Re: Diskussionsthread: Politik in allen...
von deraegypter » Mi 30. Apr 2014, 17:17
Tja, zu der von mir gemachten Anzeige wegen Kindesmißbrauch muß ich Dir ausholend folgendes sagen: Das Mädchen der Géraldine Angeland erzählte fleißig, was es für Videos beim Papa sehen dürfe und faßte des öfteren auch da hin, wo der Papa sie hat gerne anfassen lassen, weshalb sie dann auch öfter sich beschwerte, warum sie das beim Papa dürfe, aber nicht bei mir oder anderen Männern, die sie in der U-Bahn auch schon mal ansprach, ob sie denn auch so einen schönen Penis hätten, wie ihr Papa. Die 2jährige Therapie zur Feststellung des Mißbrauches besuchte Géraldine zunächst nicht mit ihrer Tochter, was ich deshalb machte für ungefär ein Jahr, bevor Géraldine dann doch endlich ihrer Verantwortlichkeit selbst nach kam. Die Trennung war bereits lange geschehen und ich wohnte bereits in Wolfsburg, da flatterte über 16 Monate danach eine Nachricht in meinen Briefkasten, ich sei Vater und habe Unterhalt zu zahlen. Zunächst dachte ich an einen Irrtum. Da Madame aber darauf zu bestehen schien und die Ämter keineswegs auch nur im geringsten mit sich reden ließen, mußte ich Vaterschaftsklage einreichen und gleichzeitig die Anzeige machen, da da bereits fest stand, daß die Therapie mit dem Befund, Mißbrauch habe stattgefunden, beendet worden war, aber weder die Therapiestelle, noch das zuständige Jugendamt eine Strafanzeige machte. Nun war es nämlich auch noch so gestaltet, daß Géraldine inzwischen doch wieder mit ihrem Ex, dem Vater des mißbrauchten Mädchens, zusammen war. Er war zumindest wieder öfter im Haus, wie auch die Kinderr bestätigten. Da dieser Mensch auch seinen Sohn und alle anderen Mädchen mißbraucht hatte und mit seinem Sohn schließlich auch noch die anderen Mädchen und dann auch noch seine von ihm betreute Kinderjungenfußballmannschaft usw., wie sich im Laufe der bis dahin erfolgten Feststellungen zeigte, mußte ich befürchten, daß mein Sohn, wenn es denn meiner ist, von diesem Mann und seinem Sohn und offensichtlich auch von dieser unmöglichen Frau, Géraldine Angeland, in Gefahr, mißbraucht zu werden, sofern er es noch nicht wurde, aufwachsen werden wird. Damit erfüllte ich meine mir obliegende alleroberste und einzigste Pflicht, bis zur endgültigen Klärung der Vaterschaft. Diese durfte und mußte ich sogar anzweifeln, weil nach 16 Monaten der Trennung erst mir bekannt geworden, weil Géraldine bereits vorher schon dreimalig schwanger war von mir. Beim ersten Mal ging sie ins Krankenhaus zum Abtreiben und ich tat mir das Beiwohnen auf ihren Wunsch hin an. Beim zweiten und dritten Mal nahm sie die Pille danach und trieb so ab. Dann schrie sie mich an, sie wolle niemals ein Kind mit mir und schon gar nicht mit mir... Und jetzt sollte ich trotzdem Vater eines Sohnes mit ihr sein? Das schien doch sehr merkwürdig und unglaubwürdig. Es zeigte sich, daß es aber doch so war...
Die Anzeige sollte inzwischen wieder unter den Tisch gekehrt werden, so daß ich Petitionen schrieb an den Bundestag und das Abgeordnetenhaus mit entsprechendem Erfolg. Denn nun mußte ich auch annehmen, daß Géraldine, nachdem sie zu Zeiten unseres Zusammenseins bereits ihre Tochter hat weggeben wollen, wovon ich sie mit Mühe abbringen konnte, auch und erst Recht unseren Sohn weggeben wollte usw., was ich weiterhin durch Beantragung des Sorgerechts abwenden wollte, indem ich unseren Sohn übernehmen wollte. So wäre er nicht weggegeben, also bei mir und sie hätte ihn los, wie sie es wünschte.
Daraus machten die Franzosen bei erster Rücksprache in Berlin in der Botschaft, nachdem ich von den Wolfsburger Russen und Deutschen eine anonyme Mordrohung gegen meinen Sohn und gegen mich und gegen sonst wen usw. erhalten hatte, mein Sohn sei doch damals in anderer Sache bereits mit Mord bedroht gewesen. Das stimmte ja nicht! Es war die Gefahr, der er ausgesetzt gewesen wäre und geblieben wäre, sexuell mißbraucht zu werden durch diesen Herrn Lehmann, der nachweislich alle seine Kinder und die ihm anvertrauten mißbraucht hatte. - Davor wollte und mußte ich meinen heute ältesten Sohn schützen - irgendwie... Diesmal aber war es Mord, mit dem man mir und meinem Sohn drohte, nachdem ich die Millionenangebote bei den Anwerbeversuchen zu Mordaufträgen abgelehnt hatte und zur Anzeige versucht hatte bringen zu wollen. Und das gleich zwei Male...
Das sagte mir ganz klar, daß diese Kotzbrocken von Franzosen nicht nur an dem Spiel des Kindesmißbrauchs beteiligt waren und daher natürlich wußten, daß die Deutschen beteiligt sind, sondern wahrscheinlich auch noch eine tragende und petzende Rolle in Richtung der Täter spielten, was sich ja anhand meiner Mails und Briefe und deren Folgen immer wieder bestätigte - mal mehr und mal weniger deutlich...
Die Versammlung von immer mehr Russen um mich herum und die Tatsache, daß die sich auf mich verlassen konnten, ich sie nicht versuchte zu betrügen usw. war Garant genug, auch mal andere Tipps zu bekommen, war ohnehin klar, was Robert oder wer auch immer vor hatte, wollten die mich an sie verraten oder verkaufen. Da gab es nichts, was zum Erfolg hätte führen können, was Robert und Co. immer wieder übersehen sollten.
Daß sich dann auch noch zwei Russenkisten in der ehemaligen Wohnstraße in Berlin von Familie Angeland finden, die mir nicht nur in Wolfsburg nach fuhren, spricht dann schon für sich selbst, wohnte die Familie nicht mehr in der 9, sondern in der 5 und später in mehreren Wohnungen in Berlin bis über Köpenick (David Angeland, Birnenstraße) verteilt, waren sie dort aber nicht antreffbar und nicht auffindbar, geschweige denn in der Nachbarschaft bekannt.
Denkt man dann an den russischen Scharfschützen aus irgendeinem russischen Krieg vor der Wohnungstür meines Sohnes mit Géraldine, noch dazu mit meinem Namen, Mischa, dann ist ja alles Andere auch klar, was Madame beabsichtigte, um sich von unserem Sohn zu befreien, der mir original wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Sie hat damit die Strafe ihres Lebens und sieht mich Tag für Tag, wußte sie ganz sicher selbst in ihrem geistesgestören Hirn nicht genau, was sie wirklich wollte und will.
Übrigens behauptet diese Gestörte, vor Neid sich verzehrende Seechkuh heute noch, sie hätte von mir anonyme Briefe bekommen mit meiner Handschrift. Also anonym und mit meiner Handschrift... Wie hohl ist das denn? Ich habe in meinem Leben noch keinen einzigen anonymen Brief versendet. Fakt 2 ist, daß ich hoffte, sie würde eines Tages wieder zu sich kommen und dann mit mir reden und sich entschuldigen, dann wäre alles vergessen gewesen und ich sofort wieder zu ihr zurück gegangen. Da verbocke ich mir nicht solche Chance mit solchen Sachen. Außerdem ist meine Handschrift ja wohl kein Kriterium mehr für Anonymität, weil die ist ja bekannt... Also alles Blödsinn? Ich weiß nicht... Eine Antwort habe ich darauf bis heute nicht eindeutig erhalten, zumal ich nicht weiß, was in diesen angeblich anonymen Briefen gestanden haben soll, die ich an sie angeblich geschrieben haben soll. Ich halte auch das für absoluten Unsinn ihrerseits, abgesehen davon, daß mir das eindeutig zeigt, daß sie sich hat aufhetzen lassen, von Ursula Leifers und anderen davor bereits in Berlin, denn auch dieser Strohecker führte sich unmöglich auf, der sich immer wieder ungebeten in Angelegenheiten zu stecken suchte, die ihn nicht das geringste Bißchen angingen. Wenigstens hatte ich nicht viel mit dieser Person am Hut und Géraldine durfte natürlich ihre Kontakte pflegen, wieso ich mich nicht dagegen verwehrte, wenn dieser und seine Freundin zu Madame zu Besuch kommen wollten.
Tja, und was das Kinderficken anbelangt... Das Landeskriminalamt in Berlin machte sogar einen großen Aufstand verbal, was denn wohl ich davon halte, wenn sich sogar tausende von Mißbrauchsopfern und -verfahren ergeben würden, das sei ja eine Frechheit und nicht wünschenswert. Also das sagt dann auch doch wohl alles in Bezug auf die Ermittlungsleute usw., die, so hieß es jetzt in einer Dokumentation im Fernsehen von einem Polizisten, vom Gesetz und Gesetzgeber her sogar angehalten sind und werden, nur in eine Richtung zu ermitteln und immer in der Hoffnung, so wenig wie möglich Anschlußverfahren und Anschlußstraftaten dabei auf zu decken, wohl für die Statistik, wohl für das Arbeitswesen, da man sonst viel zu viel zu tun bekäme und wohl für die tatsächlichen Verbrecher unter Umständen, die dann eben frei ausgehen, während für deren Straftaten Unschuldige zu Schuldigen ermittelt werden, wenn es sein muß, auch einfach zu Schuldigen gemacht werden. Gleichzeitig posaunt man nach der Öffentlichkeit aber genau anderes Praktikabeles und Praktizierbares bzw. Praktiziertes, die das dann ja auch so gerne und leicht glauben wird und somit krähe niemand mehr nach den wirklich schuldigen Tätern und niemand kümmere sich mehr um das Leid der Opfer, die auch in der Folgezeit weiterhin leiden werden. Aufgrund dieses Handhabens leiden sie manchmal sogar doppelt und dreifach und einige gehen daran kaputt, was jedoch nur bedauerlich ist, aber im Sinne der Glauben gemachten Justizwelt etc., da es dann auch u. a. heißt, wir lebten in einem Gerechtigkeitsstaat oder so, so sein muß. - Es muß sie auch geben: Colateralschäden eben...
Das ist total widerwärtig und erbärmlich und ein Faustschlag für die Gerechtigkeit an sich, weshalb ich nur lachen kann, wenn mir ein angeblich irgendeiner Tat Verurteilter präsentiert wird. Tolle Vorurteile. Abgesessen ist abgesessen und oft genug sind diese Täter keine wirklichen Täter an der ihnen zur Last gelegten Tat oder den ihnen zur Last gelegten Taten, wie wir jetzt wissen. Sind es andere Taten? Spielt das eine Rolle? Ein Arschloch wird immer als ein solches erkennbar sein und bleiben, bis es sich ändert. Das ist nicht von irgendwelchen ehemaligen Taten oder anderen Äußerlichkeiten abhängig zu machen und zeigt sich eigentlich immer schon an den offen herum getragenen Charakterzügen, die sich nur leidlich verbergen lassen. Die übelsten Charakterzüge haben alle jene, die dieses Auswahlverfahren der Verurteilungen auch noch gut heißen und fördern und unterstützen! Je mehr Taten bei Ermittlungen aufgedeckt werden, um so mehr Arbeit und um so mehr Verurteilungen der richtigen Täter, was Sicherheit schafft und Vertrauen... Das ist sicher noch viel mehr wert und im Sinne eines menschlich geschaffenen, aber verbesserten Gerechtigkeitssystems...
Is there anybody out there?
MLR
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