Die Forderungen sind zwar ganz nützlich usw., aber esd wurde auch hier wieder nicht berücksichtigt und verstanden, daß eine Simulation der BRD-Finanzagentur GmbH vollkommen außer Stande ist, irgendwelche Gesetze zu beschließen, anzuwenden oder umzusetzen pp. Ein Geschäft kann alle diese Dinge nicht tun oder veranlassen. Das scheint überhaupt keinem Menschen irgendwie ins Gehirn vorzudringen. Entschädigungsklagen sind auch wenig sinnvoll innerlandes, wendet man sich doch gleich besser an ACTA...
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Re: Menschenversuche mit nichtletalen Wirkmitteln

Beitragvon deraegypter » Do 13. Feb 2014, 07:17

w_a_n
What's a generation
Mittwoch, 11. Mai 2011 (8:45)

Klasse!

Viel Erfolg der Swetlana.

"Warten wir ab und drücken wir die Daumen, was bei rauskommt..."
Ich leiste Widerstand.

Komischer Widerstand - mit Abwarten... :D

Glücklicherweise gibs noch andere Leute. Die nicht nur abwarten. Ist wie mit Gisela Oechselhäuser vom Kabarett "Die Distel": "Ist wie mit der Wende: Die haben wir auch aktiv vom Fenster aus verfolgt"
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Re: Menschenversuche mit nichtletalen Wirkmitteln

Beitragvon deraegypter » Do 13. Feb 2014, 07:26

Mikusch
Benutzer gelöscht
Mittwoch, 11. Mai 2011 (20:22)


Swetlana weiß es sicherlich zu schätzen, wenn sie praktiable Tipps bekommt die sich in irgendeiner Weise als hilfreich erweisen können.
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Re: Menschenversuche mit nichtletalen Wirkmitteln

Beitragvon deraegypter » Do 13. Feb 2014, 07:32

Michael Wargowski
Training! Ich sag´s!
Donnerstag, 12. Mai 2011 (22:16)

Tips, wie diesen hier:

Swetlana/ Health tips for Victims of Psychotronic (Mind Control) Weapons

Schutz Mittel und andere Messgeräte

Chinesin meint, Candy hilft Immunsystem zu bekräftigen. Wer kann alles kommentieren, was sie beschrieben hat?

Wir können dann alles zur Demo nehmen und dort den Menschen als Schutzmittel empfehlen.

LG Swetlana


Hi, all,

I'm a Chinese girl and I'm now living in USA.
I'm also a victim of the mind control weapon for about six years.
I've rested for more than one year and I was keeping to look for some treatment.
I have the same symptom with all of you and I also find a lot of good ways to make an improvement of my situation.

1. Hot water therapy

I have a hot water bag. I use it to contain the boiled water and apply it to my body parts ( like the brain and muscle).

The link:

http://www.amazon.com/10x7-RUBBER-WATER-BOTTLE-Colors/dp/B0013MTHUS/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1305097917&sr=8-3

Or you can go to the Sauna and hot spa.

2. The EMF radiation shielding product

http://cgi.ebay.com/EMF-Protection-Blushield-Portable-/220702413335?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item3362e39217

Or some other EMF shielding products like the shielding cloth.

3. ear muff product for reducing the noise

I prefer this one below:
Koss QZ-77 Active Noise Reduction Ear Plug System

http://www.amazon.com/Koss-QZ-77-Active-Reduction-System/dp/B000HQ1RGI/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=electronics&qid=1305098570&sr=8-1

4. some very good massager products

ultrasound massager:

http://www.amazon.com/Bodymed-Portable-Ultrasound-Unit-3-Modes-advanced/dp/B0034VY5MQ/ref=sr_1_cc_2?ie=UTF8&qid=1305098816&sr=1-2-catcorr

electric pulse massager:

http://www.amazon.com/Muscle-Stimulation-Unit-Electrodes-Included/dp/B004UBU30M/ref=sr_1_22?s=hpc&ie=UTF8&qid=1305098954&sr=1-22

5. I'm trying to do acupuncture, I think it should be a very good way.

6. There is one more product ------- the anti-radar product.
It's a little expensive.
I haven't got it and I'm sure it works.
Even though I can't afford, I'll try one before the product return day.

There are some:

http://shop.ebay.com/i.html?_nkw=anti+radar&_frs=1&_trksid=p3286.c0.m359

http://cgi.ebay.com/Bel-STi-Driver-AntiRadar-Detector-Radarwarner-Detecteur-/220476589648?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item33556dc650

7. Candy
Candy is for increasing the energy and promote the human immune system.
It is very useful for me.

#8: the last one is a question from me.
Right now, I am just keeping protecting myself using the above stuffs, but I don't know who is using the weapon tapping me.
So I feel very unsafe and I want to know how I can get the help from the policeman or the government department.

If you have some experience of going to the court, could you please share with me?


Thanks very much!

Fang Liu
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Re: Menschenversuche mit nichtletalen Wirkmitteln

Beitragvon deraegypter » Do 13. Feb 2014, 07:34

Michael Wargowski
Training! Ich sag´s!
Donnerstag, 12. Mai 2011 (22:22)

Wer weiß dann noch die Antwort? Eine von vielen? Mal sehen... Eine Antwort kam schon mal:

Dear all,

I hope you are doing well, and that your ways of combating directed energy are making you feel strong, and on top in your own personal lives.

I am a journalist in Switzerland, Europe. I have been a victim since 2007.

I am lucky enough to know WHO is doing this, and, since I am a professional journalist, I have begun a very serious investigation about these people, and on the way they function as a group of criminals, using directed energy weapons to torture and set Swiss ladies in a state of sex slavery.

Indeed, this particular group of perpetrators actually "connect" to ladies in order to destroy their lives or to marry them to the male members of this group that calls itself a "mafia".

Those are the people I am facing today.

In a couple of months, thanks to the knowledge that I have acquired about these particular perpetrators, I will be heard by a Swiss judge.

I will then be able to talk about directed energy weapons to a set of officials, ALONG WITH accusing particular people that I know the identities of.

The final issue of this particular situation will, I am pretty sure of it, be a victory FOR US.

If one of you were willing to be a witness of what is directed energy during this Swiss trial, I would be very happy to begin a correspondence with them.

I wish all of you a pleasant day, and take you along with me in my daily prayers.

Kindest regards, Katherine
Here's my Tip of the Day: "Perpetrators don't give a damn who you are, they just perpetrate."


Antworten usw. können hier gepostet werden. Es darf auch schlicht diskutiert werden. Man kann auch direkt an Swetlana mailen:

s-schunin.at.t-online.de
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Re: Menschenversuche mit nichtletalen Wirkmitteln

Beitragvon deraegypter » Do 13. Feb 2014, 08:54

Michael Wargowski
Training! Ich sag´s!
Sonntag, 15. Mai 2011 (0:24)

Hallo, alle Lieben, meine Bitte an allen, die zur Demo kommen, eigene Folterbilder mitzunehmen. Ich bereite ein Ständer für Folterbilder extra vor!

LG Swetlana

Ralf Josephy
Annostrasse 49a
50678 Köln

Verwaltungsgericht Köln
Postfach 10 37 44
50477 Köln
Köln, 07.01.2010

Betrifft: Klage (Unterlassungsklage), Vers. 0.68

Unterlassungsklage Teil 1:

Dies ist eine Unterlassungsklage gegen das BMI (den Bundesinnenminister) mit seinen Behörden Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, Bundesamt für Verfassungsschutz und Bundeskriminalamt. Diese Unterlassungsklage wendet sich gegen die Fernerkundung mit optischen Geräten (ich subsumiere Terahertz und Mikrowellen aufgrund ihrer optischen Ausgaben1), die Hauswände durchdringen und im Rahmen des Großen Lauschangriffs eingesetzt werden sollen. Als Betroffener sehe ich mich in meiner Würde verletzt und sexuell genötigt. Der bekannte Datenschützer Thilo Weichert hat im Inernet eine ähnliche Meinung zum Gebrauch von Terahertzscanner als Körperscanner beschrieben (vgl. Anhang). Die Nutzung dieser Geräte soll zur Wahrung der Intimsphäre und zur Vermeidung von Amtsmissbrauch im Rahmen eines Lauschangriffs verboten werden. Beispiel Amtsmissbrauch mit sexueller Nötigung: Wenn Ehepaare mit optischen Fernerkundungsgeräten in der Wohnung beobachtet werden und davon Kenntnis hat, werden die meisten Ehepaare sich aufgrund der verletzten Intimsphäre genötigt fühlen und sich sexuell nicht mehr frei entfalten. Es kann auch nicht sein, dass Frauen und Männer vom jeweils anderen Geschlecht beobachtet werden. Die Bildausgabe eines optischen Geräts kann in jedem Fall digital fotografiert werden, so dass beobachtete Ehepaar erpressbar werden, indem Fotos des Ehepaars aus seiner Wohnung in den Umlauf gebracht werden..
Ein ähnliches Problem habe ich Mitarbeitern des BFDI's vorgetragen, die aber von sich aus schon der Meinung waren, dass die optische Fernerkundung von Wohnungen gegen Artikel 1 des Grundgesetzes verstößt. Im Gegensatz zur Fernerkundung unterscheide ich die Naherkundung (in Großbritannien 25 Meter), die dann zur Anwendung kommt, wenn Informationen gegen Gewalt erhoben werden sollen und zwar im Fall von Geiselbefreiungen und beim Schusswechsel gegen bewaffnete Banden oder Terroristen. 1 terrestrische Fernerkundung (Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung). Eine Naherkundung über das Millimeter oder Submillimeter Frequenzband zur Durchsuchung von Containern nach illegalen Einwanderern oder Sprengstoffen, oder Paketen nach Sprengstoffen bleibt davon unberührt. Beispiel für die Naherkundung: https://www.socialtext.net/ism4300/index.cgi?thruvision_s_t5000_camera

Vor der Einführung eines optischen Systems werden Tests benötigt. Das heißt in diesem Fall, dass die Einführung dieser Technik evaluiert wird. Zu diesem Zweck bedarf es ebenfalls Verfahrensvorschriften. Hier wende ich mich gegen die gängige Praxis im BSI. Mit der Unterlassungsklage möchte ich auch die BSI Fernerkundungstests mit Terahertz (Millimeter und Submillimeter) verbieten, es sei denn, sie werden nur mit eigenem Personal oder Vertragspartnern oder mit Freiwilligen durchgeführt, so dass Dritte nicht betroffen sind. Zu diesem Zweck lässt sich das BSI vom Bundesdatenschützer regelmäßig kontrollieren.

Unterlassungsklage Teil II

Der technische Hintergrund des zweiten Teils meiner Unterlassungsklage besteht darin, dass man
über das Millimeter und Submillimeter Frequenzband (Terahertz) auch Elektrodistanzwaffen bauen
kann. Im Gegensatz zu den U.S. Amerikaner, vgl. http://en.wikipedia.org/wiki/Active_Denial_System, bleiben die deutschen Entwicklungen geheim. Diese Entwicklungen haben zumeist das Ziel, menschliche Nervenzellen zu manipulieren und ohne Spuren zu hinterlassen, große Schmerzen zuzufügen. Aufgrund dieser Eigenschaften können Elektrodistanzwaffen eicht an der Bevölkerung getestet werden, wenn keine entsprechenden Vorkehrungen getroffen wurden. Nach mir bekannten mündlichen Darstellungen ist das Thyssen Krupp Z106 sowohl für optische Fernerkundungen über viele Kilometer geeignet, als auch für die schmerzhafte Manipulation von Nervenzellen. Ich möchte mit dieser Unterlassungsklage dafür Sorge tragen, dass diese Entwicklung in jedem Fall gestoppt wird und zunächst einmal ein rechtssicheres Verfahren für die Entwicklung von Elektrodistanzwaffen festgelegt wird. Zur optischen Fernerkundung siehe auch:

http://austria.partysan.net/clublife/terahertz-scanner-stattnacktscanner/

Für die Zielerfassung von Elektrodistanzwaffen, die durch Mauern schießen, wird eine Zielerfassung benötigt, wie sie im ersten Teil der Klage aufgeführt wurde. Von der Sicherheitskonferenz in Ettlingen und Herrn Jürgen Altmann (Physik, Uni Dortmund) bin ich darüber informiert, dass die BRD ebenfalls an dieser Waffentechnologie forscht. Nach meiner Auffassung können Terahertz Strahlungen, Mikrowellen in asymmetrischen Kriegen benutzt werden. Der Anhang der Firma Rheinmetall zeigt, dass es grunsätzlich möglich ist, Störsender zu bauen, die in symmetrischen Kriegen sicher verwendet werden können. Einen weiteren technischen Beleg für die Manipulation von Nervenzellen bietet das Bundesamt für Strahlenschutz mit dem Begriff Mikrowellenhören (vgl. Anhang). Mit diesem Verfahren ist es möglich, die Haarzellen hinter der Cochlear (Hörschnecke) zu manipulieren. Diese sind über Ionenkanäle miteinander verbunden, die über elektromagnetische Impulse von außen angeregt werden können (remote BCI = Brain Computer Interface). Das Hörempfinden ist dem Hörempfinden vergleichbar, dass durch eine Prämonstrationsdiagnose vor dem Einsetzen eines Cochlear Implantats ermittelt werden soll (vgl. dazu Frey Effect und Microwave Auditory Effect im Anhang). Meine mündlichen Informationen vom Verfassungsschutz und BSI gehen dahin, dass dieser Effekt beginnend im Jahr 2003 im Bundesinnenministerium erforscht wurde. Es wurde mitabhörsichere Informationskanäle experimentiert und das Konzept „Spion am Draht“ entwickelt
(vgl. Süddeutsche Zeitung und das US Patent 6587729 im Anhang).

Mit freundlichen Grüßen
Ralf Josephy

Anhang
Zur Klassifikation verschiedener Bandbereiche:

http://www.vdi-nachrichten.com/vdinachrichten/
aktuelle_ausgabe/akt_ausg_detail.asp?cat=1&id=17751&source=homepage


Der letzte Link stimmt nicht und führt ins Nirwana. Verschiedene Versuche führten ebenso nicht zum Erfolg. Kann mal wer versuchen, den korrekten Link in Erfahrung zu bringen? Danke!
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Re: Menschenversuche mit nichtletalen Wirkmitteln

Beitragvon deraegypter » Do 13. Feb 2014, 08:58

Michael Wargowski
Training! Ich sag´s!
Montag, 16. Mai 2011 (19:40)


Neue Scanner sollen mehr Sicherheit bringen

Sicherheitstechnik: Weltweit werden Flughäfen mit neuen Body-Scannern ausgerüstet.
Unterschiedliche Technologien liegen im Wettstreit, neue sind in der Entwicklung. Doch die Kosten
sind erheblich und komplette Sicherheit können auch sie nicht garantieren. VDI nachrichten
Düsseldorf, 15. 1. 10, moc
Noch fehlt die klare Linie in Europa: Italien will Body-Scanner einsetzen, Holland Großbritannien,
Frankreich ebenso. Bundesforschungsministerin Annette Schavan und Bundesinnenminister
Thomas de Maizière wollen im Sommer neue technische Entwicklungen bei Scannern vorstellen.
Die EU-Kommission hat jetzt den Mitgliedsländern ihr Vorgehen freigestellt.
Ganz anders die Amerikaner. Wenige Tage nach dem versuchten Anschlag des Nigerianers
Abdulmutallab hat die amerikanische Transport Security Administration (TSA) 165 Mio. Dollar
bereitgestellt, um bei der US-Firma L-3 Communications Körperscanner einzukaufen. Schon im
Oktober hatte die TSA für 173 Mio. Dollar 1000 Geräte des L-3-Konkurrenten Rapiscan erworben.
Bei den Geräten von L-3 handelt es sich um Millimeterwellen-Geräte, bei den Scannern von
Rapiscan um Backscatter-Geräte (siehe Kasten). Beide Gräte sind in den USA zugelassen, in
Deutschland nicht.
Die amerikanischen Sicherheitsbehörden investieren massiv in Ganzkörperscanner
Neben L-3 Communications und Rapiscan gibt es als Dritten im Markt die Firma Smiths Detection
mit ihrer Tochter Smiths Heimann. Die soll mit dem Gerät eqo den, so Fachleute, derzeit wohl
schnellsten Ganzkörperscanner auf dem Markt haben. Für dieses Millimeterwellen-Gerät fehlt aber
noch die Zulassung in den USA. Wie die Gräte von L-3 und Rapiscan soll auch das von Smiths
Heimann derzeit von der deutschen Bundespolizei getestet werden.
Eine wesentliche Bedingung für die Zulassung der Geräte ist ihre Unschädlichkeit für Untersuchte
wie für das Bedienungspersonal. Dazu kommt die Frage, wie deutlich das "Nacktbild" der
Untersuchten wird. Dieses Problem gilt aber als lösbar (siehe Kasten).
Umstritten ist die Frage der gesundheitlichen Belastung. Der Einsatz von Röntgenstrahlung zu
nicht-medizinischen Zwecken ist zumindest in Deutschland verboten. Immerhin kam 2002 auch in
den USA der National Council on Radiation Protection zu der Ansicht, man könne die Möglichkeit
einer tödlichen Krebserkrankung als Folge selbst einer niedrigen Scanner-Strahlung nicht
ausschließen. Dennoch werden die Geräte in den USA in großen Stückzahlen angeschafft.
Das Gefährdungspotenzial von derzeit genutzten Millimeter-Scannern kann, so Prof. Jiri Silny von
der RWTH Aachen, als "vernachlässigbar" angesehen werden. Auch er weist allerdings darauf hin,
dass man bei den kommenden Geräten der Terahertz-Generation "noch einmal genau hinsehen"
müsse. An solch einer neuen Generation von Detektoren auf der Basis von Terahertz-Wellen wird derzeit weltweit gearbeitet. Sie werden sich von den heutigen Bogenscannern erheblich unterscheiden -nicht zuletzt deshalb, weil man für einen Terahertz-Detektor einen wesentlich größeren Abstand zur untersuchten Person benötigt. So ist etwa denkbar, dass Passagiere durch einen langen Korridor gehen, in dem sie mit Terahertz-Detektoren von vorn und hinten abgetastet werden. In einen solchen Tunnel könnten andere Detektoren integriert werden, etwa Gesichtsscanner, Kameras oder ähnliches. Die französische Firma Thales hat schon 2008 ein solches System mit Namen Smart Corridor vorgestellt. Terahertz-Detektoren dürften in Zukunft aber eher kleine, mobile Geräte sein, die das Sicherheitspersonal mit sich führt. Oder aber Geräte, die Verdachtspersonen auf größere Entfernung - und ohne dass sie es merken - untersuchen. Im Rahmen der Hightech-Strategie des Bundesforschungsministeriums fließen auch in Deutschland gut 10 Mio. € in die Entwicklung solcher Terahertz-Systeme. Was das für den Flugbetrieb bedeutet, ist offen. Die Verbund der Fluggesellschaften IATA hat nachgerechnet, dass mit diesen Scannern die Abfertigung zwei bis fünf Stunden länger dauern würde. Und preiswerter werden sie das Fliegen auch nicht machen. So hat der Flughafenverbund AIC Europe bereits an die europäischen Regierungen appelliert, sich an den Kosten der neuen Scanner zu beteiligen. Derzeit entfallen gut 35 % der Kosten europäischer Flughäfen auf Sicherheit, 2001 waren es noch 8 %.
Und dann ist da noch die Frage nach dem Datenschutz: Die amerikanische Datenschutzorganisation Epic hat jetzt herausgefunden, dass die Scanner die Bilder auch aufbewahren und versenden können. Dies, so Epic, widerspreche den Aussagen der TSA. moc
Scanner und Detektionssysteme. Drei neue Scannertypen sind derzeit im Test und im Einsatz:
1. Die Backscatter-Röntgen-Scanner. Sie senden eine schwache Röntgenstrahlung aus, die durch die (meiste) Kleidung dringt, vom Körper zurückgeworfen und zu einem Bild gerechnet wird. Diese
Scanner nutzen zwei Strahlungsquellen (von vorn und von hinten oder von beiden Seiten). In
Deutschland sind diese bildgebenden Scanner verboten, wegen der für Passagiere und
Bedienungspersonal möglicherweise gefährlichen Röntgenstrahlung. In den USA werden sie
massiv angeschafft. Materialien (Drogen, Sprengstoffe), die im Körper (Magen, Darm) transportiert
werden, sind nicht zu erkennen. Hersteller: Rapiscan 2. Die Millimeterwellen-Scanner. Von Sendern, die sich um den Körper bewegen, werden Millimeterwellen ausgestrahlt, deren Rückstrahlung von Antennen aufgezeichnet und zu einem Bild hochgerechnet wird. Die Strahlen durchdringen die Kleidung und machen versteckte Objekte einschließlich Sprengstoffen sichtbar. Diese Scanner gelten bisher als nicht gesundheitsbeeinträchtigend. Auch hier sind im Körper verborgene Objekte nicht zu erkennen. Hersteller: L-3 Communications und Smiths Heimann.
3. So genannte Puffer-Maschinen oder Ionenscanner. Sie ähneln breiteren Bogenscannern. Der
Passagier wird im Scanner durch einen Luftstoß (engl.: puff) angeblasen. Dadurch werden winzige
Spuren von Sprengstoffen o.ä. aufgewirbelt. Über eine Ionisationsquelle werden diese untersucht.
Diese Geräte können Sprengstoffe und Rauschgifte entdecken, aber keine Waffen, und sind kein
bildgebendes Verfahren. In Zukunft könnten sie in einen Millimeter- oder Röntgenscanner integriert
werden. Hersteller: Syagen, Smiths Heimann. Eine neue Generation von bildgebenden Verfahren ist derzeit in der Entwicklung: Die Terahertz-Scanner im 300 GHz bis 3 THz Bereich. Der zu Untersuchende muss eine gewisse Distanz zur Strahlungsquelle haben. Das heißt aber auch, dass Menschen aus der Entfernung ohne ihr Wissen untersucht werden können.
Von den Mikrowellen- wie den Terahertz-Scannern gibt es aktive Systeme, die die Strahlen
aussenden und die Rückstrahlung aufzeichnen und passive, die nur die Terahertz-Strahlung der
Menschen abtasten. Die aktiven gelten bisher jedoch als die leistungsfähigeren Systeme und diese
sind auch im Einsatz. moc

http://www.smthsdetection.com

http://www.rapiscansystems.com

http://www.L-3Com.com/SDS

http://www.syagen.com

http://www.bmbf.de/de/12917.php

Mobile Naherkundung Teracam
http://www.bmbf.de/de/12917.php

http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/mensch/tid-9072/abwehr_aid_263072.html

http://display-magazin.net/nachrichten/artikel--21--sehen-durch-materie
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Re: Menschenversuche mit nichtletalen Wirkmitteln

Beitragvon deraegypter » Do 13. Feb 2014, 09:20

Michael Wargowski
Training! Ich sag´s!
Montag, 16. Mai 2011 (19:47)


Terahertz-Kamera liefert tiefe Einblicke sogar durch Mauern

Zusammen mit der Europäischen Weltraumbehörde ESA entwickelte die Firma ThruVision die
T5000 Kamera. Diese reagiert auf Strahlung im Terahertz-Bereich, also im elektromagnetischen
Spektrum zwischen Infrarot und Mikrowellenstrahlung. Je nach Gegenstand und Material entsteht
ein unterschiedliches Strahlungsmuster, welches von der Kamera aufgezeichnet wird. Mit Hilfe
dieser Kamera soll es möglich sein zwischen Mehl und Kokain zu unterscheiden, und das sogar
durch Kleidung und Mauern hindurch. Bereits vor Jahren waren Geräte mit der Backscatter-
Röntgentechnik erhältlich. Diese wurden dann unter anderem zur Personenkontrolle auf Flughäfen eingesetzt und erregten den Unmut der Passagiere. Weil nämlich das Bedienungspersonal den durchleuchteten Körper nackt sah, wenn auch nur unscharf. Mit der T5000-Kamera ist dies natürlich auch möglich aber noch in einer Entfernung von 25 Meter. Zusätzlich liefert diese Kamera auch Bilder von sich bewegenden Menschen. Eine mögliche Anwendung ist die Aufzeichnung und Kontrolle von Menschenmassen etwa auf gut frequentierten Plätzen, in Flughäfen oder in Einkaufszentren.

http://www.3sat.de/page/?source=/nano/cstuecke/80862/index.html

"Nacktscanner" zeigen einen Menschen bis auf die Haut

Die Terahertz-Strahlen durchleuchten Kleidung, Körper, aber auch dichtes Material
Bochumer Forschern war es 2005 gelungen, mit Laserdioden T era h ertz-Scanner bereits für
wenige Euro herzustellen und so ihren Masseneinsatz beispielsweise an Flughäfen zu
ermöglichen. Sogenannte Nacktscanner waren seitdem auf Flughäfen in den USA, Holland und
der Schweiz getestet. Aus dem Licht des handelsüblichen Zwei-Farben-Lasers werden die
zwei benötigten Wellenlängen herausgefiltert, deren Differenz genau in dem Terahertz-Bereich
liegt. Da Terahertzstrahlen auch Kleidung durchdringen, könnte das Sicherheitspersonal einfach und berührungslos überprüfen, ob ein Mantel scannen. Sehen Sie diesen Beitrag in unserer Mediathek Bei den Ganzkörperscannern sehen Wissenschaftler wie Martin Hofmann
von der Ruhr-Universität Bochum keine Gefahr: "Terahertzstrahlung ist in den Dosen, in denen sie für Anwendungen interessant ist, völlig ungefährlich", so der Wissenschaftler. "Ähnlich wie Mikrowellen, optische Strahlung oder auch die Infrarotstrahlung der Fernbedienung des
Fernsehers." Im Gegensatz zu den Terahertzstrahlen können Sonnenstrahlen die DNA schädigen. Auch eine ärztliche Untersuchung mit Röntgenstrahlen wirkt 15.000 Mal stärker als der Ganzkörperscanner. Diese beiden Lichtstrahlen werden dann wieder zu ihrem Ausgangsort,
der Laserdiode, zurückgeführt und hier vom Halbleiter selbst zur Terawelle gemischt. Terahertz-Wellen sind elektromagnetische Strahlen, deren Frequenz zwischen denen von Radiowellen und Wärmestrahlung liegt. Da sie Papier, Stoff und Plastik durchleuchten, kann man sie gut für
Sicherheits-Scans an Flughäfen einsetzen. Die jetzigen Scanner reagieren meist nur auf Metall und sind zudem nicht zur Untersuchung von Personen geeignet, denn die Röntgenstrahlung der Scanner gefährdet Menschen und kann deshalb nur beim Handgepäck eingesetzt werden.
Fluggast versteckte Waffen bei sich trägt, wie etwa Keramikmesser; der obligatorische Schritt durch das Tor und die anschließende Untersuchung mit der Handsonde würde überflüssig. Stattdessen müssten sich die Fluggäste in eine Scannerkabine begeben. Auch Drogen und
Sprengstoffe lassen sich mit den Strahlen erkennen. Wasser absorbiert jedoch die Wellen: Wenn eine Person stark schwitzt oder in einen Regenschauer gerät, kann man nicht mehr durch ihren
Diese technische Neuerung dürfte viele Fluggäste aber eher beunruhigen als zu ihrem Sicherheitsgefühl beitragen: Sie erschienen auf den Monitoren des Sicherheitspersonals praktisch nackt. Darum sollen die Terahertzbilder der Flughafenscanner über ein Computerprogramm
verfremdet oder automatisch und anonym ausgewertet werden. Der Einsatz der Laser-Scanner bleibt nicht auf Sicherheitskontrollen beschränkt. Terahertz-Strahlen können auch veränderte Zellen entdecken und erkennen somit Krebs, ohne dass ein operativer Eingriff erfolgen muss. Auch bei der Spanplattenindustrie wären die Strahlen geeignet, um winzige Hohlräume aufzuspüren.Und selbst bei der Herstellung von Pralinen finden sie jeden noch so kleinen Fremdkörper in der Schokoladenmasse. Datenschützer zeigen sich beunruhigt und schlagen Alarm Datenschützer und Politiker wie der Innenexperte der SPD-Fraktion, Dieter Wiefelspütz, oder dessen FDP-Kollege Max Stadler sehen in der elektronischen Entblößung auf Flughäfen einen Verstoß gegen die Menschenwürde. Dies gilt nach Ansicht des schleswig-holsteinischen
Datenschützers Thilo Weichert selbst dann, wenn das elektronische Abtasten bis auf die Haut angeblich freiwillig geschieht. "Es gibt immer einen faktischen Zwang, wie etwa den Hinweis auf eine schnellere Abfertigung", sagt er. Um Rechts- und Schamgrenzen weitgehend zu achten, werden auf USFlughäfen die Gesichter der eingescannten Passagiere unkenntlich gemacht und die Bilder nicht gespeichert. Die Kontrolleure sitzen zudem so weit von den Scan-Kabinen entfernt, dass sie die Passagiere auch nicht sehen und mit den Scans vergleichen können.
Schweizer Datenschützer sehen die rechtliche Problematik durch solch ein Prozedere zwar weitgehend entschärft. Laut Weichert ändert dies aber nichts daran, dass die Menschen bis auf die Haut entblößt werden. Er weist zudem noch auf ein weiteres Problem hin: "Solche Projekte in
der Überwachungstechnologie dienen meist als Türöffner für viele andere Bereiche." Dem britischen Blatt "The Sun" zufolge befürwortete das britische Innenministerium bereits im vergangenen Jahr den flächendeckenden Einsatz versteckter Nackt-Kameras auf Straßen,
Plätzen und vor Fußballstadien.

Mit freundlichen Grüßen

Ralf Josephy

https://www.datenschutzzentrum.de/sicherheitstechnik/20100331-koerperscanner.html

Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein

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